11.11.2017 Valle de Viñales – Teil 1Das Frühstück war wieder sehr ausgiebig, wir aßen nicht alles. Unsere Casa.
Und die beiden Gastgeberinnen.
Vom Dach gibt es einen sehr schönen Ausblick auf die Umgebung.
Und auf das Dorfleben, mit einem Taxi-Kollektivo.
Bald darauf stand schon unser Führer für den Ausritt vor dem Haus. Wir gingen den kurzen Weg zum Platz, wo die Pferde der Anbieter angebunden sind. Er erinnert mich irgendwie an Lucky Luke.
Noch ein skeptischer Blick und hinauf auf das Pferd.
Er gab dem Pferd einen Klaps auf den Hintern und es trabte los. Dann war ich an der Reihe. Wieder ein Klaps und los ging es. Die Pferde traben dahin.
Weggabelungen interessierten die Pferde nicht, sie gingen ihren Weg. Lenken ließen sie sich nicht nur bremsen. Nach einige Zeit kam unser Führer mit seinem Pferd. Er dirigierte nur mit Geräuschen. Schmatzen, Schnalzen mit der Zunge. Wenn er öfter schnalze, gaben die Pferde gas. Mir war das oft zu schnell, so zog ich an den Zügeln und es wurde langsamer. Schnalzen, zügel ziehen, so ging es dahin.
Fotografieren geht schon
Wir bewegten uns durch eine sehr schöne Landschaft. Wieder war es mir unverständlich, dass das Gemüse aus den Dosen kam.
Dann musste Heikes Pferd etwas ablassen. Das Lachen verging mir gleich, da es einen Gruppenzwang geben dürfte. Gleich darauf begann meines.
Nach einiger Zeit errichten wir einen Teich. Das Pferd wusste genau zu welchem Baum es musste. Cavallo Automatico eben.
Bananen blühten hier und anders Grünzeug, deren Wurzel gegessen werden kann.
Es war hier sehr angenehm. Musik spielte und es gab frische Fruchtsäfte zu trinken. Dazu ein sehr kurzes Video zur Einstimmung.
Wir stiegen wieder auf unsere Pferde und ritten weiter. Vorbei an Hütten und weiterhin in schöner Landschaft.
Reis wird auf dem Feld getrocknet.