Autor Thema: Die Dolomiten-Slowenien-Dolomiten Tour 2018  (Gelesen 35871 mal)

Susan

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Re: Die Dolomiten-Slowenien-Dolomiten Tour 2018
« Antwort #30 am: 25. April 2020, 20:35:09 »
Tropsteinhöhlen sehen wir uns auch immer wieder gern an. Und mit der Bahn in eine zu fahren, wäre mal was Neues.  8) Interessant auch die Geschichte zum Grottenolm.

Slowenien stand bisher immer hinten an, weil wir uns eben nicht sicher waren, wohin wir mit dem WoMo denn überhaupt so kommen. Mit unserem Motoroller wäre das auch einfacher.
Liebe Grüße
Susan


Ilona

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Re: Die Dolomiten-Slowenien-Dolomiten Tour 2018
« Antwort #31 am: 26. April 2020, 11:35:23 »
Slowenien stand bisher immer hinten an, weil wir uns eben nicht sicher waren, wohin wir mit dem WoMo denn überhaupt so kommen. Mit unserem Motoroller wäre das auch einfacher.

Besser geht's doch nicht, Susan. Vor allem das nächste Ziel hat wenig Parkplätze und mit dem Roller könnt ihr in der kleinsten Lücke parken. 
Liebe Grüße

Ilona

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Re: Die Dolomiten-Slowenien-Dolomiten Tour 2018
« Antwort #32 am: 26. April 2020, 13:41:44 »
Höhlenburg Predjama



Als nächstes fuhren wir nach Predjama weiter und aßen in dem kleinen Ort sehr preiswert zu Mittag.



Dort ist die größte Höhlenburg der Welt und so einzigartig, dass sie zu den zehn faszinierendsten Burgen zählt.

Die Burg ist an den Karstberg gebaut



und unter der Burg befindet sich ein verzweigtes Höhlensystem.





Der Fels umrahmt die Burg und bietet ihr sogar ein natürliches Dach.



Der Rundgang erfolgt selbständig mittels Audioguide. 

Hier sieht man die Steinmauer



und an vielen Wänden dringt Feuchtigkeit ein.



Oberhalb der Burg befindet sich ein weiterer Höhleneingang.



Das Bild zeigt, wie die architektonische Symbiose zwischen Berg und Burg gelang.



Bekanntester Burgherr war der Raubritter Erasmus von Luegg. Während der Kämpfe zwischen Kaiser Friedrich III. und dem ungarischen König Matthias Corvinus diente er dem Ungarn. Nach der Hinrichtung seines Freundes Andreas Baumkircher auf Geheiß des Kaisers, tötete Erasmus im Streit einen kaiserlichen Verwandten und flüchtete vor der Todesstrafe auf die Burg Predjama.

Wegen mehrfacher Überfälle auf Kaufleute sollte der Raubritter durch den Hauptmann von Triest, Freiherrn Niklas von Rauber, festgenommen werden. Die Belagerung von Predjama dauerte mehr als ein Jahr und war erfolglos. Der Belagerte trieb seinen Spott mit den Soldaten und bewarf sie mit gebratenem Ochsenfleisch und frischen Kirschen. Über das geheime Höhlensystem in der Grotte soll sich Erasmus zur Verwunderung seiner Belagerer unbemerkt versorgt haben.


Rüstungen dürfen in so einer Burg nicht fehlen.



Die gute Stube



und die Folterkammer.



Die Glocke nutzte man früher zum Alarmschlagen und heutzutage soll das Läuten Wünsche erfüllen.



Hier ist der Eingang zur oberen Höhle



die mehrstöckig ist



und über ein ausgeklügeltes Wasserversorgungssystem verfügte.



Obwohl er mutig und fast unschlagbar war, starb Erasmus nach dem Verrat angeblich auf seiner Toilette. 1484 gelang es den Belagerern unter Mithilfe eines verräterischen Dieners, Erasmus zu töten. Während eines Gangs zum Lokus wurde er mit Steinkugelgeschossen erschlagen. Es soll sich hierbei jedoch um eine Legende handeln, die für die Touristen aufrechterhalten wird. Wenn doch, dann wird der Raubritter dieses stille Örtchen nie erreicht haben.



Das ist jedenfalls die schönste und faszinierendste Burg, die wir bisher besucht haben.

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Silv

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Re: Die Dolomiten-Slowenien-Dolomiten Tour 2018
« Antwort #33 am: 26. April 2020, 20:06:49 »
Oh, die Burg ist doch sehr interessant. Wir sind da letztes Jahr nicht hin, weil wir irgendwie keine Lust dazu hatten. Aber wenn ich jetzt die Bilder so sehe...schade  :(

Liebe Grüße
Silvia

Susan

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Re: Die Dolomiten-Slowenien-Dolomiten Tour 2018
« Antwort #34 am: 26. April 2020, 20:43:45 »
Auf jeden Fall eine sehr interessante Burg! Die kommt gleich auf die Besuchsliste.

Witzig, dass die kleinen Kiddies damals schon dieses Lauflerngestell gehabt haben sollen  ;)
Liebe Grüße
Susan


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Re: Die Dolomiten-Slowenien-Dolomiten Tour 2018
« Antwort #35 am: 27. April 2020, 08:18:41 »
Oh, die Burg ist doch sehr interessant. Wir sind da letztes Jahr nicht hin, weil wir irgendwie keine Lust dazu hatten. Aber wenn ich jetzt die Bilder so sehe...schade  :(

Da habt ihr wirklich was verpasst, Silvia. Aber vielleicht war das gut so, damit ihr für die nächste Slowenien-Reise ein weiteres Ziel habt :zwinker:.

Auf jeden Fall eine sehr interessante Burg! Die kommt gleich auf die Besuchsliste.

Das freut mich, Susan. Die Burg ist nicht überlaufen und wegen dem Audioguide bestimmt ihr das Tempo.

Witzig, dass die kleinen Kiddies damals schon dieses Lauflerngestell gehabt haben sollen  ;)

Bestimmt nicht :floet:. Das war mit Sicherheit ein Überbleibsel von späteren Bewohnern oder vom Trödel :toothy9:.

Liebe Grüße

Ilona

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Re: Die Dolomiten-Slowenien-Dolomiten Tour 2018
« Antwort #36 am: 27. April 2020, 08:48:32 »
Bleder Insel



Nach 1 ¼ Std Fahrt waren wir wieder in Bled und hatten noch nicht genug. Mitten im Bleder See ist nämlich eine Insel.

Da es nicht mehr windig war, wollten wir mit so einem typischen Ruderboot fahren.



Die traditionellen Ruderboote sind handgemacht. Der Apartmentbesitzer war früher einer dieser wenigen Bootsbauer.

Man fühlt sich ein bisschen wie in Venedig. Zum Einen wurden die Asiaten busweise angekarrt und zum Anderen rudern starke Männer (man beachte die Oberarme) die Touristen den ganzen Tag über den See. Nur singen sie dabei nicht.



Das ist Schwerstarbeit und man glaubt kaum, dass die Insel in einer halben Stunde erreicht wird.



99 Stufen führen nach oben. Noch heute gilt der alte Brauch, dass der Bräutigam die Braut hinauftragen muss, wenn das Paar in der Insel-Kirche getraut werden möchte.



Oben angekommen führt der Weg direkt zur Kirche der heiligen Mutter Maria mit dem 52 Meter hohen, freistehende Glockenturm aus porösem Gestein.



Im Aussichtsturm befinden sich eine große und eine kleine Glocke, die auch heute noch läuten. Die Wunschglocke ist bei den zahlreichen Besuchern, die auf die Insel pilgern, sehr beliebt. Jedenfalls läutete die Glocke sehr oft, obwohl der Zutritt nicht umsonst ist. 

Wir waren wunschlos glücklich und verzichteten auf den Aufstieg. Stattdessen umrundeten wir die kleine Insel (Blick auf Bled)



und kehrten in einem Café ein. Dort lachte uns eine slowenische Potitze  mit Mohnfüllung an. Der gerollte Festtagskuchen war zwar schon etwas trocken, aber sehr lecker.

Mittlerweile war es sehr voll auf der Insel



und Zeit für die Rückfahrt in der Dämmerung.



Unsere Programmpunkte in Slowenien waren somit abgehakt :adieu: und die Reise konnte am nächsten Morgen weitergehen.

Auf das Abendessen verzichteten wir nach dem Hefegebäck wieder.

Übernachtung: Apartments Ledrar  Zimmer # 5, Bled


Liebe Grüße

Ilona

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Christina

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Re: Die Dolomiten-Slowenien-Dolomiten Tour 2018
« Antwort #37 am: 27. April 2020, 19:54:50 »
Die Burg ist ja wirklich toll, so in den Felsen gebaut, sonst stehen die Burgen ja meistens auf den Felsen wegen dem Blick auf herannahende Feinde, sehr interessant, dass auch so etwas gibt. Und mit Audioguide ist eh besser als mit menschlichem Guide, da kann man auch mal etwas "abkürzen" ;)

Der Bootsausflug sieht sehr stimmungsvoll aus, besonders die Rückfahrt am Abend. Und die Rudertechnik so im Stehen, erinnert tatsächlich an die Gondeln in Venedig. Der Blick auf Bled ist nicht so idyllisch, da scheint es einige "Bausünden" zu geben.

Ilona, danke für die Erläuterungen zur Adelberger Höhle, ich hatte es so verstanden, dass es bei der ersten Tour noch ruhiger gewesen wäre. Aber wenn sich gleich vier Gruppen praktisch gleichzeitig auf den Weg machen, ist es natürlich auch bei den ersten Touren nicht ruhiger.


LG Christina

Ilona

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Re: Die Dolomiten-Slowenien-Dolomiten Tour 2018
« Antwort #38 am: 28. April 2020, 07:54:29 »
Die Burg ist ja wirklich toll, so in den Felsen gebaut, sonst stehen die Burgen ja meistens auf den Felsen wegen dem Blick auf herannahende Feinde, sehr interessant, dass auch so etwas gibt. Und mit Audioguide ist eh besser als mit menschlichem Guide, da kann man auch mal etwas "abkürzen" ;)

So ist es, Christina. Jedes Detail möchte ich nicht erklärt haben.

Der Blick auf Bled ist nicht so idyllisch, da scheint es einige "Bausünden" zu geben.

Oh ja. Deshalb erwähnte ich die Hotels der Marke "Sozialistischer Plattenbau".

Ilona, danke für die Erläuterungen zur Adelberger Höhle, ich hatte es so verstanden, dass es bei der ersten Tour noch ruhiger gewesen wäre. Aber wenn sich gleich vier Gruppen praktisch gleichzeitig auf den Weg machen, ist es natürlich auch bei den ersten Touren nicht ruhiger.

Vielleicht sind es in Zukunft weniger Besucher. Das Einlass-Zeitfenster von 30 Minuten für bis zu vier Gruppen führt zwangsläufig zum Stau.

Hier habe ich noch ein Bild von der Wartezone vor dem Eingang. Da war es gerade leer.

Liebe Grüße

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Re: Die Dolomiten-Slowenien-Dolomiten Tour 2018
« Antwort #39 am: 28. April 2020, 19:41:12 »
Die Bootsfahrt in Bled war noch ein schöner Tagesabschluss  8)

Zitat
99 Stufen führen nach oben. Noch heute gilt der alte Brauch, dass der Bräutigam die Braut hinauftragen muss, wenn das Paar in der Insel-Kirche getraut werden möchte.

Respekt für alle Bräutigame, die das durchziehen  ;D  Und gut, dass unsere Kirche ebenerdig war  ;)
Liebe Grüße
Susan


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Re: Die Dolomiten-Slowenien-Dolomiten Tour 2018
« Antwort #40 am: 29. April 2020, 07:52:47 »
Respekt für alle Bräutigame, die das durchziehen  ;D  Und gut, dass unsere Kirche ebenerdig war ;)

Wenn man nicht möchte, dass der Bräutigam schon vor der Hochzeit zusammenbricht, dann darf die Braut max. 50 kg wiegen oder er ist ein Rudermann mit Oberarmen wie Popeye :totlach:.
Liebe Grüße

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Re: Die Dolomiten-Slowenien-Dolomiten Tour 2018
« Antwort #41 am: 29. April 2020, 09:02:52 »
Tag 7: Tscheppaschlucht, Kärnten

Die drei Nächte in Slowenien waren sehr schnell vorüber. Ich bin überzeugt, dass es im Triglav Nationalpark noch so einiges zu erwandern gibt und schließe nicht aus, dass wir irgendwann wiederkommen.

Wir fuhren die Autobahn in südlicher Richtung bis Podbrezje. Dort ging es auf der Landstraße in nordwestlicher Richtung zum Loiblpass weiter. Wir waren jetzt in Österreich und 10 km weiter bei Unterloibl bogen wir zum Parkplatz der Tscheppaschlucht ab.

Die Schlucht gehört zu Ferlach, der südlichsten Stadt Österreichs, die auch als Büchsenmacherstadt bekannt ist. Das einzigartige Ferlacher Büchsenmacherhandwerk wurde 2010 als immaterielles Kulturerbe von der UNESCO ausgezeichnet. Ferlach war mir bis dahin kein Begriff, aber die dort produzierten Glock Schusswaffen schon. Uns interessierte nur die Schlucht.

Vom gebührenpflichtigen Parkplatz führt eine Brücke über die Loiblpassstraße. Danach führt der Weg bergab, an einem Hochseilgarten vorbei, durch den Wald. Nach ca. 20 Minuten erreichten wir die Hütte.



Für Heiko als Alpenvereinsmitglied kostete der Eintritt 6,50 € und für mich als Nichtmitglied 8,50 €. Da ist die Rückfahrt mit dem Bus inklusive, aber das sagte uns keiner.

Der Weg durch die Schlucht schien interessant zu werden.



Wanderschuhe sind auf jeden Fall von Vorteil.





Der Loiblbach formte die Schlucht.





Nun braucht es eine gute Trittfähigkeit über die schmalen Steige, die zahlreichen Brücken und Leitern der 1,2 km langen Schlucht.













Oha .



Der Steig führt weiter nach oben.









Surprise, surprise .



Es geht über Gitterroste weiter.



Eine Wendeltreppe führt zu einer Galerie



über dem Wasserfall.





Der fast krönende Abschluss ist die Teufelsbrücke. Das ist eine Hängebrücke, auf der man per Knopfdruck ein Bild von sich machen kann, das später online abrufbar ist.





Aber der Pfad führt noch ein Stück weiter



zum Tschankofall.



Auf der Passstraße sind wir gefahren, ohne die Hängebrücke gesehen zu haben.



Wir sind den ganzen abenteuerlichen Weg wieder zurückgelaufen. Die Wanderung durch die Schlucht ist kein Sonntagsspaziergang, aber für Trittsichere absolut empfehlenswert.

Nach der Wanderung hatten wir Hunger und kehrten in einem Landgasthof in Richtung Wörther See ein.

Am späten Nachmittag erreichten wir Innichen. Das war ein bisschen wie nach Hause kommen . Keine Ahnung, weshalb Innichen zu unserem Lieblingsort in den Dolomiten wurde. Nur eine andere Unterkunft hatten wir diesmal gewählt.





Am Abend gab es leckere Vorspeisen-Häppchen zu Live-Volksmusik. Das ist einmal die Woche der Fall. Auf die Schuhplattlermusik hätten wir verzichten können.
 
Übernachtung: Hotel Villa Stefania, Innichen

Liebe Grüße

Ilona

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Silv

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Re: Die Dolomiten-Slowenien-Dolomiten Tour 2018
« Antwort #42 am: 29. April 2020, 10:52:03 »
Wir werden Slowenien sicher auch noch mal einen Besuch abstatten.  :)

Die Tescheppaschlucht gefällt mir, vor allem sieht es schön leer aus. War da wirklich nichts los?

Das Wasser an den Wasserfällen ist so braun. Hat das einen bestimmten Grund?
Liebe Grüße
Silvia

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Re: Die Dolomiten-Slowenien-Dolomiten Tour 2018
« Antwort #43 am: 29. April 2020, 11:06:02 »
Die Tescheppaschlucht gefällt mir, vor allem sieht es schön leer aus. War da wirklich nichts los?
Nur oben an der Hängebrücke waren noch Leute. Unterwegs ist uns niemand begegnet, obwohl einige Autos auf dem Parkplatz standen. Wahrscheinlich sind die mit dem Bus zurückgefahren.

Das Wasser an den Wasserfällen ist so braun. Hat das einen bestimmten Grund?

Es hatte die Tage zuvor nicht nur hinter der Grenze geregnet. Da kam leider noch viel braune Brühe von den Bergen herunter.

Normalerweise ist das Wasser ziemlich klar -> Video.
Liebe Grüße

Ilona

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Susan

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Re: Die Dolomiten-Slowenien-Dolomiten Tour 2018
« Antwort #44 am: 29. April 2020, 17:47:18 »
Ah, die Tscheppaschlucht, sehr schön  8)
Die Hängebrücke ist jetzt nicht so mein Fall, der Rest schaut aber interessant aus. Gut zu wissen, dass man eine Strecke auch mit dem Bus fahren könnte.

Liebe Grüße
Susan