Autor Thema: Damals war's..... unterwegs in Laos - ein Bericht aus dem Jahr 2002  (Gelesen 19935 mal)

Silvia

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Re: Damals war's..... unterwegs in Laos - ein Bericht aus dem Jahr 2002
« Antwort #30 am: 25. Januar 2021, 14:03:39 »
Haben sich die Dorfbewohner sehr über euer Vehikel gewundert?
Ja, ich denke vielerorts war das auch so ne Art "Eisbrecher" .. die Leute können es immer kaum glauben das wir in dem hinteren Teil mit den Fenstern drin schlafen







13. Tag  Bootsfahrt zu den Höhlen von Pak Ou







Heute geht es mit dem Boot den Mekong hoch, zuerst Stop an einer Reisschnaps Destillerie mit Besichtigung und weiter bis zu den Höhlen.













Es wird wirklich ALLES mit den Booten transportiert

























Gegenüber der Mündung des Nam Ou befindet sich der magische Berg mit den Pak-Ou-Höhlen. Die Höhlentempel von Tham Ting liegen nur 25 km von Luang Prabang entfernt und zählen zu den bedeutendsten buddhistischen Kulturstätten in Nordlaos.











Die Höhlentempel teilen sich auf in eine untere - Tham Ting - und eine obere Höhle - Tham Theung. Die untere Höhle befindet sich am Fuß der hohen Felswand, von wo aus die Mündung des Nam Ou in den Mekong zu sehen ist.













Hier gibt es hunderte Buddha-Figuren und Bilder in unter-schiedlichen Größen und Formen, die größtenteils aus Holz gefertigt sind














Einer Sage nach werden die Höhlen seit 1547 als Tempel genutzt. König Setthathirat hatte die Tempelanlage damals anlässlich des Baus von Vat Pak Ou im gegenüberliegenden Dorf gegründet. Doch schon davor wurden die Höhlen als Wohnort der Flussgeister verehrt












Auch der Naga-König Chao Ulongkha soll als Wächter über die Mündung des Nam Ou darin gehaust haben. Seine Anwesenheit soll dem Felsen magische Kräfte verliehen haben.




















Am späten Nachmittag sind wir zurück, noch etwas durch die Stadt bummeln


Christina

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Re: Damals war's..... unterwegs in Laos - ein Bericht aus dem Jahr 2002
« Antwort #31 am: 25. Januar 2021, 19:38:44 »
Die Gebirgslandschaft der letzten beiden Tage gefällt mir gut, auch die Höhlen sind interessant.

Es war wahrscheinlich nicht die richtige Jahreszeit für grüne Reisfelder?


LG Christina

Susan

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Re: Damals war's..... unterwegs in Laos - ein Bericht aus dem Jahr 2002
« Antwort #32 am: 25. Januar 2021, 23:02:59 »
Cool, jetzt gibt's noch eine Fahrt auf dem Mekong und einen Höhlentempel  8) Landschaftlich sehr schön.
Liebe Grüße
Susan


Silvia

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Re: Damals war's..... unterwegs in Laos - ein Bericht aus dem Jahr 2002
« Antwort #33 am: 26. Januar 2021, 12:06:49 »
Es war wahrscheinlich nicht die richtige Jahreszeit für grüne Reisfelder?
Nein leider nicht... dafür war's nicht so schwül  :D




14. Tag   Luang Prabang



Luang Prabang, die ehemalige Königsstadt. Für mich hatte die Stadt unglaublich viel Charme, was vor allen an den prächtigen Klosteranlagen lag.

1995 wurde Luang Prabang zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt. 32 buddhistische Klöster sowie die gesamte französische Kolonialarchitektur in der Stadt wurden unter Denkmalschutz gestellt und werden seitdem restauriert.





Erster Stop am Tempel Wat Mai Suwannaphumaham








Es wurde im 18. Jahrhundert erbaut und befindet sich in der Nähe des Königspalastmuseums.

















 Dieser Wat gilt als der größte und am reichsten verzierte Tempel in Luang Prabang.









































Der königliche Palast wurde 1904 - 1909 auf den Resten eines älteren Palastes errichtet und bis 1975 von der königlichen Familie benutzt. Seit 1976 dient er als Nationalmuseum Luang Prabang. 




Gleich am Eingang fällt sofort der goldverzierte Tempel Wat Ho Pha Bang ins Auge.














Im Palast befinden sich antike Kunstschätze und der Königsthron. Die Ausstellung zeigt Werke, die bis in die Zeit des Lane Xang Königreichs zurückgehen sowie religiöse Objekte, Statuen und königliche Waffen. Auch wurden die ehemaligen - eher bescheidenen - Privatgemächer der Monarchen geöffnet. Wandgemälde erzählen vom Alltag der Königsfamilie und dem täglichen Leben im Laos der 30er Jahre.


Ein Highlight ist der prächtige, weinrote Thronsaal, dessen Wände geschmückt mit unzähligen Perlmutt-Scherben verziert sind.




























Das Hauptgebäude des Nationalmuseums stammt noch aus dem frühen Zwanzigsten Jahrhundert.















Wat Sene besticht durch sein reiches Golddekor an den Giebeln, die achteckigen, goldverzierten, roten Säulen und das nach thailändischem Muster zweifarbig gedeckte Dach.











1718 wurde er anstelle eines älteren Tempels erbaut und 1932 erneuert. Er ist Sitz des Obermönches der Provinz Luang Prabang.

















Der Wat besitzt zwei 27 m lange Boote für die Wettkämpfe












Wat Xieng Thong

Tempelanlage am Mekong, die als einziger Tempel der Stadt die Plünderung von 1887 unversehrt überstand. Der Baustil mit dem fast bis auf den Boden reichenden Dach ist typisch für das nördliche Laos







1960 - 1962 wurde die Anlage unter königlicher Schirmherrschaft restauriert und zum Museum erklärt











Der hintere Giebel ist mit einem Glasmosaik verziert, das den Flammenbaum zeigt, der der Namensgeber des Wats ist.














Wat Aham, einer der am meisten verehrten Schreine von Luang Prabang. Das eigentliche Gebäude, auch als "Kloster des blühenden Herzens" bekannt, stammt aus dem Anfang des 19. Jh. und wurde an der Stelle eines viel älteren Tempels aus dem 16. Jh erbaut.

















Draußen sollen zwei kleine Stupas und zwei riesige "Banyan" -Bäume (das buddhistische heilige "Bhodi") die Heimat von "Thevatuluang" sein, dem Schutzgeist von Luang Prabang

































Wat Siphoutthabath Tippharam ein schöner, kleiner Tempel. Sein Name bedeutet, Buddhas wunderbarer Fußabdruck





















That Makmo (Wassermelonen-Stupa), auf dem Gelände des Vat Visounarath gelegen. Der Name leitet sich von seiner halbrunden Spitze ab. Gestiftet von Phantin Xieng, Gemahlin von König Visounarath, im Jahr 1504, wurde die Stupa 1932 wieder aufgebaut, wobei die kostbaren Beigaben in den Königspalast überführt wurden.

























Danach noch durch die Straßen spazieren und gemütlich zurück zum Hotel


Christina

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Re: Damals war's..... unterwegs in Laos - ein Bericht aus dem Jahr 2002
« Antwort #34 am: 26. Januar 2021, 18:19:42 »
Schon sehr beeindruckend so viele Tempel in einer einzigen Stadt. Die Stadtteile mit französische Kolonialarchitektur hast du nicht angeschaut oder kommt das am nächsten Tag?


LG Christina

Silvia

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Re: Damals war's..... unterwegs in Laos - ein Bericht aus dem Jahr 2002
« Antwort #35 am: 27. Januar 2021, 10:52:14 »
Die Stadtteile mit französische Kolonialarchitektur hast du nicht angeschaut oder kommt das am nächsten Tag?
Ist mir nicht mal aufgefallen, hab auch nichts im Kopf das da was Bedeutendes in Luang Prabang wäre. :weissnicht:  Heute geht's schon weiter..






15. Tag  Luang Prabang - Muang Xay




Wir verlassen Luang Prabang und anfangs am Fluß Nam Ou entlang geht es weiter Richtung Norden.













Den Fluß verlassend geht es bald Richtung Westen und in die angrenzende Provinz.













Wieder diverse Stops mit Zeit durch die Dörfer zu stromern





Vieles wird noch per Handarbeit erledigt.











Baumwolle schlagen?  :gruebel:  Hab's mir leider nicht notiert  :(














Hier wird an hölzernen Webstühlen gearbeitet.






















Die örtl. Wasserstelle, in jedem der Dörfer hier zu finden (und wird auch genutzt!!)




















Christina

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Re: Damals war's..... unterwegs in Laos - ein Bericht aus dem Jahr 2002
« Antwort #36 am: 27. Januar 2021, 18:02:22 »
Die Stadtteile mit französische Kolonialarchitektur hast du nicht angeschaut oder kommt das am nächsten Tag?
Ist mir nicht mal aufgefallen, hab auch nichts im Kopf das da was Bedeutendes in Luang Prabang wäre. :weissnicht:  Heute geht's schon weiter..

Du hattest doch als Einleitung zu diesem Tag geschrieben: "32 buddhistische Klöster sowie die gesamte französische Kolonialarchitektur in der Stadt wurden unter Denkmalschutz gestellt und werden seitdem restauriert."


LG Christina

Susan

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Re: Damals war's..... unterwegs in Laos - ein Bericht aus dem Jahr 2002
« Antwort #37 am: 27. Januar 2021, 18:03:31 »
Schade, in Luang Prabang hätte ich mich noch länger aufhalten können. So viele Schnitzereien auszuknobeln. Der französische Teil hätte mich auch interessiert, vielleicht so ein Touch New Orleans in Asien  8)

Die dörflichen Ansichten sond mal eine Abwechslung zu all den Tempeln
Liebe Grüße
Susan


Silvia

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Re: Damals war's..... unterwegs in Laos - ein Bericht aus dem Jahr 2002
« Antwort #38 am: 30. Januar 2021, 13:42:42 »
Du hattest doch als Einleitung zu diesem Tag geschrieben: "32 buddhistische Klöster sowie die gesamte französische Kolonialarchitektur in der Stadt wurden unter Denkmalschutz gestellt und werden seitdem restauriert."
Den Satz hab ich aus meinem Reiseführer übernommen.... es existiert aber von mir kein einzige Foto von anderen Häusern ... in meinen Notizen stand auch nichts... ich schätze mal sooo interessant wird sie dann doch nicht sein .... hilft nur noch eines: selber hinfahren und nachschauen  ;)




Heute geht es auch endlich weiter...








16. Tag   Muang Xay - Luang Namtha





Am nächsten Tag geht es weiter durch die Berge des nördlichen Laos.












Immer wieder Stop um durch die Dörfer zu streifen












Die Alltagstrachten unterscheiden sich von Dorf zu Dorf







































Die Fahrerei war eine Fortsetzung von den Kurven zwischen Vientiane und Luang Prabang



Silvia

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Re: Damals war's..... unterwegs in Laos - ein Bericht aus dem Jahr 2002
« Antwort #39 am: 30. Januar 2021, 13:48:34 »
Passiert ja nicht mehr so viel... also gleich weiter...


17. Tag  Luang Namtha - Mengla





Heute müssen wir früh raus, da wir über die Grenze müssen, was sich oft als langwierige Angelegenheit entwickelt.



















Mal wieder Kurven um Kurven auf schmalen Straßen durch die bergige Landschaft.


Ich bin über jeden Stop froh um frische Luft zu schnappen. Die Kurverei ist einfach zu viel für mich (obwohl vorher sogar im Bus lesen konnte)



































Dann an die laotisch-chinesische Grenze, das ganze ziiiiieeeht sich, aber irgendwann haben wir es geschafft.  :girly:



Ab jetzt begleitet uns auch ein chinesischer Guide. Naja, sagen wir lieber mal Begleiter.



Weiter geht es dann bis Mengla.

Susan

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Re: Damals war's..... unterwegs in Laos - ein Bericht aus dem Jahr 2002
« Antwort #40 am: 31. Januar 2021, 00:42:20 »
So Fahrtage müssen wohl leider sein  ::)  Immerhin gibt es kleine Pausen zum Füße vertreten.

Zitat
Die Kurverei ist einfach zu viel für mich (obwohl vorher sogar im Bus lesen konnte)

So arg? Nur wegen der Kurven oder auch wegen Schlechte-Straßen-Rumpelei?
Liebe Grüße
Susan


Silvia

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Re: Damals war's..... unterwegs in Laos - ein Bericht aus dem Jahr 2002
« Antwort #41 am: 31. Januar 2021, 13:35:36 »
So Fahrtage müssen wohl leider sein  ::)  Immerhin gibt es kleine Pausen zum Füße vertreten.
Zitat
Die Kurverei ist einfach zu viel für mich (obwohl vorher sogar im Bus lesen konnte)
So arg? Nur wegen der Kurven oder auch wegen Schlechte-Straßen-Rumpelei?
Die Straße war geteert (mittig ein breiter Streifen, bei Gegenverkehr beide raus)...  Es war also "nur" wegen der Kurven, allerdings gab es halt auch nur Kurven.. es ging ständig hoch und runter, eine Kurve nach der anderen.. und das eben mehrere Tage hintereinander






Da es die nächsten Tage so weiter geht, gibt's ne Zusammenfassung... kann auch nicht mehr nachvollziehen welche Fotos wo gemacht wurden, denn leider habe ich keine Notizen mehr gemacht.. und auch nur wenige Fotos



18.-20. Tag  Mengla - Jinghong - Kunming




Das Wetter hat umgeschlagen und wir kurven durch die bergige Landschaft der Provinz Yúnnán „Südlich der Wolken“. Mit 394.100  km² ist sie etwa so groß wie Deutschland und die Niederlande zusammen.
















































In den abgelegenen Dörfern ist jetzt häufig ein Zaun um das Dorf herum, ob zum Abhalten von Wildtieren oder als Einzäunung wegen der Nutztiere weiß ich leider nicht
















Am späten Nachmittag kommen wir nach Jinghong („Stadt der Morgen-dämmerung“), am Ufer des Lancang Jiang.















Am zweiten Fahrtag haben wir wieder mehr Glück mit dem Wetter




















































































































































.... Fortsetzung folgt ....

Silvia

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Re: Damals war's..... unterwegs in Laos - ein Bericht aus dem Jahr 2002
« Antwort #42 am: 31. Januar 2021, 13:48:34 »
.... 2. Teil ....







Die ersten Terrassenfelder sind zu sehen, hier wird Tee angebaut.









































Die Terrassen werden auf den ca. 2000 Meter hohen Berghängen, bei 15 – 75 Grad Steigung, mit Stützmauern angelegt. Es können über 3.000 Abstufungen der Reisterrassen sein.












Die Arbeit ist hart, alles wird von Hand und mit Hilfe von Ochsen erledigt. Maschinen werden keine eingesetzt – was durch die steile Hanglage auch schwierig wäre.












Die Reisterrassen in der Provinz Yunnan verteilen sich über das südliche Ufer des Honghe-Flusses.

 :read2:  Vor 2000 Jahren siedelten die Vorfahren der Hani nach Honghe in Yunnan um und legten dort die erste Reisterrasse auf einem Berghang an. Danach wurden Schritt für Schritt Wasserkanäle gebaut. Durch das Kanalsystem nutzen die Menschen das natürliche Regenwasser der Hochgebirge zur Bewässerung.

Außerdem züchten sie in den Reisterrassen Fische. Die Reisterrassen bieten den Fischen genug Wasser und Nahrung, beispielsweise Wasserpflanzen oder Insekten. Gleichzeitig erhält der Wasserreis natürlichen Dünger von den Fischen.



















Von Mengla bis Kunming sind es eigentlich "nur" 630 km, aber mit diesen vielen Höhenmetern und schmaler Straße waren wir für 3 Tage gut beschäftigt. Die Tour in dieser "Ausführung" gab's bald darauf schon nicht mehr, China wurde rausgenommen und das Ende nach Vietnam verlegt, einige Jahre später konnte man auch direkt von Kambodscha nach Laos fahren - nicht mehr über Thailand




In Kunming sind wir dann noch eine Nacht in einem Hotel untergebracht




Silvia

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Re: Damals war's..... unterwegs in Laos - ein Bericht aus dem Jahr 2002
« Antwort #43 am: 01. Februar 2021, 10:07:32 »

21. Tag  Kunming - Rückflug




Kunming liegt auf dem fast 2.000 m hohen Ost-Yunnan-Plateau. Diese Lage bedingt das ganze Jahr über relativ milde Temperaturen, so dass Kunming auch als „Stadt des ewigen Frühlings“ bezeichnet wird



Es geht als erstes zum Yuantong-Tempel, einem der ältesten buddhistischen Tempel Kunmings. Er geht bis auf die Zeit der Tang-Dynastie zurück.










































Danach geht es zum Daguanyuan-Park. Sein Anfang reichte in die erste Zeit der Ming-Dynastie zurück. Der Park diente in der Ming-Zeit als Blumengarten der Familie Mu und wurde danach im Jahr 1690 vom Provinzgouverneur namens Wang Jiwen umgebaut.









Oben sind lauter kleine Figuren auf dem Dach




























Dann in die Stadt zur Mittagspause. Ein paar von uns gingen zu KFC, wir dachten uns, da gibt's ja Bilder auf die wir zeigen können, denn mit englisch war hier zu der Zeit absolut nichts zu machen. Im KFC waren aber keine Bilder zu sehen und wir hatten eine Menge Spaß mit den Mädels hinter der Theke als wir anfingen mit den Armen = Flügel zu schlagen und auf die Schenkel zu klopfen ... lecker war's dann auch.

Nachtrag zum Essen auf der Strecke unterwegs: An den Straßenlokalen gab's meistens Nudelsuppe und etliche Male haben wir in die Töpfe geschaut um auszuwählen.
























Wir haben noch Aufenthalt in der Altstadt und streifen durch die Märkte






























Hier gab's Goldfische zu kaufen

















Am frühen Abend dann zum Flughafen. Um 20 Uhr geht unser Rückflug nach Bangkok und von dort nachts um 1 Uhr weiter nach Dubai, dabei nach und nach von den anderen Mitfahrern verabschieden. In Dubai habe ich 4 Std. Aufenthalt, aber es gibt schöne Ruheplätze, also Wecker stellen und etwa 2 Std. schlafen, bevor es dann die letzte Etappe bis München geht.



Silv

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Re: Damals war's..... unterwegs in Laos - ein Bericht aus dem Jahr 2002
« Antwort #44 am: 01. Februar 2021, 12:22:07 »
Bei deinem Bericht kamen viele Erinnerungen hoch an die Reise nach Thailand oder auch China. Aber bei mir ist das so, ich habe es gesehen, fand es auch toll - aber ich müsste nicht nochmal hin. Ich kann nicht sagen warum, aber da reizen mich andere Gegenden mehr.

Aber trotzdem danke für den Bericht!  :)
Liebe Grüße
Silvia