Autor Thema: Inselhopping in der Nordsee - Borkum und Helgoland im September 2021  (Gelesen 19046 mal)

Susan

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Re: Inselhopping in der Nordsee - Borkum und Helgoland im September 2021
« Antwort #75 am: 26. Februar 2022, 15:39:37 »
Das kleine Museum schaut interessant aus. James Krüss kam mir zwar bekannt vor, musste aber erstmal schauen, was der so geschrieben hat.

Mit seinem tarnanzuf hätte ich den Seehund wahrscheinlich auch übersehen. Niedlich, der Kleine.  8)
Liebe Grüße
Susan


Christina

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Re: Inselhopping in der Nordsee - Borkum und Helgoland im September 2021
« Antwort #76 am: 27. Februar 2022, 17:47:01 »
James Krüss kam mir zwar bekannt vor, musste aber erstmal schauen, was der so geschrieben hat.

Da bin ich ja froh, dass es dir auch so ging. Wenn man Reiseführer und Museum liest/anschaut, hat man den Eindruck, dass seine Bücher absoluter Standard in deutschen Kinderzimmern war/ist. Ich hatte keines seiner Bücher. Ich werde nun, da ich auf Helgoland war, wo seine Geschichten spielen bzw. von wo er seine Inspiration her hat, eventuell mal eines lesen, kann man ja auch noch als Erwachsener ;D


LG Christina

Christina

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Re: Inselhopping in der Nordsee - Borkum und Helgoland im September 2021
« Antwort #77 am: 27. Februar 2022, 18:02:42 »
13. Tag – Samstag, 02.10. – Basstölpel und Rückfahrt nach Cuxhaven

Heute Morgen muss ich leider schon wieder meinen Koffer packen, aber immerhin kann ich noch einen Großteil des Tages auf Helgoland verbringen, das Schiff fährt erst um 16.15 Uhr ab.

Der Koffer muss bis 10.30 Uhr (soweit ich mich richtig erinnere) vor der Haustüre bereit zur Abholung durch den Gepäcktransport stehen, die Wohnung kann ich netterweise bis 12 (oder sogar 13 ?) Uhr nutzen.

Gegen halb zehn bin ich soweit fertig, stelle den Koffer mit der Banderole, die ich bei der Abfahrt in Cuxhaven bekomme habe, am Griff vor die Tür und spaziere in Richtung Klippenrandweg. Auf dem Weg dorthin schaue ich mir noch die St. Nicolai Kirche, deren Turm weithin sichtbar ist, auch mal von innen an. In der evangelisch-lutherischen Kirche, die ebenfalls während des Neuaufbaus in den 1950iger Jahren (wieder)errichtet wurde, sind das Taufbecken des Bildhauers Fritz Fleer, sowie mehrere Votivschiffe sehenswert.



Hinter der James-Krüss-Schule erreiche ich den Klippenrandweg, den ich heute endlich wieder komplett gehen kann, auch wenn der Wind immer noch recht stark und auch kalt ist. Auch die Basstölpel und anderen Vögel, die sich während des Sturms in den letzten Tagen nicht gezeigt haben, kann ich nun nochmal ausführlich beobachten und fotografieren.






Ich gehe an den Westklippen entlang, hier ist ein deutlicher Riss in der Felswand zu sehen, hoffentlich bricht da nicht bald ein großes Stück Fels ab.



Weiter geht’s auf dem Falm mit Blick auf das Unterland. Erst jetzt fällt mir auf, dass die Häuser, die direkt an der Felswand stehen, durch Gitter vor herabfallenden Steinen geschützt werden.




Gegen 11.30 Uhr beende ich meine Runde auf dem Oberland und gehe zurück in die Wohnung, packe die letzten Sachen in meinen Rucksack und gehe dann ins Unterland, um meinen Wohnungsschlüssel zurückzugeben. Von den Vermietern habe ich zu Weihnachten eine Karte bekommen, sehr nett.

Zum Mittagessen gehe ich heute zu «Bruns Pizza und Pasta», hauptsächlich auf Mitnahmegerichte ausgerichtet, gibt es aber auch einen netten Sitzbereich, ich bestelle Spaghetti mit Meeresfrüchten und ein Mineralwasser (EUR 16,00), warme Getränke gibt es leider nicht, ein Tee wäre mir zum Aufwärmen ganz recht gewesen – auch wenn es auf dem Foto eventuell anders aussieht, es ist eine sattmachende Hauptspeisenportion ;D.


Nach dem Essen kommt tatsächlich die Sonne zum Vorschein. Ich spaziere zum Nordstrand, wo es einiges an Vögeln zu beobachten gibt und ich feststelle, dass ein Großteil der vielen Algen, die durch den Sturm an den Strand gespült wurde, verschwunden sind, wohin weiß ich nicht.



Dann gehe ich doch noch ein letztes Mal über den Jägersteig hinauf aufs Oberland. Hier genieße ich ausführlich Sonne und Basstölpel.








Um 14.30 Uhr gehe ich ins Unterland, wo es im «Emma und James» eine sehr leckere Schokotorte und einen Milchkaffee (EUR 9,00) gibt.


Und dann muss ich mich schließlich auf den Weg zum Vorhafen machen. Auf dem Schiff empfangen mich die bekannten Regeln, das Ganze ist allerdings etwas entspannter, da sehr viel weniger Leute an Bord sind, als auf der Hinfahrt. Ich sitze trotz des kühlen Wetters überwiegend im Freien, entgegen meiner Befürchtungen (ich habe sogar Kaugummis gegen Reiseübelkeit in der Apotheke gekauft), ist die Überfahrt deutlich weniger schaukelig als die Hinfahrt. Ich unterhalte mich recht lange mit Mutter und Sohn (Sohn in meinem Alter) aus Hannover, die heute tatsächlich von dort aus mit dem Bus einen Tagesausflug (!) nach Helgoland gemacht haben und noch erstaunlicher, viele Jahre, schon als der Sohn noch ein Kind war, regelmässig Sommerurlaub auf Helgoland gemacht haben und noch machen, drei (!) Wochen am Stück meist, wobei beide auch sonst sehr viel reisen.

Zum Abendessen gibt es noch ein Salamisandwich auf dem Schiff für mich, gegen 18.45 Uhr sind wir schließlich in Cuxhaven, ich muss noch auf meinen Koffer warten, das Gepäck wird in Containern transportiert, dann gehe ich zu Fuß (auf den Bus warten lohnt nicht), nun schon in der Dämmerung, ca. 20 Minuten zum Hotel «Hafenhostel» (ist trotz des Namens ein ganz normales Hotel mit Zimmern mit eigenem Bad) in der Nähe des Bahnhofs, wo ich ein riesiges modernes Zimmer mit Blick auf den alten Fischerhafen bekomme.



Wetter: bewölkt, nachmittags teilweise sonnig, ca. 15 °C
Unterkunft: Havenhostel Cuxhaven, EUR 76,80 inkl. Kurtaxe (ohne Frühstück) (gebucht über CUX Tourismus GmbH)


LG Christina

Susan

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Re: Inselhopping in der Nordsee - Borkum und Helgoland im September 2021
« Antwort #78 am: 28. Februar 2022, 12:42:35 »
Tolle Vogelbilder sind dir da gelungen!  Besonders das Junge (?) schaut recht plüschig aus  ^-^
Habe mich schon gefragt, ob und wie die Leute denn ihre Häuser vor eventuellen Steinschlag schützen. Interessant, hier werden also mal die Häuser eingedrahtet und nicht die Felsen.
Und nun ist auch der Windpark, von dem ich dachte, der müsste doch da sein, mal zu sehen.

Tja, für etliche Hannoveraner - Ausnahme wir  ;) - ist Helgoland ein Tagesausflugsziel; sehr beliebt für Betriebsausflüge   ::)  Wie du so schön gezeigt hast, lohnt sich auch ein längerer Aufenthalt. Drei Wochen - und dann noch jeden Sommer - wäre mir aber zuviel.
Liebe Grüße
Susan


Ilona

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Re: Inselhopping in der Nordsee - Borkum und Helgoland im September 2021
« Antwort #79 am: 28. Februar 2022, 15:45:13 »
Schön, dass du eine ruhige Überfahrt hattest. Nach dem Sturm hätte ich eher das Gegenteil erwartet und bin erstaunt, wie schnell sich die Wogen glätten.

So ein oder zwei Tage Helgoland finde ich ok, aber drei Wochen wären mir auch zu viel. Da geht mir die Insel aus. Oder man verbringt die meiste Zeit auf der Düne mit einem Strandkorb voller Bücher :gruebel:.

Das Hostelhotel überrascht mit einer zweckmäßigen und sehr modernen Ausstattung.
Liebe Grüße

Ilona

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Christina

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Re: Inselhopping in der Nordsee - Borkum und Helgoland im September 2021
« Antwort #80 am: 28. Februar 2022, 17:59:07 »
Tolle Vogelbilder sind dir da gelungen!  Besonders das Junge (?) schaut recht plüschig aus  ^-^

Danke. Ich bin mir auch nicht sicher, ob es ein Junges der Basstölpel ist oder eine ganz andere Vogelart. Jedenfalls konnte ich mehrmals beobachten, wie auf dem Plüschigen herumgehackt wurde, vielleicht weil es immer noch da sitzt und nicht wegfliegt, es gab nur zwei oder drei so Plüschige.

Tja, für etliche Hannoveraner - Ausnahme wir  ;) - ist Helgoland ein Tagesausflugsziel; sehr beliebt für Betriebsausflüge   ::)  Wie du so schön gezeigt hast, lohnt sich auch ein längerer Aufenthalt. Drei Wochen - und dann noch jeden Sommer - wäre mir aber zuviel.

So ein oder zwei Tage Helgoland finde ich ok, aber drei Wochen wären mir auch zu viel. Da geht mir die Insel aus. Oder man verbringt die meiste Zeit auf der Düne mit einem Strandkorb voller Bücher :gruebel:.

Geht mir genauso, ein Tagesausflug lohnt nicht (auf die Idee, das von Hannover aus zu machen, wäre ich nicht gekommen, da muss man ja so früh los fahren, da das Schiff ja nicht wartet, Staus müssen doch miteinkalkuliert werden, ich meine die beiden mit denen ich mich unterhalten habe, sind zwischen 4 und 5 Uhr mit dem Bus gestartet), aber 3 Wochen sind definitiv zu viel, das ist mir genauso unverständlich wie der Tagesausflug von Hannover.

Ja, ich glaube solche Leute verbringen dann sehr viel Zeit auf der Düne im Strandkorb.


LG Christina

Christina

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Re: Inselhopping in der Nordsee - Borkum und Helgoland im September 2021
« Antwort #81 am: 01. März 2022, 18:08:05 »
Und zum Abschluss noch der letzte ereignislose Tag und das Fazit.

14. Tag – Sonntag, 03.10.- Rückfahrt nach Hause

Kurz nach 8 Uhr fährt mein Zug heute Morgen ab, praktischerweise ist das Hotel nur ein paar Fußminuten vom Bahnhof entfernt, auf das Hotelfrühstück verzichte ich trotzdem zugunsten einer halben Stunde mehr Schlaf.

Gegen 10 Uhr erreiche ich Hamburg, eine halbe Stunde später fährt der ICE nach Frankfurt ab, dieser ist ziemlich gut gefüllt, aber ich finde auch ohne Reservierung einen Sitzplatz.

Dreieinhalb Stunden später komme ich pünktlich in Frankfurt an, kaufe mir einen Becher Kaffee und fahre um halb drei Uhr weiter nach Worms. Auch dort ist alles pünktlich und kurz nach 16 Uhr bin ich wieder zu Hause.

Wetter: auf der gesamten Strecke bewölkt, windig, immer wieder Regenschauer, ca. 15°C


Fazit:

Auch das war wieder, trotz der vielen Zieländerungen und Umbuchungen ein sehr gelungener Urlaub. Das Wetter hätte ein bisschen besser sein dürfen, insbesondere auf Helgoland hätte ich mir einen Tag mehr ohne Sturm gewünscht, aber nach dem unbeständigen Wetter schon den ganzen Sommer über, war das nicht zu erwarten, das wichtigste wie immer, es gab keinen Dauerregen. Und – meine nun endlich (nachdem ich in den letzten Jahren regelmässig nass geworden bin) gekaufte Regenhose kam nicht zum Einsatz ;D.

Bis auf die Komplikationen im Vorfeld wegen des Lokführerstreiks und bei der Anreise von Emden Hauptbahnhof nach Emden Außenhafen waren erstaunlicherweise alle Bahnfahrten pünktlich und problemlos, die Maske war über die vielen Stunden am Stück entgegen meinen Befürchtungen gut zu ertragen.

Auf ein bisschen Abenteuer muss man sich aber tatsächlich bei einem Aufenthalt auf einer der Nordseeinseln einstellen wie ich feststellen musste, die Schiffsverbindung kann wegen schlechten Wetters oder auch einem technischen Defekt ausfallen oder sich deutlich verspäten.

Helgoland hat meine Erwartungen deutlich übertroffen, ich hatte etwas Bedenken, ob 4 Übernachtungen dort nicht zu viel sind, aber das war völlig unbegründet, es gibt genug zu sehen und zu tun. Es hat mir so gut gefallen, dass ich bald nochmal dorthin möchte, dann auch wieder 4 besser 5 Nächte. Ich möchte auf jeden Fall eine Architekturführung mitmachen, mit dem Boot die Insel umrunden (um die roten Felsen von unten zu sehen, das hat diesmal wegen der Sturmtage leider nicht geklappt), einen ganzen Tag ohne Wetterprobleme auf der Düne verbringen (und hoffentlich ganz viele Robben sehen) und auch das Hallenbad mit Außenschwimmbereich steht auf meiner Liste. Außerdem fehlt mir aufgrund der derzeitigen Baustelle noch der Kringelstrand, von dem aus man die Westklippen und die Lange Anna fast wie vom Boot von unten sehen kann. Und ich hoffe auf mindestens einen richtig schönen Sonnenuntergang.


LG Christina

Susan

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Re: Inselhopping in der Nordsee - Borkum und Helgoland im September 2021
« Antwort #82 am: 03. März 2022, 11:36:44 »
Herzlichen Dank für den interessanten Reisebericht. Hat Spaß gemacht virtuell mitzufahren. Vor dem PC merkt man ja die s-teife Brise nicht so  ;)

Für Borkum kann ich mich nicht so recht erwärmen, da gefallen mir die kleineren Inseln besser. Aber Helgoland wäre tatsächlich mal wieder einen Kurztrip wert. Colin jedenfalls ist schon mit seinem Kumpel am Planen  ^-^ Da wir immer mit ihm im Süden herumgekurvt sind, wusste er gar nichts von der Insel  ::)

 :danke:  und bis zum nächsten Mal :adieu:
Liebe Grüße
Susan


Ilona

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Re: Inselhopping in der Nordsee - Borkum und Helgoland im September 2021
« Antwort #83 am: 03. März 2022, 17:05:25 »
Auch von mir ein herzliches :danke:, dass wir dich in den hohen Norden begleiten durften. Helgoland ist durchaus sehenswert.

Wenn die Erderwärmung weiter fortschreitet, dann werde ich die Nordseeinseln auch mal ins Auge fassen. Kälte, Regen und Sturm möchte ich im Urlaub nämlich nicht haben.
Liebe Grüße

Ilona

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Re: Inselhopping in der Nordsee - Borkum und Helgoland im September 2021
« Antwort #84 am: 03. März 2022, 18:33:24 »
Susan vielen Dank fürs Mitreisen, schön, dass ich euch immerhin mit Helgoland eine Inspiration liefern konnte.

Auch dir vielen Dank Ilona für die rege Kommentierung. Schön, dass es so viele Ziele in verschiedene Klimazonen gibt, da kann man sich je nach Vorliebe eine Aussuchen. Bei Erderwärmung muss ich dann wohl noch weiter nach Norden ausweichen ;D.


LG Christina

Paula

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Re: Inselhopping in der Nordsee - Borkum und Helgoland im September 2021
« Antwort #85 am: 05. März 2022, 16:26:46 »
Hallo Christina,

So jetzt bin ich auch endlich am Ziel angekommen  :)
Danke für den interessanten, informativen Reisebericht! Für mich war das sehr erhellend, vor allem Borkum hatte ich mir ganz anders vorgestellt ( nachdem ein Kollege mir oft davon vorgeschwärmt hat).  Am besten hat mit Helgoland gefallen, rote Felsen sind für mich durch nichts zu tippen  ^-^
Wenn ich mal dazu komme zwei Sommerwochen in Deutschland zu verbringen mache ich es wahrscheinlich wie du mit einem Inselhopping über mehrere Inseln.
Ich wünsche dir noch viele schöne Reisen und eine tolle Zeit in Belgien  :winkewinke:
Viele Grüße Paula

Christina

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Re: Inselhopping in der Nordsee - Borkum und Helgoland im September 2021
« Antwort #86 am: 07. März 2022, 17:57:36 »
Hallo Paula, vielen Danke für deine Kommentare. Was die verschiedenen ostfriesischen Insel angeht, so sind die Geschmäcker halt verschieden, die Dame mit der ich mich auf der Rückfahrt von Helgoland lange unterhalten habe, findet Borkum schöner (oder netter zum Urlaub machen) als Norderney (über die anderen Inseln haben wir nicht gesprochen).

Auf Belgien freue ich mich schon, auch wenn (schon wieder) die Freude eingeschränkt ist, diesmal nicht durch Corona (gerade hat Belgien einen Großteil der Maßnahmen aufgehoben), sondern natürlich wegen dem Wahnsinnigen im Osten.


LG Christina

Silvia

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Re: Inselhopping in der Nordsee - Borkum und Helgoland im September 2021
« Antwort #87 am: 27. März 2022, 19:02:56 »
Ups, hier fehlt noch ein Dankeschön von mir für deinen Bericht und die tollen Fotos von den Inseln ... grad zum Schluß mit Robbie und den Basstölpeln  :herz:

Christina

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Re: Inselhopping in der Nordsee - Borkum und Helgoland im September 2021
« Antwort #88 am: 28. März 2022, 17:49:37 »
Ups, hier fehlt noch ein Dankeschön von mir für deinen Bericht und die tollen Fotos von den Inseln ... grad zum Schluß mit Robbie und den Basstölpeln  :herz:

Freut mich, dass es dir gefallen hat. Ja, Robbie und Basstölpel waren auf jeden Fall ein Highlight der Reise.


LG Christina

Horst

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Re: Inselhopping in der Nordsee - Borkum und Helgoland im September 2021
« Antwort #89 am: 29. März 2022, 19:41:08 »
Hallo Christina,

ist mir irgendwie durchgerutscht, dass Dein Bericht schon zu Ende ist - vielen Dank dafür  :) und ich hätte auch nicht gedacht, dass das kleine Helgoland so viele Tage hergibt - wobei mich das im Bereich Nordsee auch am meisten interessieren würde.
Ich bin mit dem, was Du sagst, nicht einverstanden, aber ich werde bis zum Tod Dein Recht verteidigen, es zu sagen. Voltaire.