Autor Thema: Sprit und Mietwagen - da wird es Änderungen geben!  (Gelesen 12546 mal)

Hatchcanyon

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Sprit und Mietwagen - da wird es Änderungen geben!
« am: 20. September 2013, 17:22:07 »

Horst

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Re: Sprit und Mietwagen - da wird es Änderungen geben!
« Antwort #1 am: 20. September 2013, 17:43:19 »
Man kann sich vorstellen, daß der Wagen wenn man ihn anmietet nie zu 100% voll ist sondern nur soviel daß die Nadel eben noch auf voll steht. Man selbst kann das ja nicht überprüfen.
Ich bin mit dem, was Du sagst, nicht einverstanden, aber ich werde bis zum Tod Dein Recht verteidigen, es zu sagen. Voltaire.

Andrea

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Re: Sprit und Mietwagen - da wird es Änderungen geben!
« Antwort #2 am: 20. September 2013, 22:17:48 »
Ich hätte mal bei Alamo fragen sollen, ob ich für den fast viertelvollen Tank $20 heraus bekomme (hätte ganz leer abgeben dürfen).  ;D

Ist es denn tatsächlich so, dass die ein scheibar volles Fahrzeug noch mit ein paar Tropfen nachbetanken? Oder ist es nicht so, dass sie es eher genau so wie erhalten an den nächsten Mieter weitergeben? Der kann ja im Normalfall nicht feststellen, dass da eine Gallone fehlt

Liebe Grüße, Andrea



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Rainer

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Re: Sprit und Mietwagen - da wird es Änderungen geben!
« Antwort #3 am: 20. September 2013, 22:31:36 »
Man kann sich vorstellen, daß der Wagen wenn man ihn anmietet nie zu 100% voll ist sondern nur soviel daß die Nadel eben noch auf voll steht.

Ja, das ist ganz sicher so.

Aber insgesamt wird dieser "Problematik" ein um Welten zu hoher Stellenwert zugeordnet (und damit verbunden auch dem Problem, wie man den Wagen holt und wie man ihn abgibt). Natürlich verschenkt jeder ein paar Liter Sprit bei der (in den USA am meisten verbreiteten Methode), den ersten Tank zu bezahlen (entweder schon direkt im Arrangement a la Goldpaket, oder eben per "Zwangsverordnung" beim Abholen des Wagens) und die Karre dann möglichst leer zurückzugeben.

Da sind ja schon ganze Romane verfasst worden, wer wie und wo am cleversten und schlausten den Wagen ausgelöst hat. Dabei reden wir im ungünstigsten Fall (und jetzt gehe ich wirklich in die Vollen!) über 2-3 Gallonen Sprit, die ich verschenke. Verschenke am Ende eines langen Urlaubs, in dem ich 8.000 km o.ä. gefahren bin, entsprechend viel Sprit vertankt habe, wo wir wer weiß wie viel für Hotel und Verpflegung ausgegeben haben - und wo man eben insbesondere bei Alamo und Konsorten zwar diese "schlechten" Bedingungen antrifft, aber andererseits grundsätzlich Mietwagen (gute Mietwagen!) für ein unfassbar kleines Geld bekommt, für das man bei uns wahrscheinlich nicht einmal einen Smart, möglicherweise so gerade noch ein Fahrrad geliehen bekommt.

Die paar Gallonen (resp. Dollars) sehe ich von vornerherein als festen Bestandteil des nach wie vor unschlagbar günstigen Komplettangebots, für welches wir Deutsche in den USA einen Mietwagen ausgeliehen bekommen. Ich empfinde da diese Beckmesserei (die es ja wirklich ist) als skurril. Gerne verschenke ich diese zwei Gallonen, wenn ich dafür weiterhin tolle Autos für extrem kleines Geld bekomme.

Ist es denn tatsächlich so, dass die ein scheibar volles Fahrzeug noch mit ein paar Tropfen nachbetanken?

So scheint es (ich habe das schon mehrfach gelesen). Aber eben nur dann, wenn man selbst darauf besteht, den Wagen voll zurückzubringen (und im Gegenzug die erste Tankfüllung nicht bezahlen zu müssen). Müßig, wie ich finde (s.o.).

Ilona

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Re: Sprit und Mietwagen - da wird es Änderungen geben!
« Antwort #4 am: 21. September 2013, 14:18:29 »
Ich hätte mal bei Alamo fragen sollen, ob ich für den fast viertelvollen Tank $20 heraus bekomme (hätte ganz leer abgeben dürfen).  ;D

Das geht uns jedes Mal so, denn so genau kann man gar nicht abschätzen, wie viel man am Ende der Reise noch fährt. In Mexiko war bei der Übernahme kaum was im Tank und da hätten wir das Fahrzeug genauso zurückbringen sollen. Soll man da etwa 10 Liter heraus schläucheln  :cool2: ?

Wir haben auch schon oft ein Fahrzeug übernommen, das anscheinend vollgetankt war und nach 30 Meilen zeigte die Tanknadel nur noch 3/4  :weissnicht:.

Warten wir mal ab, wie sich die Sache entwickelt.
Liebe Grüße

Ilona

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Andrea

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Re: Sprit und Mietwagen - da wird es Änderungen geben!
« Antwort #5 am: 21. September 2013, 14:23:06 »
Ich sehe das wie Rainer: Ich habe keinen Bock die letzten 100m den Wagen zu schieben oder auf den letzten 5km Blut und Wasser zu schwitzen, nur weil ich dadurch $20 oder 20€ oder sonst was sparen könnte. Und lange diskutieren, ob der Tank bei Übernahme voll war oder eine Gallone fehlte, werde ich auch am Anfang meines Urlaubs sicher nicht.
Liebe Grüße, Andrea



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Ilona

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Re: Sprit und Mietwagen - da wird es Änderungen geben!
« Antwort #6 am: 21. September 2013, 14:45:54 »
Ich sehe das wie Rainer: Ich habe keinen Bock die letzten 100m den Wagen zu schieben oder auf den letzten 5km Blut und Wasser zu schwitzen, nur weil ich dadurch $20 oder 20€ oder sonst was sparen könnte.

Richtig, denn das wäre im Kleinen gegeizt, wenn man die gesamten Reisekosten dagegen setzt.
Liebe Grüße

Ilona

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Paula

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Re: Sprit und Mietwagen - da wird es Änderungen geben!
« Antwort #7 am: 22. September 2013, 16:21:31 »
Ich sehe das auch so. Wir hatten bei Alamo das Auto mit vollem Tank bekommen (und ob der nun 95 oder 100 % voll war haben wir nicht beachtet) und haben ihn so abgegeben wie er eben nach der Fahrt von Scottsbluff nach Denver war (knapp balbvoll)
Bei einer Miete von gut 900 € waren mir die paar Dollar die im Tank noch drin waren wirklich Wurscht.

Und es ist mir lieber die Mietwagenfirmen holen damit noch ein paar Dollar rein und sparen nicht an anderer Stelle. Unser Tiguan hatte M+S Reifen von Pirelli, darüber war ich echt froh, denn wir sind doch so manche Meile auf Gravel gefahren und ich hatte keine Lust den Notreifen zu testen. Wir haben dieses Mal noch mehr geplatzte Reifen am Straßenrand und auf der Strasse gesehen als beim ersten Urlaub.
Viele Grüße Paula

Michael

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Re: Sprit und Mietwagen - da wird es Änderungen geben!
« Antwort #8 am: 22. September 2013, 17:02:59 »
Ist es denn tatsächlich so, dass die ein scheibar volles Fahrzeug noch mit ein paar Tropfen nachbetanken? Oder ist es nicht so, dass sie es eher genau so wie erhalten an den nächsten Mieter weitergeben? Der kann ja im Normalfall nicht feststellen, dass da eine Gallone fehlt

Also zumindest bei Hertz habe ich das noch nie erlebt. Die haben bisher bei der Rückgabe immer nur den Schlüssel gedreht und wenn der Zeiger auf "1/1" oder "Full" gewandert ist, war das o.k. und ich bekam eine Quittung aus dem Maschinchen, dass die Balance "$0.00" wäre. Getankt habe ich dabei stets "relativ" in Flughafennähe, vielleicht 10 bis 15 Meilen entfernt, am Highway abgefahren und satt voll getankt (nicht nur bis zum ersten Abschalten).
Ich gehe auch davon aus, dass die Fahrzeuge dann genau so weitergegeben werden. Die paar Meter, die die auf dem Mietgelände noch damit fahren, machen dann auch nix mehr aus. Ein paar mal ist es mir passiert, dass die Tanknadel unmittelbar nach der Übernahme des Wagens deutlich früher die Position "voll" verlassen hat, als das später während der Anmietung der Fall war. Das würde ebenfalls dafürsprechen, dass nicht nochmal nachgetankt wurde.

Grüße aus der Pfalz,
Michael

EDIT: Ich finde es zwar nicht besonders stressig, den Wagen vor der Abgabe selbst zu betanken, den Tank vorab pauschal zu bezahlen und den Wagen dann ohne Mehrkosten mit beliebigem Tankstand abzugeben, finde ich trotzdem entspannter und würde ich auch so machen, wenn es der Rahmenvertrag zulassen würde, über den ich bei Hertz buche.
...nach der Reise ist vor der Reise...

Rainer

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Re: Sprit und Mietwagen - da wird es Änderungen geben!
« Antwort #9 am: 26. September 2013, 13:33:27 »
Wir haben dieses Mal noch mehr geplatzte Reifen am Straßenrand und auf der Strasse gesehen als beim ersten Urlaub.

Ach, das sehe ich gerade erst. Ja, das ist auffällig.

Meine Vermutung: das hängt damit zusammen, dass es an amerikanischen Tankstellen so gut wie nie ein Nachfüllgerät gibt (so wie es in Deutschland immer selbstverständlich war) und wenn es mal eines gibt, ist kein Druckmesser dran - man pumpt dann also irgendwie so vor sich hin und hat keine Vorstellung, ob der Druck nun reicht.

Inzwischen haben zwar viele Fahrzeuge einen Druckmesser und Anzeige im Innenraum, aber lange nicht alle.

Ich kann mich an eine wirklich witzige Begebenheit erinnern, das war zwar schon 1996 (unser erster Kalifornienurlaub), aber es war denkwürdig. Wir hatten als Mietwagen einen richtigen Amischlitten, ein weißes Oldsmobile (die gibt es gar nicht mehr). Da war ein Reifen unwuchtig (das blieb den ganzen Urlaub, der wummerte immer geschwindigkeitsabhängig) und ein Reifen hatte anscheinend zu wenig Druck.

Auf unserem Weg Richtung Yosemite sind wir dann bei Sonora auf eine Tanke gefahren, weil es uns doch beunruhigte. Da war dann tatsächlich so ein langer "Gartenschlauch" mit einem Kompressor verbunden, aber wir hatten Null Ahnung, wie und was da in den Reifen muss. Deswegen wollte ich gerade in das Häuschen gehen und den Tankwart fragen, da hielt direkt neben uns ein weiterer Schlitten und ein älteres amerikanisches Ehepaar saß darin.

Deren Karre alleine war schon der Brüller, im Fußraum stapelten sich leere Coladosen und zerknüllte Chipstüten, ich musste mich da schon beherrschen, nicht gleich loszulachen (das sah wirklich richtig Scheiße aus!). Dann stieg der Mann aus, ein klassischer Cowboy, gute 60 Jahre alt, mit weißen Cowboyhut und spitzen Stiefeln. Er sah uns an dem Schlauch stehen, inspizierte kurz unser Auto und entdeckte natürlich sofort den schlappen Reifen.

Dann latschte er auf den Reifen zu, holte mit einem Fuss aus und kickte lässig gegen schlappen Reifen und sprach dazu in breitesten Texas-Slang "I'll bring 'em up", sprach's, nahm den Schlauch und tat's. Der Reifen samt Auto richtete sich zügig auf, irgendwann entschied der Cowboy, dass es nun reicht und machte uns Zeichen, dass wir fertig wären (gesprochen haben wir kein Wort miteinander - bis auf seinen einen legendären Satz).

Wir sind dann eingestiegen und so schnell wie möglich losgefahren, wir mussten so furchtbar lachen und wollten nicht, dass er das sieht, immerhin hatte er uns ja geholfen und wir hatten wieder Luft im Reifen. Kein Ahnung, ob genug oder zu viel, das ist in den USA wohl eher zweitrangig...

Paula

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Re: Sprit und Mietwagen - da wird es Änderungen geben!
« Antwort #10 am: 26. September 2013, 15:30:27 »
Rainer das Auto hätte ich gern gesehen! Der Müll lag aber auf der Beifahrerseite oder ? (ich stell mir gerade vor wie sich eine Coladose wahlweise unter dem Brems- oder dem Gaspedal verklemmt..)

Das mit dem Luft auffüllen ist wirklich selbst dann schwierig wenn Luft an der Tanke vorhanden ist. Haben wir 2010 gebraucht, da meldete die Reifendruckanzeige Unterdruck. Die dritte Tankstelle hatt Druckluft aber die Meßgröße in Einheiten von deren Existenz ich noch nie gehört habe und es war ja nicht so dass am Tankdeckel oder in der Tür ein Aufkleber war wieviel von diesen Einheiten der Reifen braucht. Uns hat damals ein netter Mexikaner geholfen (keine Ahnung ob er zuviel oder zuwenig oder genau richtig viel Luft in die Reifen gepumpt hat) und einen Tag später hatten wir dasselbe Problem wieder. Das ist wirklich super nervig. Und ich meine schon dass das mit der Reifenqualität zu tun hat.

Ich habe früher auch regelmäßig den Reifendruck überprüft, habe mir das mitlerweile abgewöhnt, weil dem Polo nie Luft fehlt. Da alle halbe Jahr die Reifen gewechselt werden und dabei frisch gewuchtet und aufgepumpt werden (von einem Profi also nicht von mir) und die Luft scheinbar mindestens ein halbes Jahr hält, ist das schlicht nicht notwendig. Und ich fahre die Reifen auch nicht solange bis sie völlig abgelatscht sind.
Benutzen die Amis Winterreifen? In Denver wird es schließlich richtig Winter! Auf dem Mietwagen waren nur Allwetterreifen, ich kenne hier in München niemand der nicht halbjährig die Reifen wechselt.
Viele Grüße Paula

Hatchcanyon

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Re: Sprit und Mietwagen - da wird es Änderungen geben!
« Antwort #11 am: 26. September 2013, 18:29:04 »
Nur als Tip - Maverick hat meistens wenn nicht immer Luft, aber das kostet auch Geld. Den "Manometern" direkt am Anschluss sollte man nicht trauen. Die aus Messing - einfach eine Stange mit Skala - sind besonders schlimm. Das gilt im Übrigen auch für die Zeigermanometer an den käuflichen Kompressoren, solange das keine Profigeräte sind und damit entsprechend teuer.

Das Ganze ist aber kein Problem. Überall kriegt man für wenig Geld ( 1 bis 4$) diese kugelschreiberähnlichen Prüfer. Man muss nur wissen, dass man die

a) immer schön waagerecht ansetzen muss, weil sonst die Schwerkraft das Ergebnis verfälschen kann.
b) den Messstab nach jedem Messvorgang (jedem - auch wenn man mehrfach am gleichen Rad misst!) immer schön zurückschieben muss.

Der Aufkleber in der Fahrertür (Tankdeckel gilt nicht)  ist gesetzlich vorgeschrieben. Ein Fahrzeug ohne muss man nicht übernehmen. Die Masseinheit ist "psi" (pound per square inch). Relativ einfach in Bar umzurechnen - psi ist 15 mal grösser, also 2 bar sind 30 psi (ungefähr, aber genau genug). Bei den SUVs beträgt der richtige Luftdruck praktisch immer zwischen 32 und 35 psi. Zu wenig Druck kann zu sehr schnellem Reifenverschleiss und Platzern führen, weil sich der Reifen heiss walkt, wodurch die Lauffläche abgelöst werden kann. (Kenn man von den Lkws)

Die ebenfalls gesetzlich vorgeschriebene, eingebaute Luftdruckprüfung kann beim Nachfüllen nicht verwendet werden. Steht sie erst mal für ein Rad auf Nachfüllen, kann es bis zu 5 Meilen Fahrtstrecke dauern, bis die Kontrollanzeige wieder ausgeht. Das Rad muss sich dabei auch drehen. sonst geht garnichts.

Winterreifen sind durchaus üblich und können bei der Anmietung bei den besseren Vermietern auch im Winterhalbjahr geordert werden.

Gruss

Rolf

Paula

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Re: Sprit und Mietwagen - da wird es Änderungen geben!
« Antwort #12 am: 27. September 2013, 11:27:02 »
Hallo Rolf,

danke für die Antwort, das hilft echt! So ein kleines Prüfgerät hatte der hilfreiche Mitarbeiter der Tanke damals auch (das habe ich ehrlich gesagt nicht ganz ernst genommen das kleine Ding). Wenn die so billig zu haben sind, kommt das auf meine Urlaubseinkaufsliste!
Und dann werde ich nächstens drauf achten bei der Wagenübergabe dass der Reifendruck in Tür oder auf den Unterlagen im Auto notiert ist.
Viele Grüße Paula

Hatchcanyon

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Re: Sprit und Mietwagen - da wird es Änderungen geben!
« Antwort #13 am: 27. September 2013, 13:58:19 »
Hallo Paula, so ein Teil habe ich auch hier im Auto - natürlich aus den USA mitgebracht. Das nimmt kaum Platz weg.

Gruss

Rolf

Paula

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Re: Sprit und Mietwagen - da wird es Änderungen geben!
« Antwort #14 am: 27. September 2013, 15:15:06 »
ich bin nächstes Frühjahr wieder für 2 Wochen drüben  :), dann kauf ich mir auch eins. Bekommt man das im Walmart Super Center (wir waren in einem der auch Autoreifen verkauft hat, ich habe aber nur nach den Strassenkarten geschaut) ?
Viele Grüße Paula