Autor Thema: Mal wieder im rot-grünem Südwesten - Portugal August 2014  (Gelesen 36363 mal)

Ilona

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Re: Mal wieder im rot-grünem Südwesten - Portugal August 2014
« Antwort #90 am: 14. Januar 2015, 08:39:58 »
Obwohl ich nicht so der Strandtyp bin, könnte ich mich für ein Beach Hopping zwischen den roten Felsen auch begeistern  :thumb:.
Liebe Grüße

Ilona

"Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat" (Erich Kästner)


Silv

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Re: Mal wieder im rot-grünem Südwesten - Portugal August 2014
« Antwort #91 am: 14. Januar 2015, 12:57:38 »
Beach-Hopping ist gut!  :) Allerdings wäre es mir hier auch etwas zu voll....
Liebe Grüße
Silvia

Susan

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Re: Mal wieder im rot-grünem Südwesten - Portugal August 2014
« Antwort #92 am: 26. Januar 2015, 14:02:00 »
Hi,

diese netten Buchten mit den roten Felsen sind für uns ein Grund, doch immer wieder mal an die Algarve zu fahren  8) Leider ist es in den Sommerferien kaum möglich eine leere zu finden. Das hat im Juni oder im September dann teilweise schon anders ausgesehen. Beweisbilder gibt es leider nur auf Dias -und die stehen in der langen Schlange der Könnte-ich-ja-mal-digitalisieren-Dinge  ^-^ Manchmal braucht man allerdings nur ein paar hundert Schritte vom Strandzugang weg zu gehen.

1.  September "Wo die Erde endet und das Meer beginnt..."

Der September ist angebrochen und damit fängt leider auch unsere langsame Rückkehr in den Norden an.  :( Der Gatte und ich stehen  (relativ) früh auf und bringen unseren Mietwagen zurück. Die Rückgabe geht schnell und einfach: Auto vor die Tür stellen und Schlüssel abgeben!

Mit dem Bus geht’s zurück zum Campingplatz. Wie ein echter Teenager pennt unser Junior noch. Von wegen „ich hab dann das Frühstück fertig" Doch wir haben auch keine Eile den sonnigen Süden zu verlassen.  Die Tanks werden nochmal entleert bzw. gefüllt und Kerlie sorgt für Durchblick.



Gegen Mittag geht’s auf die Autobahn. Zuerst einige Kilometer nach Osten die Küste entlang, dann queren wir die Serra de Monchique, deren höchster Punkt immerhin auch 902 m  misst.





Durch das weite Alentejo fahren wir weiter Richtung Norden. Mir kommt es so vor, als hätten wir hier früher mehr Korkeichenhaine gesehen.



Nach gut dreieinhalb Stunden erreichen wir den Tejo. Die Christo Rei Statue, ähnlich der berühmten in der ehemaligen portugiesischen Kolonie Brasilien, sehen wir diesmal nur von hinten.


 
Und erinnert euch die "Brücke des 25. Aprils" nicht auch an eine andere?  ;)


Diese hier wurde allerdings erst 1966 erbaut.


Blick von der Brücke

Wir haben noch Zeit für einen kleinen Abstecher nach Nordwesten, ehe wir hier unser Nachtlager aufschlagen. Es geht zum westlichsten Punkt des europäischen Festlands. Der portugiesische Nationaldichter Luís de Camões hat den Ort mit folgenden Worten beschrieben: Hier... Wo die Erde endet und das Meer beginnt...
Es gibt natürlich einen Leuchtturm und einen Gedenkstein.


Cabo da Roca



Zum Vergleich: Dunvegan auf der Insel Skye in Schottland, wo wir schon mal waren, hat die Koordinaten 6° 35' 23,2'' W; Cabo Sao Vicente hier am Südwestzipfel 8° 59' 40''; West-Irland liegt bei 10° 16' W;
Ein paar Wanderpfade führen an den 140 m hohen Klippen entlang.






Der Blick nach unten


So manches Schiff soll früher an diesen spitzen Felsen zerschellt sein.




Die Küste Richtung Süden.

Wir vermissen hier eine Filiale der "Letzten Bratwurst"  :zwinker:  In der Cafeteria des Visitorcenters bekommen wir immerhin noch einen leckeren Cappuccino. Danach fahren wir zurück Richtung Lissabon bis zum Stadtteil Monsanto. Hier gibt es seit der Expo 1998 den netten Campingplatz Lisboa in einem schattigen Pinienwäldchen. Bis zum Stadtzentrum sind es 5 km, es gibt eine Busverbindung dorthin.


unterwegs in Lissabon

Es folgt das übliche Abendprogramm
Liebe Grüße
Susan


Andrea

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Re: Mal wieder im rot-grünem Südwesten - Portugal August 2014
« Antwort #93 am: 27. Januar 2015, 11:54:07 »
Hehe, ich habe irgendwie gerade durchgescrollt und musste nachschauen, ob ich im richtigen Bericht gelandet bin, war doch da auf den ersten Blick die Golden Gate zu sehen...  ;D

In Lissabon haben wir auch gecampt und wir hatten auch Busanbindung. Zumindest wenn man weiß, dass man die Busse per Handzeichen anhalten muss  :zwinker: Das war aber vor 1998 und ich habe keinen blassen Schimmer mehr, wo das war. Ich weiß nur noch, dass unserem Zeltnachbarn eine Campinggazkartusche "hoch ging" (den Kocher nicht fest drauf gedrückt) und wir schnell das Feuer gelöscht haben. Da war trockenes Gras und Bäume und es brannte wie Zunder!
Liebe Grüße, Andrea



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Susan

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Re: Mal wieder im rot-grünem Südwesten - Portugal August 2014
« Antwort #94 am: 31. Januar 2015, 20:06:26 »
2. September Stippvisite Lissabon

Wir waren ja schon einige Male in Portugal und haben dabei auch deren Hauptstadt ausführlicher besichtigt. Heuer werden wir also nur das ein oder andere Plätzchen aufsuchen.  Nach einem gemütlichen Frühstück stiefeln wir zur Bushaltestelle. Gerade fährt einer unserer Linie weg, der nächste lässt dann auf sich warten.  ::)

Die Jungs zieht es ans Wasser, daher fahren wir erstmal zum Ortsteil Belém.  Bedeutendster Bau dort ist das Mosteiro dos Jeronimus, ein langes Klostergebäude im Stil der Manuelik.



Der Bau geht zurück auf König Manuel I. , der damit Gott Dank für Vasco da Gama erfolgreiche erste Indienreise zollen wollte.  Die Einnahmen des blühenden Überseehandels finanzierten den Großteil der Baukosten. Bewohnt wurde das Kloster bis 1834 vom Orden des heiligen Hyronimus. Im Innern sind Grabstätten etlicher  portugiesischer Könige und anderer Berühmtheiten (natürlich auch da Gamas) zu besichtigen.


Das 300m lange Gebäude ist einfach nicht vollständig aufs Foto zu bannen  ;)

Wir unterqueren die Uferstraße und kommen zur Fluss-Promenade. Hier fällt uns gleich das Entdeckerdenkmal Padrão dos Descobrimentos ins Auge. Es wurde 1960 zum 500. Todestag von Heinrich, dem Seefahrer, errichtet; als Erinnerung an die  ruhmreichen Seefahrerzeiten Portugals.



Dargestellt ist Bug und Mast einer portugiesischen Karavelle. An der Spitze steht ein Abbild besagten Heinrichs, der auf den Tejo blickt.




Ihm folgen weitere bedeutende Persönlichkeiten des Entdeckerzeitalters.



Verewigt sind Seefahrer, Kartographen, Mathematiker, Könige, Maler, Schriftsteller ...

 


und eine Frau: Königin Philippa von Lancester
eine englische Prinzessin, die mit dem portugiesischem König verheiratet wurde, um ein Bündnis gegen Spanien, genauer Kastilien, zu festigen.

Den Boden vor dem Denkmal ziert ein Mosaik einer großen Windrose, ein Geschenk Südafrikas. Auf der Weltkarte im Zentrum des Mosaiks können wir die Routen der portugiesischen Entdecker im 15. und 16. Jahrhundert nachvollziehen.


Indien


weiter im Osten


Afrika


eines der Schmuckbilder

Schon erstaunlich, wo die damals überall so rumgeschippert sind  ;) Die Westhälfte habe ich irgendwie vergessen aufzunehmen.

Wir schlendern die Promenade weiter nach Westen.


Outdoor-Fitness-Studio


ein alter Leuchtturm

Dann kommen wir dem  Torre de Belém, einem weiteren  Wahrzeichen Lissabons näher. 



Auch er ist ein Bauwerk des manuelinischen Stils.  Im Jahre 1521 wurde der Turm als Leuchtturm auf einem Felsen im Tejo errichtet und hieß die ankommenden Entdecker und Handelsschiffe wilkommen. Ursprünglich gab es auf der gegenüberliegenden Seite noch einen zweiten Turm. Feindliche Schiffe konnten so ins Kreuzfeuer genommen werden. Dieser Zwillingsturm wurde jedoch durch das große Erdbeben von 1755 zerstört. Nach Landaufschüttungen im 19. Jahrhundert ist der Torre heute nur noch wenige Meter vom Land entfernt



Das düstere Innere diente bis ins 19. Jahrhundert als Gefängnis und Waffenlager. Die oberste, 35 Meter hohe, freiliegende Etage des Turms ist heute eine Aussichtsplattform. Einige Jugendgruppen belagern den Eingang, daher verzichten wir auf die Besichtigung. Stattdessen machen wir es uns am Ufer gemütlich.



Kersten und Colin hoffen darauf, regen Schiffsverkehr zu sehen. Aber es ist so gut wie gar nichts los auf dem Fluss.



Wir gehen daher nach einer kleinen Weile wieder zurück Richtung Kloster, um mit dem Bus weiter ins Zentrum zu fahren. Diesmal steigen wir am Praça do Comérçio aus.



Der Platz, sowie der zum Fluss hin liegende Quai, waren sozusagen das seewärtige Eingangstor zur Stadt. Nach einem Erdbeben im 18. Jahrhundert wurde ab hier die Innenstand neu aufgebaut. Zuvor stand dort der königliche Uferpalast. Die Arkardengebäude um den Platz beherbergten ab dann die Zoll- und Hafenverwaltung. Der Triumphbogen bildete nun das Tor zur nach ihrem Planer Marquis de Pombal benannten Baixa Pombalina.



Dahinter führt die Rua Augusta als Fußgängerzone durch die Baixa. Auch wir schreiten durch den Bogen und schlendern durch die Gassen.


Was wird hier wohl verkauft?  :zwinker:





Wir überlegen, endlich mal mit dem berühmten Eiffel-Fahrstul in die Oberstadt zu fahren. Aber der wird gerade renoviert. Die Rua Auguste endet am Praça de Don Pedro, allgemein nur Rossio genannt.


Bei diesem Wellenmuster haben wir immer das Gefühl, als wären Dellen im Platz  ::)

Seit dem Mittelalter gilt der Platz als Zentrum Lissabons, er war Schauplatz zahlreicher Feiern und Revolutionen. Heute ist er Treffpunkt von Einheimischen wie Touristen und ein Verkehrsknotenpunkt. Mir gefällt vor allem der Brunnen

 

Am nördlichen Ende findet man auch den Bahnhof Rossio von 1886. Von hier gingen und gehen gehen die Züge zum königlichen Sommerpalast in Sintra ab.



und Standseilbahnen in die Oberstadt



weitere Gassen führen uns zur Praça Figueira. Von dort werfen wir einen Blick hinauf zum Castelo Sao Jorge und hier fährt auch der Bus Richtung Campingplatz ab.





Langsam wird es auch Zeit für die Rückkehr.

Bei der Rückfahrt von der Algarve auf unserer ersten Tour 1990 wollten wir Spanien bei Tag durchqueren. Schnell gingen uns die gekühlten Getränke aus, so dass wir noch Gallonen kalten Wassers nachkaufen mussten. :sabber:
Seither legen wir diese Etappe (ebenso wie bei der Rückfahrt aus Andalusien) immer auf eine Nachtfahrt. Das spart uns zwar keinen Tag Urlaub, ist aber wesentlich entspannter. Wir starten gegen 19 Uhr (so lange darf man auf dem Campingplatz bleiben) und kochen uns unterwegs auf einem Rastplatz noch einen Chili ähnlichen Eintopf.


Bye, bye Portugal...

An der spanischen Grenze entdeckt Kerlie einen Waldbrand, für eine Weile begleiten uns von da an Gewitterblitze und Wetterleuchten. Ab Salamanca wird es ruhiger, ich übernehme das Steuer und wir tuckern weiter durch die Nacht nach Frankreich.


Liebe Grüße
Susan


Ilona

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Re: Mal wieder im rot-grünem Südwesten - Portugal August 2014
« Antwort #95 am: 01. Februar 2015, 09:39:28 »
Vielen Dank für die tollen Eindrücke :beifall: aus Portugal und den Reisebericht, Susan.
Liebe Grüße

Ilona

"Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat" (Erich Kästner)


Andrea

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Re: Mal wieder im rot-grünem Südwesten - Portugal August 2014
« Antwort #96 am: 01. Februar 2015, 11:34:54 »
Irgendwie erinnere ich mich daran, dass ich mit der Straßenbahn nach Belem gefahren bin. Täuscht die Erinnerung oder fahren diese alten Züge dort nicht mehr?

Auf jeden Fall waren wir am falschen Tag oder die falsche Uhrzeit dort, denn alles war geschlossen. Und auch leer. War allerdings auch Ende September und damit wohl Nachsaison.
Liebe Grüße, Andrea



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Horst

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Re: Mal wieder im rot-grünem Südwesten - Portugal August 2014
« Antwort #97 am: 01. Februar 2015, 13:58:36 »
Danke Susan.
Hat Spaß gemacht gerade in dieser eher tristen Wetterjahreszeit bunte sonnige Bilder zu genießen.  :)
Ich bin mit dem, was Du sagst, nicht einverstanden, aber ich werde bis zum Tod Dein Recht verteidigen, es zu sagen. Voltaire.

Susan

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Re: Mal wieder im rot-grünem Südwesten - Portugal August 2014
« Antwort #98 am: 05. Februar 2015, 12:56:54 »
Hallo Zusammen,

von der Rückreise ist sonst nicht weiter viel zu berichten: Nach der Nachtfahrt sind wir an der Südfranzösichen Atlantikküste in Mimizan-Plage gewesen, Kerstens Studenten-Sommer-Revier  ;) Erst ein paar Stunden Schlaf nachholen und nachmittags an den Strand. Danach ging es dann über Paris (Maisons Lafitte) zurück in den Norden.

Andrea, Vorortzüge fahren nach Belem. Oberleitungen und Schienen für eine Straßenbahn haben wir auch noch vorm Kloster gesehen, allerdings kann ich mich nicht erinnern, ob wir auch eine Bahn gesehen haben  :gruebel: Laut Wiki fährt dort noch eine Linie.

Fazit:
Die lange Anreise hat sich mal wieder gelohnt. Für die Zwischenetappe haben wir mal wieder ein nettes Stoppover gefunden und auch in Portugal selbst ein paar neue Ecken erkundet. Für uns ist weiterhin ein interessantes Reiseland. Wer die lange Anfahrt scheut, kann mit Flug und Mietwagen sicher auch eine schöne Rundreise erleben. Für die Küstenwanderungen und die weitere Erkundung der Serra Estrela würden wir gern mal außerhalb der Sommerferien wieder kommen.

Zu den Campingplätzen: Wir haben im Schnitt 29,96 Euro pro Nacht bezahlt; der preiswerteste mit 13 Euro in Chaves, der teuerste mit 42,50 Euro der in Sao Pedro de Moel. In Punkto Lage sind sie alle ansprechend gewesen, wenn auch immer  ein bis drei Kilometer vom Strand entfernt. Die Waschräume waren ordentlich sauber, doch könnten durchweg eine Renovierung vertragen.

Gefahren sind wir laut Kerstens Tankabrechnungen rund 6400 km, in USA umgerechnet wären das 4000 mi. Soviel sind wir drüben in gleicher Zeit glaube ich noch nie gefahren.

Den Reisebericht zu schreiben hat viel länger gedauert, als ich geplant hatte. Trotz einiger Durchhänger hat es mir Spaß gemacht, euch den Südwesten Europas mal vorzustellen. Dankeschön, dass ihr bei der Stange geblieben seid  :) 
Liebe Grüße
Susan


Silv

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Re: Mal wieder im rot-grünem Südwesten - Portugal August 2014
« Antwort #99 am: 05. Februar 2015, 13:39:08 »
Hallo Susan,

vielen Dank fürs Mitnehmen! Hat Spaß gemacht.  :)
Liebe Grüße
Silvia

Paula

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Re: Mal wieder im rot-grünem Südwesten - Portugal August 2014
« Antwort #100 am: 05. Februar 2015, 15:57:43 »
Susan vielen Dank für den tollen Bericht! 6400 km sind echt ein Happen, es kam mir beim Mitfahren gar nicht so viel vor.
Wir waren ja am Überlegen ob wir für den diesjährigen Sommerurlaub in Frankreich und Spanien Flug und Mietwagen buchen sollen oder die ganze Strecke mit dem eigenen Wagen fahren. Ich denke wir werden es machen wie ihr und ein paar schöne Zwischenziele ansteuern (vor allem in Anbetracht der Tatsache dass der USA Urlaub im März bei dem aktuellen Dollarkurs teurer wird als ursprünglich geplant).

Portugal steht bei uns auch auf der todo Liste, ein Kollege von Josef besitzt eine Ferienwohnung in Portugal in der Nähe der Küste, da wollten wir mal hin..wir haben nur insgesamt zuwenig Urlaub. Vielleicht nächstes Frühjahr... dein Bericht hat richtig Lust auf Portugal gemacht  :danke:
Viele Grüße Paula

Andrea

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Re: Mal wieder im rot-grünem Südwesten - Portugal August 2014
« Antwort #101 am: 05. Februar 2015, 22:07:45 »
Liebe Susan!

Vielen Dank für deine Reisebericht. Er hat viele (schon verschollene) Erinnerungen geweckt und neues gezeigt. Das hat mir viel Spaß gemacht! Portugal ist definitiv eine Reise wert. Oder zwei. Oder drei...

Ach ja: Im Sommer ´89  habe ich  auf einer Radtour auch für ein paar Nächte Halt in Mimizan Plage gemacht...  ;D
Liebe Grüße, Andrea



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