Autor Thema: From Sea to Summit, from Desert to Rainforest – Der Bericht  (Gelesen 65388 mal)

Paula

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Re: From Sea to Summit, from Desert to Rainforest – Der Bericht
« Antwort #30 am: 28. Oktober 2014, 12:48:08 »
Mit dem Wissen das ich selber in ein paar Tagen in Urlaub bin machen deine Bilder noch mehr Spaß  :)

gut dass der Koffer endlich da ist...
Viele Grüße Paula

Silv

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Re: From Sea to Summit, from Desert to Rainforest – Der Bericht
« Antwort #31 am: 29. Oktober 2014, 13:27:31 »
Ah, sehr schön! In dem Many Glacier Hotel würde ich auch nächtigen....
Liebe Grüße
Silvia

DocHoliday

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Re: From Sea to Summit, from Desert to Rainforest – Der Bericht
« Antwort #32 am: 29. Oktober 2014, 15:50:10 »
Further goes it:

5.9.14

Morgens habe ich da weiter gemacht, wo ich Vorabend aufgehört habe. Am Swiftcurrent Lake und den Wasserfällen.



Ich finde es immer wieder faszinierend zu sehen, wie das Sonnenlicht so langsam die Landschaft in glühendes Licht taucht.





Anschließend bin ich noch ein wenig durch den Park gefahren, um die Landschaft im Morgenlicht zu genießen.







Winke winke aus Montana ;)





Nach diesem Bild habe ich umgedreht und wollte langsam zurück zum Hotel und frühstücken. Aber irgendwie sieht die Landschaft aus der anderen Richtung wieder ganz anders aus ;)



Und diese Dame mit ihrem Nachwuchs hat mich ebenfalls aufgehalten.







Dann habe ich endlich mein Frühstück bekommen, das Auto beladen, ausgecheckt und bin nach St. Mary gefahren. St. Mary Lake sieht auch zur Mittagszeit nicht übel aus.





Etwa beim St. Mary Lake fing eine Baustelle an, so dass einige Parkplätze gar nicht erreichbar waren oder nur einige wenige Plätze übrig waren – natürlich alle besetzt. Also bin ich weiter gefahren bis hoch zum Logan Pass. Unterwegs habe ich einen Blick auf den Heavy Runner Mountain geworfen.



Am Visitor Center am Logan Pass war es rappelvoll aber mit ein bisschen suchen habe ich schließlich einen Parkplatz gefunden. Ich habe mir zunächst das Visitor Center angeschaut. Dort habe ich nicht erkundigt, welchen Weg ich zu den Triple Falls nehmen kann. Ich hatte nämlich ein Schild gesehen, auf dem diverse Bereiche gesperrt waren. Die Antwort hat mir nicht gefallen: Das ganze Areal südlich des Trails ist gesperrt, damit in den wenigen schneefreien Monaten nicht die spärliche Vegetation komplett zertrampelt wird. Sämtliche Fotos von Triple Falls seien also illegal entstanden ;)
Na ja, ich überlege mir unterwegs, was ich mache. Auf dem Weg nach oben sah ich schon, dass mindestens 2 gut ausgetretene Trampelpfade in Richtung des Reynolds Creek abzweigten. Da musste ich also kein schlechtes Gewissen haben, auf dem Rückweg dort abzubiegen.

Aber erst musste ich mal hoch zum Hidden Lake Viewpoint. Über einen Boardwalk und später einen gut ausgebauten Wanderweg ging es durch eine wunderschöne Hochgebirgslandschaft.





Murmel mit Aussicht


Reynolds Mountain


Wer kommt denn da?


Nachdem ich bisher nie Mountain Goats (Schneeziegen) zu Gesicht bekommen hatte, hat es hier endlich geklappt. Ohne jede Scheu liefen sie in 2 oder 3m Entfernung an mir vorbei.







Den eigentlichen Viewpoint habe ich links liegen gelassen und bin noch ein paar 100m weiter gegangen. Hier hatte ich den Blick hinunter auf den Hidden Lake ganz für mich allein und konnte in Ruhe knipsen und ein Picknick genießen.



Dabei bekam ich sogar noch Besuch.



Als ich den Trail wieder herunter kam, sah ich schon von weiter weg, dass sich 2 Ranger an den Trampelpfaden Richtung Triple Falls aufgebaut hatten. Dummerweise war auch noch die Rancherin dabei, die ich im Vistor Center interviewt hatte. So konnte ich auch noch einfach querfeldein laufen und behaupten ich hätte nichts gewusst.
Was lernen wir?
Man soll nie Fragen stellen, deren Antwort man unter Umständen nicht hören will ;)
Ich werde wohl auch ohne die Triple Falls weiter eben können aber geärgert hat es mich schon. So blieben mir nur die Aussichten vom Trail selber.



Mit dem einen oder anderen Baustellenstau bin ich zurück zum Hotel gefahren. Ich hatte 2 Nächte im Rising Sun Motor Inn gebucht. Die Cabins waren ganz nett mit der klassischen Nationalpark-Ausstattung.




Man beachte: 2 Koffer! ;)



Ich habe mich vor der Cabin noch ein Stündchen in die Sonne gesetzt, Bilder überspielt, etwas gelesen und ein kühles Bier getrunken. Dann gab es ein brauchbares Abendessen im Hotelrestaurant und anschließend noch 2 Folgen Game of Thrones von der Festplatte.
Schon war ein weiterer Tag im Glacier zu Ende.

Silvia

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Re: From Sea to Summit, from Desert to Rainforest – Der Bericht
« Antwort #33 am: 30. Oktober 2014, 10:12:09 »
 :beifall: ein herrlicher Tag, genau nach meinem Geschmack ... Sonnenaufgänge, Tiere, traumhafte Landschaften....

Paula

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Re: From Sea to Summit, from Desert to Rainforest – Der Bericht
« Antwort #34 am: 30. Oktober 2014, 16:21:51 »
Vor Bären habe ich Schiss, aber das Murmeltier und die Ziegen sind klasse! Der Blick am hidden Lake ist traumhaft, da will ich auch mal hin!
Viele Grüße Paula

Andrea

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Re: From Sea to Summit, from Desert to Rainforest – Der Bericht
« Antwort #35 am: 30. Oktober 2014, 17:29:44 »
Die Ziegen sind in meinen Augen so hässlich, dass ich sie schon wieder leiden mag. Ich habe immer geglaubt, die seien sehr scheu, aber merkwürdigerweise scheinst du nicht gefährlich auf sie zu wirken...
Liebe Grüße, Andrea



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DocHoliday

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Re: From Sea to Summit, from Desert to Rainforest – Der Bericht
« Antwort #36 am: 30. Oktober 2014, 18:47:12 »
Vor der Bärin musste man keine Angst haben, die war weit weg oben am Berghang. Ohne langes Tele ging da gar nichts (500 mm mit 2x Konverter). Die Ziegen waren überhaupt nicht scheu, standen teilweise inmitten der Wanderer und haben sich nicht stören lassen.

DocHoliday

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Re: From Sea to Summit, from Desert to Rainforest – Der Bericht
« Antwort #37 am: 30. Oktober 2014, 20:19:22 »
6.9.14

Zum Sonnenaufgang hatte ich es nicht weit, der fand am St. Marys Lake statt. Obwohl ich noch fast im dunklen dort ankam, war es schon relativ voll. Das wäre ja noch kein Problem gewesen aber das Pärchen neben mir waren zwei erbärmliche Besserwisser, die
In einer Tour gelabert haben. Ich liebe ja Menschen, die nicht in der Lage sind, mal still die Natur zu genießen!
Trotz der akustischen Umweltverschmutzung von rechts neben mir war es ein ganz netter Sonnenaufgang.







Mit einem ordentlichen Kohldampf und einem leichten klingeln im rechten Ohr von der Dauerbeschallung bin ich zum Hotel zurück gefahren und habe in Ruhe gefrühstückt.

Dann habe ich mich wieder auf den Weg Richtung Logan Pass gemacht. Ich hatte mir für heute den Highline Loop Trail vorgenommen, knapp 12 Meilen von Logan Pass über den Highline Trail, Garden Wall und Granite Park zu ‚The Loop’ und von dort mit dem Shuttle wieder zurück zum Logan Pass.
Das Problem war nur, dass es mir an diesem Samstag vormittag nicht mal gelungen ist, auf den Parkplatz vor dem Visitor Center a, Logan Pass zu kommen, geschweige denn einen Parkplatz zu finden. Mehr oder weniger die gesamte Going-to-the-sun-Raod fuhr man Kollone. Und
Auch auf dem Highline Trail konnte man die Wanderer im Gänsemarsch laufen sehen. Nö, dazu hatte ich keine Lust.
Ich bin weiter gefahren bis fast zum McDonald Lake und habe wo möglich an dem einen oder anderen Turnout gehalten, um die Landschaft zu genießen.





War sicher nicht einfach, die Straße so in den Hang hinein zu bauen.


Auf dem Rückweg gab es kurz vor dem Logan Pass einen Stau, der nicht durch Touristen ausgelöst wurde, sondern durch Einheimische.







Die Parkplätze am St. Mary River waren genau so überfüllt wie die oben am Pass, so dass ich zum Hotel zurück gefahren bin. Mir war es einfach überall viel zu voll. Ich habe mich daher entschieden, zunächst mal ein bisschen die Sonne zu genießen und etwas Siesta zu machen.
Ein bisschen bewegen wollte ich mich aber doch noch. Also bin ich zum östlichen Ende des St. Mary Lake gefahren und bin dort den Beaver Pond Loop Hike gelaufen. Nichts spektakuläres aber angenehm zu laufen, nette keine Seen und vor allem Ruhe!

St. Mary Lake Ostende


Impressionen von der Wanderung






Beaver Pond


Blick auf den St. Mary Lake


Ich bin dann noch einmal zum klassischen Viewpoint über den St. Mary Lake gefahren, um zu schauen, ob sich noch ein paar Wölkchen für einen interessanten Sonnenuntergangshimmel finden würden.  Es fanden sich keine. Also bin ich bei „Langweilig“ wolkenlosem Himmel wieder gefahren, als das direkte Licht auf die Felswände weg war.





War ein ungeplant ruhiger Tag. Aber ein bisschen Ruhe und Entspannung ist ja manchmal auch nicht übel ;)

Andrea

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Re: From Sea to Summit, from Desert to Rainforest – Der Bericht
« Antwort #38 am: 30. Oktober 2014, 21:03:03 »
Wie man schon früh am Morgen so viel quatschen kann, ist mir ein Rätsel. Ich würde nicht einmal das Radio anmachen... Daher kann ich deine Flucht in die Ruhe gut verstehen.
Liebe Grüße, Andrea



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Paula

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Re: From Sea to Summit, from Desert to Rainforest – Der Bericht
« Antwort #39 am: 30. Oktober 2014, 23:31:41 »
Wenn man sich deine menschenleeren Fotos anschaut kann man sich gar nicht vorstellen dass da solche Massen unterwegs waren. Eigentlich ist das doch eine sehr abgelegene Ecke oder? Wo kämen die alle her?
Viele Grüße Paula

DocHoliday

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Re: From Sea to Summit, from Desert to Rainforest – Der Bericht
« Antwort #40 am: 31. Oktober 2014, 10:32:45 »
Eigentlich ist das doch eine sehr abgelegene Ecke oder? Wo kämen die alle her?

Ich denke, dass es an diesem WE besonders voll war, weil die 2 Wochen davor laut den Rangern Sch***-Wetter gewesen ist und jetzt alle das schöne Herbstwochenende ausnutzen wollten.

soenke

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Re: From Sea to Summit, from Desert to Rainforest – Der Bericht
« Antwort #41 am: 02. November 2014, 18:32:03 »
Hallo,
So habe bisher still mitgelesen. Muss mich jetzt aber mal zu Wort melden. Das ist bisher wirklich ein traumurlaub ganz nach meinem geschmack. :)
Und deine Bilder sind der absolute hammer. Also die Sonnenuntergangs Bilder im Theodore Roosevelt NP haben mich am meisten begeistert. Da hätte ich garantiert paar Poster von gemacht. Die Stimmung verbreitet echt Fernweh.
Tja und der Glacier NP ist wirklich phänomenal. Super Wetter wie bei mir vor 3 Jahren und auch wenn nicht alles geklappt hat wie du wolltest trotzdem tolle eindrücke und Bilder.  Das Problem mit dem Parkplatz finden am logan Pass kenne ich auch. Unglaublich was da los ist. Wie gesagt ein atemberaubender Urlaub bisher.

LG Sönke

DocHoliday

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Re: From Sea to Summit, from Desert to Rainforest – Der Bericht
« Antwort #42 am: 03. November 2014, 23:42:38 »
7.9.14

Zum Sonnenaufgang war ich noch einmal am St. Mary Lake. Der Wind war an diesem Tag stärker, so dass es keine Reflektionen gab aber das Licht auf den Bergen war trotzdem schön.







Diesmal bin ich gleich weiter gefahren und hatte daher keine Probleme einen Parkplatz bei der Sunrift Gorge und den St. Mary Falls zu bekommen.

Vom Sunrift Gorge Parkplatz ist es gerade mal eine knappe halbe Meile zu den Baring Falls. Oberhalb der Going-to-the-Sun-Road schaut man die Sunrift Gorge nach oben. Hier zwängt sich der Baring Creek durch eine schmale Felsspalte.



Gegenüber beginnt der kurze Trail hinunter zu den Baring Falls.



Wenn ich mich richtig erinnere entstand das nächste Bild noch etwas weiter flussabwärts am Baring Creek kurz bevor er in den St. Mary Lake mündet. Ich bin mir aber nicht mehr sicher.



Nächster Stop St. Mary Falls, eine einfache Wanderung von gut 2 Meilen (RT) zu sehr schönen Wasserfällen. Eigentlich sind es nur 1,7 Meilen aber da ich von dem Behelfsparkplatz in der Baustelle den St. Mary Cutoff Trail verpasst habe, war es ein Stückchen länger. Gibt schlimmeres ;) Der Weg führte durch einen schönen Pinienwald und war angenehm zu gehen. Die Fälle selber haben mir mit ihren 2 Stufen gut gefallen und ich habe ein bisschen mit verschiedenen Graufiltern herum gespielt.



Zum Glück gibt es scheint’s sonntags nicht allzu viele Frühaufsteher. Auf jeden Fall hatte ich beide Fälle fast für mich alleine.  Von dem St. Mary Falls kann man noch weiter zu den Virginia Fall laufen und wenn man will auch weiter zu den Baring Falls. Die Bilder, die ich von den Virginia Falls gesehen hatte, fand ich nicht so begeistert. Da ich außerdem noch ein volles Programm hatte, habe ich sie ausgelassen und bin zurück zum Auto.
Diesmal ging es ohne Kolonnen und ohne Stau über den Logan Pass.



Auf der anderen Seite habe ich den ersten Stopp beim Parkplatz für den Trail of the Cedars eingelegt, der sich schon bedenklich füllte. Der Trail oft he Cedars ist ein rollstuhlgerechter Rundweg teils als Boardwalk teils auf Asphalt entlang des Avalanche Creek. Man sieht rechts und links viel grün als Moos und Fahrn und über 30 m hohe Bäume (Western Hemlocks, Red Cedars, etc.), fast schon ein alpiner Regenwald.


Etwa am Scheitelpunkt des Loops kommt man zur Avalanche Gorge, dem Höhepunkt dieses Trails.





Dann habe ich mir den Lake McDonald von verschiedenen Ecken aus angesehen. Ganz hübsch aber mit den Bergseen im Osten des Parks kann er nicht mithalten.


Ein Zufluss zum See


Nordufer


Ostufer

Inzwischen ging es auf Mittag zu und es wurde im Park immer voller, so dass ich erst einmal zu meinem Hotel für die nächste Nacht „geflüchtet“ bin. Ich hatte bevor ich in die Internet-freie Zone des Glacier gefahren war, noch das Best Western Rocky Mountain Lodge in Whitefish gebucht.  Da mein Zimmer noch nicht fertig war und ich außerdem Hunger hatte (zum Frühstück hatte es nur ein paar Chocolate Chip Cookies gegeben), habe ich die Zeit genutzt um einen Happen zu essen. Dann war auch mein Zimmer so weit und ich konnte mein Gepäck los werden, bevor ich zurück in den Park gefahren bin.
Für den Nachmittag hatte ich mir eine einsamere Ecke des Glacier NP ausgesucht, die nur über Gravelroads erreichbare North Fork Area entlang der – Überraschung! – North Fork des Flathead River im Nordwesten des Parks.
Dort gebe eine ausgedehnte Prairie-Landschaft, tolle Aussichten auf die entfernteren Bergketten, schöne einsame Seen und die Chance, das einzige Wolfsrudel des Glacier zu Gesicht zu bekommen. Aus letzterem wurde leider nichts aber sonst war es ein schöner Nachmittag.


Bowman Lake mit Mt. Carter

Ich war recht froh, dass mir auf der teilwiese ziemlich engen Zufahrsts-Straße durch den Wald niemand entgegen kam. Immerhin standen am Seeufer auch dicke Pickups mit Bootshänger.


Zurück in der Ebene öffnete sich die Landschaft und man fuhr durch eine ausgedehnte Prairie.





Am späten Nachmittag erreichte ich den Lake Kitna. Hier habe ich einfach ein Weilchen am Ufer gesessen, die Füße ins Wasser gehalten und die Landschaft und die Ruhe genossen.  Hätte ich vorher gewusst, wie schön es hier ist, hätte ich mir das Hotel geschenkt und hier auf dem Campground übernachtet.





Im Abendlicht ging es von dort aus wieder zurück Richtung „Zivilisation“.


Ich hatte die leise Hoffnung gehabt, noch ein paar Tiere zu sehen aber es ließ sich leider niemand blicken. 

In Whitefish gab es ein heißes totes Huhn und Kartoffelsalat aus dem Supermarkt, begleitet von ein paar eiskalten Bierchen. Damit sind die 4 Tage Glacier viel zu schnell vorbei. Toller Park, den ich ganz sicher noch einmal besuchen möchte, vielleicht noch etwas später im Jahr und nicht unbedingt am Wochenende ;)

Andrea

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Re: From Sea to Summit, from Desert to Rainforest – Der Bericht
« Antwort #43 am: 04. November 2014, 09:08:12 »

In Whitefish gab es ein heißes totes Huhn ...

Gut, dass du das Wort tot hinzugefügt hast. Oder gibt es in Whitefish keine Hot Chicks?  ;)

Hätte nicht gedacht, dass der Glacier NP so extrem gut besucht ist, denn bei ausländischen Touristen dürfte er ja aufgrund seiner Lage nicht annähernd so beliebt sein wie der Yosemite oder der Bryce Canyon. Oder hast du nun herausgefunden, wo die Amis Urlaub machen? Kann man ihnen nicht verdenken - toller Park!
Liebe Grüße, Andrea



www.antiwalks.eumerika.de

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Re: From Sea to Summit, from Desert to Rainforest – Der Bericht
« Antwort #44 am: 04. November 2014, 11:17:10 »
Hot Chicks gibt es in Whitefish sicher auch außerhalb des Supermarktes in lebendig ;)

Ich glaube im Glacier wirkt es schnell voll, weil sich alles entlang der Going-to-the-Sun-Road knubbelt.