Autor Thema: Unterwegs in Namibia .. oder .. denn sie wissen nicht was sie tun?  (Gelesen 71608 mal)

flyfaraway

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Re: Unterwegs in Namibia .. oder .. denn sie wissen nicht was sie tun?
« Antwort #15 am: 30. Oktober 2014, 16:07:01 »
Da meine Fahrerin ;) das übernimmt einen Reisebericht zu schreiben, habe ich die liebe Aufgabe bekommen dazwischen zu quasseln, bzw. stelle ich einfach immer wieder mal ein paar ergänzende Bilder mit rein... (nein, ich bin zu faul die Größe der Bilder zu ändern, da müsst ihr jetzt durch ...  :P )



und eines meiner Lieblingsbilder:



Hihi, und der Titel der Story hat sehr viel wahres ... einfach nach jedem neuen Tag mal schnell die Überschrift lesen :D

Paula

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Re: Unterwegs in Namibia .. oder .. denn sie wissen nicht was sie tun?
« Antwort #16 am: 30. Oktober 2014, 16:16:17 »
Ähm jetzt muss ich mal blöd fragen: sind diese Geparden zahm? Und ist das nicht gefährlich so allein durch die Landschaft zu marschieren, gibt es da keine frei lebenden Geparden oder andere Großkatzen? Kann mir das grade nicht vorstellen. Ich dachte man fährt im geschlossenen Wagen durch die Tierreservate und die Unterkünfte, in denen man sich frei bewegen kann , sind eingezäunt damit einen das Tierreich nicht anfällt. Ist das in Namibia ganz anders?
Viele Grüße Paula

flyfaraway

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Re: Unterwegs in Namibia .. oder .. denn sie wissen nicht was sie tun?
« Antwort #17 am: 31. Oktober 2014, 12:53:33 »
Paula, die Geparden vor denen wir hier standen, waren schon in einem großen Freilaufgehege und da sie gerade erst was zu fressen bekommen hatten, standen wir auch auch nicht (wie auch sonst nicht) auf dem Speiseplan :)
Wirklich tierreich wird es auch erst am Ende der Reise im Etosha NP, wo dann auch das Auto nicht verlassen werden darf, bis dahin musst du dich aber noch etwas gedulden :)

Und keine Sorge, mir ist das Herz auch für einen Moment stehen geblieben, als der Gepard da plötzlich vor mir stand. Wie ich in solchen Momenten dann auch immer noch fotografieren kann ist mir selbst ein Rätsel  :floet:

Silv

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Re: Unterwegs in Namibia .. oder .. denn sie wissen nicht was sie tun?
« Antwort #18 am: 31. Oktober 2014, 13:15:46 »

Achja, damit ihr wisst mit was ihr eigentlich alle unterwegs seid....



Ähm, ist aber ganz schön eng für uns alle.... Naja, wenigstens ein 4-türer.  ;)
Liebe Grüße
Silvia

DocHoliday

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Re: Unterwegs in Namibia .. oder .. denn sie wissen nicht was sie tun?
« Antwort #19 am: 31. Oktober 2014, 14:07:20 »
Weiß man schon, was das Autochen wird, wenn es mal groß ist? ;)

Im Gepardengehege war ich damals auch in Bagatelle Kalahari und fand es sehr eindrucksvoll. Die Tiere sind natürlich an Menschen gewöhnt und wir passen auch nicht in ihr Beuteschema aber trotzdem ist es ein "interessantes" Gefühl ohne einen Zaun dazwischen bis auf wenige Meter an diese Tiere heran zu kommen;)

Silvia

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Re: Unterwegs in Namibia .. oder .. denn sie wissen nicht was sie tun?
« Antwort #20 am: 31. Oktober 2014, 19:30:22 »
Ähm, ist aber ganz schön eng für uns alle.... Naja, wenigstens ein 4-türer.  ;)
Nunja, die Rückbank müsst ihr euch mit 3 großen Taschen, ca. 50 kg Fotoausrüstung von Kathrin, Stativ, Kleinkram und vieles mehr teilen  ;D


Weiß man schon, was das Autochen wird, wenn es mal groß ist? ;)

Der wird ein Geländewagen ... ist er ja schon! Wo der uns überall hinbrachte war schon erstaunlich. Traumhaft war sein kurzer Radstand, der klettert auch Treppen hoch!





3. Tag   Keetmanshoop – Aus



Kathrin macht sich bei Morgendämmerung auf den Weg um den Sonnenaufgang zu fotografieren während ich mich noch einmal gemütlich umdrehe.



Nach Sonnenaufgang kommt leider auch ein Wind auf, der das Frühstück nicht mehr ganz so gemütlich werden lässt.






Unser erstes Ziel ist heute der Giants Playground. Über Schotter geht es nur ein paar Kilometer bis dorthin, der Eintritt ist bei der ÜN dabei gewesen.





   Die aufgetürmten Dolerit-Felsen sehen aus, als seien sie das Werk von Riesen, jedoch sind sie durch Block-Verwitterung, einer eckigen Variante der Wollsackverwitterung, entstanden. Die Gesteinsblöcke bestehen aus 170 Millionen Jahre altem Basalt vulkanischen Ursprungs, der oft mit Wüstenlack überzogen und durch Sandschliff auf Hochglanz poliert ist.



Wir betreten die „Spielwiese“ und sind beide sofort begeistert. Über eine Stunde streifen wir kreuz und quer (nur an einer kleinen Ecke des riesigen Geländes) umher.









Wir treffen auch wieder Rockdassies und diesmal ne ganze Sippe.







    Bei den Klippschliefer - auch Klippdachs genannt -  handelt es sich um kaninchengroße Tiere, die in ariden und felsigen Gebieten Afrikas und Westasiens vorkommen. Sie wiegen etwa 2 bis 4,5 Kilogramm. In der Farbe sind Klippschliefer sehr variabel; alle Brauntöne können vorkommen. In der Gestalt ähneln sie einem Pfeifhasen oder einem Murmeltier, diese Ähnlichkeit ist aber rein äußerlich. Verwandt sind sie am nächsten mit den Elefanten und Seekühen, dies wird an den beiden ständig nachwachsenden Zähnen im Oberkiefer sichtbar. Eine Besonderheit stellt ihre Iris dar, die sich so weit verengen kann, dass die Klippschliefer stundenlang direkt in die Sonne blicken können.



Ich find sie einfach nur putzig   ;D








Immer wieder finden wir interessante Felsformationen.













Allerdings muss man auch aufpassen, das man nicht die Orientierung verliert. Wo geht's hier raus?










In Keetmanshoop eine kurze Stadtrundfahrt bei starkem Wind (ich weigere mich das Auto zu verlassen), dann geht es nach Westen.
 



Kurzer Stop am Fish-River, der sogar – anders als alle anderen Flüsse bisher – Wasser führt. Namibia wird auch das Land der wasserlosen Flüsse genannt. Den Canyon haben wir leider von unserer Liste gestrichen, man kann leider nicht alles haben.








Die Landschaft ändert sich immer wieder mal.








Am frühen Nachmittag erreichen wir Aus. Die Info hat leider nicht offen, also gleich weiter zum Campingplatz. Nachdem das Zelt steht eine kleine Tee-/Kecks-Pause....









... bei der wir auch gleich nähere Bekanntschaft mit unseren nächsten Nachbarn machen - den Siedelwebern.






    Siedelweber sind lebhafte und lautstarke Koloniebrüter, die ihre Gemeinschaftsnester aus Gras in Bäumen und an Telefonmasten bauen.  Der Nestbau wird von einigen Vögeln durch den Bau des Daches an einem kräftigen Ast begonnen. Danach bauen die an der Kolonie beteiligten Paare ihre Einzelnester mit den Eingängen nach unten. Die Nester werden jahrelang genutzt und mit der Zeit immer größer. Oft brechen die Äste unter der Last des Nestes und das ganze Nest oder Teile davon fallen zu Boden. Die Nester erreichen über 4 m in der Breite mit weit über 100 Nestern.

Ihre Bauten werden uns noch häufiger begleiten.






Beim Fotografieren unseres Camps sehe ich aus den Augenwinkeln eine huschende Bewegung .. und entdecke sie hier








Nachdem wir uns gestärkt haben packen wir den Vista-Trail an.












Vom Aussichtspunkt ein herrlicher Blick über die Wüste, selbst bei bewölktem Himmel.













Kaum haben wir den Rückweg angetreten kommt langsam die Sonne raus.



















Auf dem Rückweg stoppen wir dann auch noch kurz für den Sonnenuntergang, aber sie verschwindet hinter einer Wolke und wir kehren zum Camp zurück.



Beim Abendessen lauschen wir dem Konzert der Webervögel und hoffen, das es nachts ruhiger wird. So war es dann auch, mit der Dunkelheit wurden die Vögel immer ruhiger.


Gefahren: 252 km


DocHoliday

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Re: Unterwegs in Namibia .. oder .. denn sie wissen nicht was sie tun?
« Antwort #21 am: 31. Oktober 2014, 21:25:10 »
Da kommen Erinnerungen hoch!

Genau den gleichen Tag habe ich 2009 auch erlebt. Morgens Sonnenaufgang bei den Köcherbäumen, dann die Fahrt durch die endlose Weite nach Klein Aus Vista. Ich hatte den Spielplatz der Riesen allerdings schon am Tagzuvor "erledigt" und war an diesem Tag noch bei den Wildpferden.

Schöner Tag! Ich könnte sofort wieder!

Ilona

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Re: Unterwegs in Namibia .. oder .. denn sie wissen nicht was sie tun?
« Antwort #22 am: 01. November 2014, 11:00:27 »
Unser erstes Ziel ist heute der Giants Playground.


Hat eine Ähnlichkeit mit dem Joshua Tree NP  :beifall:.
Liebe Grüße

Ilona

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Silv

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Re: Unterwegs in Namibia .. oder .. denn sie wissen nicht was sie tun?
« Antwort #23 am: 01. November 2014, 20:35:43 »
Habe ich das richtig verstanden, ist der Rockdassie das Gleiche wie ein Klippschliefer?

Auf alle Fälle richtig knuffig!  :)
Liebe Grüße
Silvia

Horst

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Re: Unterwegs in Namibia .. oder .. denn sie wissen nicht was sie tun?
« Antwort #24 am: 02. November 2014, 03:26:36 »
Habe ich das richtig verstanden, ist der Rockdassie das Gleiche wie ein Klippschliefer?
Ja wobei das ja noch nachvollziehbar scheint.
Weniger nachvollziehbar scheint die Verwandtschaft - Elefanten.
Ich bin mit dem, was Du sagst, nicht einverstanden, aber ich werde bis zum Tod Dein Recht verteidigen, es zu sagen. Voltaire.

Silvia

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Re: Unterwegs in Namibia .. oder .. denn sie wissen nicht was sie tun?
« Antwort #25 am: 02. November 2014, 11:37:25 »

So Leute, ab jetzt wird es hart ... jetzt fängt die Bilderflut an



4. Tag  Kolmannskuppe und Lüderitz


Ein paar Regentropfen und des Gezeter der Webervögel wecken uns um nächsten Morgen, der Sonnenaufgang hat sich somit auch erledigt und wir kriechen etwas später aus den Schlafsäcken als geplant.




Gegen 8 Uhr machen wir uns auf den Weg nach Westen. Das trübe Wetter bringt in der Wüste eine ganz eigene Stimmung hervor












Kurz vor 9 sind wir in der verlassenen Stadt Kolmannskuppe.

   Der Name des Ortes leitet sich von Johnny Coleman ab. Er transportierte mit seinem Gespann regelmäßig Waren zwischen Keetmanshop und Lüderitzbucht. Bei einer Rast wurde er im Jahr 1905 offenbar an der Stelle der künftigen Ortschaft Kolmanskop von einem Sandsturm überrascht. Er wurde letztlich gerettet, musste jedoch seinen Ochsenkarren im Sand zurücklassen. Hier entstand später Kolmanskop. Die Lüderitz-Eisenbahn erreichte den Ort auf ihrem Weg nach Aus ebenfalls 1905.

Er verdankt seine Entstehung den Eisenbahnarbeitern August Stauch und Zacharias Lewala, welche am benachbarten Bahnhof Grasplatz 1908 zufällig die ersten Diamanten fanden. Der dadurch ausgelöste Boom sorgte für ein schnelles Wachstum dieser zunächst nur als Diamantsucher-Camp gedachten Siedlung an der Nordgrenze des Diamantensperrgebiets. Der auf Diamanten gründende Reichtum der Bewohner ließ einen Ort entstehen, in dem aller Luxus vorhanden war, der damals für Geld zu bekommen war – und das in einer Umgebung, die trostloser und lebensfeindlicher wohl kaum gedacht werden kann. Es gab kein Wasser, keinen Regen, keine Erde, in der auch nur das Geringste hätte wachsen können, keinerlei Infrastruktur – nur Sand, regelmäßig heftige Sandstürme und eine unbarmherzige Hitze.

Trotz der lebensfeindlichen Umgebung lebten hier bis zu 400 Menschen. Zur Infrastruktur gehörten ein Elektrizitätswerk, ein Krankenhaus, eine Eisfabrik, einen Tante-Emma-Laden, eine Metzgerei, ein Ballsaal genanntes Gebäude mit Theater, Turnhalle und Großküche, eine Kegelbahn und eine Schule. Sogar ein Salzwasser-Schwimmbad und eine Schmalspurbahn für den Transport von Waren und Personen innerhalb des Ortes waren hier zu finden. Das Wasser dafür und alles, was sonst noch zum täglichen Leben nötig war, musste aus dem rund 1000 km entfernten Kapstadt herantransportiert werden.



Eigentlich wollten wir erst die Führung mitmachen, aber kaum dort packt uns die Neugier und wir stiefeln gleich los.













Einige Zimmer/Häuser sind restauriert.













Überreste der Eisenbahn, von den Schienen sind nur noch spärliche Reste im Sand auszumachen.








Haus um Haus wird durchgekämmt.













                   














Immer wieder finden wir interessante Motive.















Im Krankenhaus herrscht eine etwas unheimliche Atmosphäre, das kommt hier auf den Fotos gar nicht so raus.








                     







Und noch mehr Häuser wollen entdeckt werden.










                   




Was das ganze leider etwas heftig macht ist der Wind, der den feinen Sand durch die Luft wirbelt.  >:(





Hier die restaurierte Kegelbahn.










Eine kurze Pause in der wir uns mit Kaffee, Pfannkuchen und Schokoladenkuchen stärken und weiter geht’s. Diese Häuser wollen noch erkundet werden.










               






Aber auch draußen gibt's interessantes ... zerfressenes zu sehen...









Vom Schwimmbad aus hat man einen guten Blick über die Stadt.










Nach fast 4 Std. können wir uns nur schwer losreisen, aber mehr Zeit haben wir nicht, da sie um 13 Uhr schließen.




.... Fortsetzung folgt ....

Andrea

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Re: Unterwegs in Namibia .. oder .. denn sie wissen nicht was sie tun?
« Antwort #26 am: 02. November 2014, 11:52:57 »
Wird tatsächlich versucht Kolmanskop zu erhalten? Sicher ein schwieriges Unterfangen, da die Wüste ja doch sehr unerbittlich ihr Territorium zurückerobert... Schön, dass ihr euch dafür viel Zeit genommen habt - damit haben wir doch einen schon recht umfassenden Eindruck bekommen! Und mir gefällt´s  :)
Liebe Grüße, Andrea



www.antiwalks.eumerika.de

Silvia

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Re: Unterwegs in Namibia .. oder .. denn sie wissen nicht was sie tun?
« Antwort #27 am: 02. November 2014, 12:40:17 »

Wird tatsächlich versucht Kolmanskop zu erhalten? Sicher ein schwieriges Unterfangen, da die Wüste ja doch sehr unerbittlich ihr Territorium zurückerobert...

Erhalten ja, restaurieren nur einen Teil, ist wirklich schwierig, denn der ewige Sand und Wind sind schon echt heftig.





.... weiter geht's, denn der Tag ist ja noch nicht zu Ende....




Kurze Fahrt nach Lüderitz, aber am Ortseingang biegen wir erst mal ab in Richtung Diaz Cross. Auf dem Weg kommen wir an einer Lagune mit Flamingos vorbei.






















Kurz vor dem Diaz Point ein kleiner Salzsee.














    Die Bucht von Lüderitz wurde von dem portugiesischen Seefahrer Bartholomëu Diaz, der im Auftrag seines Königs das Kap umsegeln sollte, entdeckt. Er nannte sie Angra Pequeña (kleine Bucht) und landete am Weihnachtstag 1487 als erster Europäer in dem geschützten Naturhafen. Nach alter portugisischer Sitte errichtete er am 25. Juli 1488 an seinem Landeplatz ein Steinkreuz zu Ehren König Johannes I von Portugal, Padrãoe genannt, mit Wappen und Inschrift. Auf dem großen Felsen ist das Diaz Kreuz, eine im Jahr 1921 gefertigte Kopie des Originalkreuzes von Bartolomeu Diaz von 1488. Das über die Jahrhunderte verwitterte Originalkreuz befindet sich heute im Deutschen Historischen Museum in Berlin.


















Auf dem Felsen davor liegen mehrere Seelöwen, leider sehr weit weg.









Zurück nach Lüderitz und kurz in die Stadt. Kirche, Straße.....
















....  einkaufen, dann auch schon wieder zurück nach Aus.










Abstecher nach Garub, aber leider waren - außer diesem - weit und breit keine der Wildpferde zu sehen.
















Bald darauf brutzeln 2 leckere Steacks auf dem Feuer.








Nach dem Essen sitzen wir noch länger und bewundern den klaren Sternenhimmel.


Gefahren: 290







Ilona

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Re: Unterwegs in Namibia .. oder .. denn sie wissen nicht was sie tun?
« Antwort #28 am: 02. November 2014, 17:40:07 »


Das wäre mir doch ein bisschen zu viel Sand in der Bude  :zwinker:. Aber ein ganz tolles Motiv  :beifall:.
Liebe Grüße

Ilona

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soenke

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Re: Unterwegs in Namibia .. oder .. denn sie wissen nicht was sie tun?
« Antwort #29 am: 02. November 2014, 18:52:26 »
Hallo Silvia,
Ich steige auch noch schnell dazu. Namibia steht bei mir auch ganz oben auf meiner Wunschliste.
Die ersten Tage haben mir super gefallen. Landschaft, Tiere,  Kultur,  kleine Autos ;) und gutes Essen.  Alles wunderbar erzählt mit tollen Bildern.
Beim geparden habe ich mich aber lieber ins Auto verkrochen. ;D
Freue mich auf mehr.
LG Sönke