Autor Thema: Keinen Durchblick...  (Gelesen 19065 mal)

Birgit

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Re: Keinen Durchblick...
« Antwort #15 am: 28. November 2014, 20:05:33 »
Ich war bei Apollo, die Frau hat sich auch wirklich Zeit genommen, ich glaube, alles in allem war ich beim ersten "Vermessen" locker 2 Stunden da drin, dann nochmals zum Kontaktlinsenüben.

Nach den Werten für die Brille habe ich gefragt. Was sie mit den Kontktlinsen so veranstaltet und überlegt hat, weiß ich nicht.

Ich habe auch nicht so genau nachgefragt, weil ich es ohnehin nicht kapiert hätte. Schließlich bin ich nicht mit Brille auf der Nase groß geworden und habe mich auch sonst nicht so damit befasst.

Sie hatte mir ein paar Tage später, als ich mich über dieses Verschwimmen in der Nähe beklagt habe, nochmals eine Linse für mein dominantes (linkes) Auge mitgegeben, die aber auch nicht besser ist. Darauf steht:

Comfilcon multifocal
8.6 14.0
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Andrea

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Re: Keinen Durchblick...
« Antwort #16 am: 28. November 2014, 20:08:30 »
Ich hasse meine Brille! Ich habe viele Jahre (harte) Kontaktlinsen getragen, die von einem Kontaktlinseninstitut angefertigt wurden. Bei mir ist die Besonderheit, dass meine Pupillen ungewöhnlich groß sind (auch ohne Drogen  ;) ) und nach ein paar Versuchen fertigten sie mir größere und extrem luftdurchlässige Linsen an. Sie waren perfekt!

Dann aber eines Tages bekam ich eine der Linsen nicht mehr aus dem Auge, auch mit dem kleinen Sauger nicht (normalerweise flutschten die ganz leicht hinaus durch Ziehen an den Lidern). Der Augenarzt bekam sie hinaus. Seitdem (seit 15 Jahren) trage ich keine mehr und es wird mir auch davon abgeraten. So gut wie mit den Dingern habe ich nie wieder gesehen.

Mich nervt auch das Beschlagen, das eingeschränkte Sehfeld und das Gewicht auf der Nase. Und schmutzig ist die bei mir auch ständig. Aber immerhin muss ich noch nicht ständig die Brille wechseln. Meine ist jetzt bestimmt schon 3 Jahre alt. Kaufe ich mir eine neue, dann gehe ich zu Heikos Optiker, der Heiko intensiv untersucht hat und mehrere Sehtests gemacht hat. Heiko ist sehr zufrieden. Und: Er hat eine Brille, die nicht beschlägt bzw. wo das sehr schnell wieder verschwindet. Das würde mir doch sehr helfen.
Liebe Grüße, Andrea



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Flicka

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Re: Keinen Durchblick...
« Antwort #17 am: 28. November 2014, 22:01:27 »

Sie hatte mir ein paar Tage später, als ich mich über dieses Verschwimmen in der Nähe beklagt habe, nochmals eine Linse für mein dominantes (linkes) Auge mitgegeben, die aber auch nicht besser ist. Darauf steht:

Comfilcon multifocal
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Okay, das sind dann wohl Linsen mit unterschiedlichen Sehbereichen für Nah- und Fernsicht. Da muss man wohl durch den "richtigen" Bereich der Linse schauen, damit man in der jeweiligen Situation scharf sieht und das auch entsprechend üben.

Was du sonst so über die Optikerin schreibst, klingt doch gar nicht verkehrt. Ich würde einfach wieder hingehen und die Probleme mit der Brille besprechen. Was wir hier schreiben und über eigene Sehprobleme berichten, hilft dir im Endeffekt ja eigentlich nicht weiter.


Ich hasse meine Brille! Ich habe viele Jahre (harte) Kontaktlinsen getragen, die von einem Kontaktlinseninstitut angefertigt wurden. Bei mir ist die Besonderheit, dass meine Pupillen ungewöhnlich groß sind (auch ohne Drogen  ;) ) und nach ein paar Versuchen fertigten sie mir größere und extrem luftdurchlässige Linsen an. Sie waren perfekt!


Für mich ist ein Leben mit Brille völlig normal. Früher hatte ich Probleme mit Druckstellen, aber seit ein paar Jahren habe ich so leichte dünngeschliffene "Gläser" in einer randlosen Fassung, dass ich sie kaum noch bemerke. Eine Einschränkung des Sichtfelds nehme ich gar nicht bewusst wahr, obwohl ich die Gläser immer möglichst klein wähle, damit sie an den Rändern nicht zu dick werden und zu schwer werden. Ich bin es halt nicht anders gewöhnt. Beschlagene Gläser habe ich selten, vielleicht liegt es daran, dass sie aus Kunststoff sind. Aber manchmal - zuletzt bei einer Herbstwanderung im Nebel - kriege ich das Problem auch, und dann nervt es richtig.



Die Stärken werden mit mir auch durchgesprochen.
Nur eben die Werte wie die Krümmung der Linsen, den Durchmesser und die Zusammensetzung, also den Wasseranteil, nicht. Da gibt es bei meinen Linsen durchaus verschiedene Varianten.

Wenn du dort zufrieden bist und die Linsen passen, gibt es ja eigentlich auch keinen Grund, die einzelnen Werte zu besprechen. Bei Birgit ist das halt bisher leider nicht der Fall.

Silke

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Re: Keinen Durchblick...
« Antwort #18 am: 28. November 2014, 22:20:12 »
Nur eben die Werte wie die Krümmung der Linsen, den Durchmesser und die Zusammensetzung, also den Wasseranteil, nicht. Da gibt es bei meinen Linsen durchaus verschiedene Varianten.

Ich glaube auch, dass die Optiker bewusst Werte zurückhalten.

Ja, das machen die bewusst. Mein Spezi hat mir das sogar bestätigt, weil ich ihn darauf angesprochen habe. Er hat das wohl sogar schon vor Gericht ausgefochten und gewonnen, er muss nicht alle Werte rausgeben.
Meine Linsen wären online ca. 70 € billiger als bei ihm. Und das weiß er natürlich. Da meine Werte seit Jahren unverändert sind (von der Monovision abgesehen), könnte ich sie auch da bestellen. Würde ich aber nicht machen, ich möchte schon, dass ein Experte den richtigen Sitz kontrolliert.

Ich hasse meine Brille. Liegt sicher zum Einen daran, dass ich damals in der Schule die Einzige war, die eine Brille trug und entsprechend gehänselt wurde.
Zum Anderen finde ich, dass ich ein sehr eingeschränktes Sichtfeld damit habe. Das stört mich.

DocHoliday

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Re: Keinen Durchblick...
« Antwort #19 am: 29. November 2014, 11:28:32 »
Sehr interessant das alles zu lesen. Ich merke auch schon seit Jahren, dass die Altersfehlsichtigkeit mehr und mehr ein Thema wird. Bisher habe ich mich noch davor gedrückt, mir eine Lesebrille anzuschaffen aber so langsam komme ich wohl nicht mehr daran vorbei. Im Bett lesen geht nur noch sehr schlecht (Arm strecken, so dass es unbequem ist +/- mindestens 100Watt-Birne in der Nachttischlampe), das Kleingedruckte auf Lebensmittelpackungen ist ene echte Herausforderung, etc., etc. Am Monitor kann ich zum Glück noch so arbeiten und Auto fahren, Fernsehen, fotografieren, etc. sind ohnehin kein Problem.
Ich denke, ich werde Anfang des Jahres mal zum Augenarzt gehen. Meine Kasse will eine Verordnung vom Augenarzt. Dann darf der Optiker noch mal selber messen.

Der Status als Privatpatient führt meiner Erfahrung nach beim Augenarzt und HNO nur dazu, dass man einmal komplett jedes Gerät in der Praxis "ausprobieren" darf, bevor man zum Dr. vorgelassen wird. Beim letzten mal vor ca. 5 Jahren bekam ich eine Augendruckmesseung, eine Gesichtsfeldprüfung, etc., etc. und beim HNO als ich vor vielen Jahren wegen eines gerissen Trommelfells da war, einen kompletten Hörtest, eine Stimmbanduntersuchung, usw. bevor man mir gesagt hat, dass das Trommelfell von selber heilen würde ;)

Weil das oben diskutiert wurde: Laser hilft nichts gegen die Altersfehlsichtigkeit. Man kann damit nur (genau wie mit Brille oder Kontaktlinsen) eine Auge für die Nahsicht korrigieren, während das andere für die Fernsicht verantwortlich ist (Monovision). Dabei gibt allerdings bei fast 50% der Patienten Probleme mit dem räumlichen sehen.

Soweit ich weiß, ist die einziger operative Korrektur der Altersfehlsichtigkeit  der Austausch der Linse. Dabei wird wie bei einer Operation gegen grauen Star (Linsentrübung) die Linse gegen eine an die Geometrie des Augapfels angepasste Kunstlinse ausgetauscht. Das heißt, Kurzsichtigkeit wird gleich mit korrigiert. Dabei gibt es dann die Möglichkeit eine multifokale Linse einzusetzen, so dass Nah- und Fernsicht ohne Brille möglich sind, während nach der klassischen Star-Op die Fernsicht ohne Probleme möglich ist und nur für die Nahsicht eine Lesebrille erforderlich ist. Damit wäre dann die Altersfehlsichtigkeit gleich mit korrigiert. Würde ich persönlich wohl nur machen, wenn bei mir ein grauert Sar festgestellt würde und die Wahrscheinlichkeit groß wäre, dass ich sowieso irgendwann operiert werden muss oder wenn ich mit Brille oder Kontaktlinsen gar nicht zurecht käme.

Hier gibt es einige Infos dazu: Presbyeyes
Ist die Homepage einer Düsseldorfer Augenarztpraxis

Rainer

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Re: Keinen Durchblick...
« Antwort #20 am: 29. November 2014, 11:37:33 »
Weil das oben diskutiert wurde: Laser hilft nichts gegen die Altersfehlsichtigkeit.

Das ist auch logisch. Ich weiß aber nicht, ob Sabine (Dirks Frau) beide Augen hat machen lassen oder nur eines. Dass das mit dem Problem der Alterssichtigkeit zeitlich zusammen fiel, war Zufall, sie mochte auch Zeitlebens ihre Brille und Kontaktlinsen nicht. Ich sehe sie nächste Woche auf unserem traditionellen Familienfest, ich frage sie dann mal, was sie genau hat machen lassen. Diese komische Monovision würde ich erst recht nicht machen.

Soweit ich weiß, ist die einziger operative Korrektur der Altersfehlsichtigkeit  der Austausch der Linse. Dabei wird wie bei einer Operation gegen grauen Star (Linsentrübung) die Linse gegen eine an die Geometrie des Augapfels angepasste Kunstlinse ausgetauscht.

Wobei diese Linse dann ja auch sehr weich und flexibel sein muss. Aber dass man das wirklich machen kann, ich stelle mir das sehr "fummelig" vor, man muss ja den Ringmuskel, der die Linse kontrolliert, irgendwie drumherum annähen. Beim grauen Star wurde zumindest früher einfach die Linse komplett entfernt, im Gegenzug bekam man eine Brille mit Monstergläsern.

P.S.:
Meine Kasse will eine Verordnung vom Augenarzt.

Da haben es Kassenpatienten einfacher - die müssen die Brille sowieso selbst bezahlen...  :P

DocHoliday

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Re: Keinen Durchblick...
« Antwort #21 am: 29. November 2014, 12:19:20 »
Wobei diese Linse dann ja auch sehr weich und flexibel sein muss. Aber dass man das wirklich machen kann, ich stelle mir das sehr "fummelig" vor, man muss ja den Ringmuskel, der die Linse kontrolliert, irgendwie drumherum annähen. Beim grauen Star wurde zumindest früher einfach die Linse komplett entfernt, im Gegenzug bekam man eine Brille mit Monstergläsern.

Die Linse ist starr und ermöglicht nur das sehen in der Ferne. Für die Nahsicht (lesen) braucht man eine Brille. "Monstergläser" haben die schon lange nicht mehr, genau wie die normalen Brillengläser sind die aus Kunststoff und leicht und dünn.
Was neu ist, ist das man mulitfokale Linsen einsetzen kann, die im Prinzip so funktionieren wie eine Gleitsichtbrille und damit in den meisten Situationen eine Brille überflüssig machen.

Rainer

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Re: Keinen Durchblick...
« Antwort #22 am: 29. November 2014, 13:32:33 »
Was neu ist, ist das man mulitfokale Linsen einsetzen kann, die im Prinzip so funktionieren wie eine Gleitsichtbrille und damit in den meisten Situationen eine Brille überflüssig machen.

Aber wie funktioniert das? Bei einer Brille ist es ja einfach, ich schaue oben oder unten durch die Brille. Eine Linse, die im Auge sitzt, bewegt sich aber auch mit dem Auge, sieht man da grundsätzlich oben nah und unten fern (also im Gesichtsfeld)? Da wird man ja schwindelig... Wie wird es gesteuert, ob man liest oder in die Ferne schaut?

...

Ich habe jetzt ein Video gesehen, das funktioniert sehr ungewöhnlich: die multifokal Linse funkioniert vollkommen anders als man es gewohnt ist, die projeziert ALLES im Gesichtsfeld scharf auf die Netzhaut, egal wo der Gegenstand sich befindet. Das Gehirn muss dann (neu) lernen, den "gewollten" Bereich zu präferieren. Aber im Prinzip ist immer alles scharf im Bild. Es gibt keine Hintergrund- oder Vordergrundunschärfe. Sicherlich sehr gewöhnungsbedürftig. Hier ist das Video:

http://www.presbyeyes.de/video/multifokal2/

DocHoliday

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Re: Keinen Durchblick...
« Antwort #23 am: 29. November 2014, 13:55:50 »
Die Linse ist eben im Wortsinne multifokal und keine Gleitsichtlinse. Sicherlich gewöhnungsbedürftig. Mir stellt sich die Frage, warum das nicht auch als Kontaktlinse oder Brilllenglas möglich ist. Dazu müsste man wissen, wie das optisch funktioniert.

Birgit

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Re: Keinen Durchblick...
« Antwort #24 am: 29. November 2014, 15:14:57 »
Ich habe heute nochmals die zweite Linse bemüht, und da ich heute am Wochenende auch nicht meine Augen strapaziere, indem ich sechsmal je eine Stunde auf den Laptop einhämmere oder am Stück den ganzen Tag Gutachten korrigiere, habe ich auch den Eindruck, dass meine Augen mit der Übung der letzten Tage gut klar kommen.

Aber ich sehe mir gleich das Video nochmals an, vielleicht erklärt es ja das eine oder andere, was ich dann besser einordnen kann.

Ich hatte auch schon Gespenster im Kopf, woran es liegen könnte, dass das Sehen nicht mehr so klappt, halt irgendwelche unheimlichen Krankheiten, die heimtückisch meinen Sehnerv auffressen und meine Netzhaut zersetzen usw.

Aber ich fürchte, damit kann ich mich nun nicht mehr interessant machen, sondern ich muss nur einfach die Brille oder die Linsen tragen.

Aber die nicht beabsichtigte Bildschirmbrille werde ich zugunsten einer "richtigen" Gleitsichtbrille wieder zu Apollo tragen...

Rainer

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Re: Keinen Durchblick...
« Antwort #25 am: 29. November 2014, 15:19:44 »
Die Linse ist eben im Wortsinne multifokal

Aber eben "zu jedem Zeitpunkt". Schon irre. Dass das Gehirn das mitmacht. Warum es das nicht als Brille oder externe Kontaktlinse gibt, ist eine gute Frage. Wüßte ich so auch keinen Grund, aber ich verstehe schon nicht, dass das überhaupt geht, da muss doch ein wildes Lichtgewitter auf die Netzhaut niederprasseln. Vielleicht finde ich irgendwo mal eine Simulation, was diese Linse auf der Netzhaut erzeugt, in dem Video sieht das natürlich prima aus, aber ich denke, das ist schon ein sehr ungewohntes Sehen im Vergleich zum normalen Sehen.

Eine flexible Linse wäre für mich auch "multifokal", weil sie (ähnlich wie ein Zoom) verschiedene Brennweiten einnehmen kann - aber eben immer nur eine Brennweite zu einem Zeitpunkt und nicht "immer alle" Brennweiten. Das ist wirklich schwer vorstellbar.

Rainer

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Re: Keinen Durchblick...
« Antwort #26 am: 29. November 2014, 15:28:12 »
Ich hatte auch schon Gespenster im Kopf, woran es liegen könnte, dass das Sehen nicht mehr so klappt, halt irgendwelche unheimlichen Krankheiten, die heimtückisch meinen Sehnerv auffressen und meine Netzhaut zersetzen usw

Ach, wenn ich Dich da mal beunruhigen dürfte, da käme durchaus eine altersabhängige Makuladegeneration (AMD) in Frage, genau das befürchtete ich eine Zeit lang bei Sylvia auch, weil sie typische Symptome zeigte (schlechte Nachtsichtfähigkeit, schwirrende Buchstaben). Aber wahrscheinlich bist Du noch zu jung dafür (puh!). Da ich seit meiner schweren Erkrankung ganz klare Hypochondertendenzen aufweise, schaue ich auch immer gleich mal nach den schrecklichsten Dingen, die man so haben kann. Einfache Dinge kriegen kann ja jeder.

Bei Sylvia haben sich alle Probleme mit der richtigen Brille in Wohlgefallen aufgelöst.

Andrea

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Re: Keinen Durchblick...
« Antwort #27 am: 29. November 2014, 15:39:12 »
Ööhm, zu jung? Dachte ich auch und wurde eines besseren belehrt. Ich darf jetzt Beta-Blocker tropfen  :(

Edit: Quatsch, ich hab ´nen grünen Star. Das nennt sich Glaukom. Immer dieses Fachchinesisch...
Liebe Grüße, Andrea



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Birgit

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Re: Keinen Durchblick...
« Antwort #28 am: 29. November 2014, 15:46:49 »
Glaukom? Liest sich nicht gut...

Silke

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Re: Keinen Durchblick...
« Antwort #29 am: 29. November 2014, 18:35:10 »
Die Linse ist eben im Wortsinne multifokal und keine Gleitsichtlinse. Sicherlich gewöhnungsbedürftig. Mir stellt sich die Frage, warum das nicht auch als Kontaktlinse oder Brilllenglas möglich ist. Dazu müsste man wissen, wie das optisch funktioniert.
Als Kontaktlinsen gibt es das.