Autor Thema: Bretagne 2014  (Gelesen 52124 mal)

serendipity

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Re: Bretagne 2014
« Antwort #60 am: 01. Oktober 2016, 18:41:52 »
Ich lese weiterhin mit und gehe auf teilweise bekannten Wegen oder besuche mit euch bekannte Orte. Aber es gibt auch viel Neues und zeigt, dass die Bretagne ein Ziel für mehrere Aufenthalte ist.

Christina

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Re: Bretagne 2014
« Antwort #61 am: 03. Oktober 2016, 12:41:27 »
Ja, es gibt sehr viel zu sehen in der Bretagne. Deshalb planen wir auch einen zweiten Besuch mit einer Mischung aus Bekanntem und Neuem.



LG Christina

Christina

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Re: Bretagne 2014
« Antwort #62 am: 03. Oktober 2016, 12:49:37 »
13. Tag – Freitag, 06.06. (Dinard, St. Malo)

Schon am frühen Morgen strahlt heute die Sonne vom Himmel, so dass wir uns entscheiden, den Tag nicht in Rennes zu verbringen (dafür haben wir morgen noch Zeit), sondern ein letztes Mal an einen Strand zu fahren.

Um acht Uhr sind wir im Frühstücksraum des Hotels, das Buffet ist etwas grösser als bei den beiden vorherigen Hotels, es gibt sogar Käse und Wurst. Dennoch sind wir schon eine halbe Stunde später am Auto bzw. an der Rezeption. Nachdem wir gestern Abend geparkt hatten, sind noch zwei Autos nach uns gekommen, die nun erst wegfahren müssen, um uns den Weg freizumachen. Das dauert etwas, ein Hotelangestellter fährt die beiden grossen, teuren Autos durch die enge Hofeinfahrt nach draussen (die Eigentümer haben wohl noch geschlafen), das ist absolute Millimeterarbeit. Dann sind wir dran, unser Auto ist etwas weniger breit und es klappt ganz gut, dann müssen wir aber kurz anhalten, da auf dem sich zwischen Hofeinfahrt und Strasse befindlichen Gehweg jemand vorbeiläuft und nach dem Wiederanfahren passiert es, wir streifen mit der vorderen linken Seite die letzten Zentimeter der Hofmauer. Das ist ein hässliches Geräusch! Da man weder auf dem Gehweg noch auf der Strasse anhalten kann und ausserdem eh nichts mehr zu ändern ist, fahren wir, ohne uns den Schaden anzuschauen weiter (die Mauer ist schon mit unzähligen Spuren von Autos versehen, eine Mitteilung an das Hotel ist daher ganz offensichtlich nicht nötig).

Auf der Schnellstrasse fahren wir bis Dinard, einem Badeort bei St. Malo. Bevor wir zum Strand fahren, kaufen wir Proviant für den Tag in einem Supermarkt und begutachten auf dem Parkplatz den beschädigten Kotflügel – da ist eine ziemliche Delle, wie ärgerlich, aber wir lassen uns unsere letzten beiden Urlaubstage dadurch nicht vermiesen.

In Dinard parken wir zunächst im Zentrum und spazieren die Promenade entlang, die sich unterhalb der felsigen Klippen, auf denen die alten Villen stehen und an den Stränden entlang, windet. Wir gehen vom Plage de l`Ecluse bis zur Plage de St.-Enogat - beeindruckend, wie der Weg zum Teil in die Felsen gemauert und betoniert wurde und noch beeindruckender wie die Villen in die Klippen hineingebaut wurden, immer wieder mit grossen Stützpfeilern und steilen Treppen vom Haus zum Meer hinunter, so dass auch wirklich jedes Haus „direkten Meereszugang“ hatte.







Diese Villen wurden hauptsächlich von Engländern Ende des 19. und Anfang des 20. Jh. gebaut. Heute sind sie überwiegend vermietet, dauerhaft oder als Feriendomizil. Der Unterhalt ist sicherlich sehr teuer aufgrund der steilen Lage und der Feuchtigkeit besonders in den unteren Räumen durch das Meer, dennoch sind wir uns einig, wenn wir genügend Geld hätten, dann würden wir uns so ein Haus kaufen….









Durch ein Wohngebiet gehen wir zum Parkplatz zurück und fahren zum Parkplatz der Plage de St.-Enogat. Diesen Strand haben wir bei unserem Spaziergang ausgesucht, es gibt einen kostenlosen Parkplatz und unterhalb der Kaimauer genügend Schatten, so dass auch ich es für ein paar Stunden am Strand aushalte.



Von ungefähr zwölf bis vierzehn Uhr sind wir dann am Strand, ich versuche ein paar Mal ins Wasser zu gehen, es bleibt aber bei Spaziergängen an der Wasserkante entlang, zum Schwimmen ist mir das Wasser zu kalt. Peter geniesst das Nichtstun in der Sonne.



Zu einem frühen Abendessen wollen wir nochmal nach St. Malo. Zunächst fahren wir aber an der Küste entlang Richtung Westen an schönen Stränden und kleinen Ferienorten vorbei, bis wir dann bei St.-Cast-le-Guildo auf die Schnellstrasse Richtung St. Malo abbiegen. Gegen 16.00 Uhr parken wir wieder in der neuen Tiefgarage am Eingang zur Altstadt von St. Malo und schlendern dann durch die Strassen, bevor wir in einem Strassencafé eine Kleinigkeit zu Abend essen. Über die Stadtmauer geht es danach zurück zum Auto.

Um halb sieben sind wir wieder im Hotel in Rennes, wo wir den Rest des Abends verbringen.

Wetter: sonnig, nachmittags Schleierwolken, schwülwarm, ca. 27°C
Übernachtung: siehe 12. Tag



LG Christina

Paula

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Re: Bretagne 2014
« Antwort #63 am: 03. Oktober 2016, 16:25:34 »
Dinard ist ja wirklich wunderschön  ^-^
ich würde mir da aber kein Haus kaufen, es würde mir vollkommen genügen eins für 2 oder 3 Wochen im Jahr zu mieten. Ich befürchte aber dass das meine Portokasse sprengt  ;)
Viele Grüße Paula

Andrea

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Re: Bretagne 2014
« Antwort #64 am: 03. Oktober 2016, 16:41:45 »
Ach Paula, da man ja heute Post elektronisch versendet, bleibt ja vielleicht auch mehr Geld in der Portokasse?  :verpiss:

Es ist wirklich sehr schön dort, aber ich glaube, die Delle am Auto hätte uns den Tag versaut und wir hätten es nicht mehr so recht genießen können. Sehr sehr ärgerlich so etwas. Und dann noch im Urlaub  :(
Liebe Grüße, Andrea



www.antiwalks.eumerika.de

Christina

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Re: Bretagne 2014
« Antwort #65 am: 04. Oktober 2016, 17:44:18 »
Dinard ist ja wirklich wunderschön  ^-^
ich würde mir da aber kein Haus kaufen, es würde mir vollkommen genügen eins für 2 oder 3 Wochen im Jahr zu mieten. Ich befürchte aber dass das meine Portokasse sprengt  ;)

Na ja, das war auch nicht so ganz ernst gemeint, wenn man genauer darüber nachdenkt, wollten wir das auch nicht. Auch wenn wir wieder in die Bretagne reisen werden, wollten wir dennoch nicht jedes Jahr hin und das müßte man ja, wenn man ein Haus hat. Und während des restlichen Jahres bräuchte man jemand, der sich darum kümmert.
Ach Paula, da man ja heute Post elektronisch versendet, bleibt ja vielleicht auch mehr Geld in der Portokasse?  :verpiss:

Es ist wirklich sehr schön dort, aber ich glaube, die Delle am Auto hätte uns den Tag versaut und wir hätten es nicht mehr so recht genießen können. Sehr sehr ärgerlich so etwas. Und dann noch im Urlaub  :(

Zum Glück war das das Geschäftsauto von Peter, da sind solche Schäden in der Versicherung dabei und kosten uns nichts. Beim Privatauto wäre der Ärger sicherlich größer gewesen.



LG Christina

Christina

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Re: Bretagne 2014
« Antwort #66 am: 04. Oktober 2016, 17:53:57 »
14. Tag – Samstag, 07.06. (Rennes)

Heute ist tatsächlich schon unser letzter voller Urlaubstag – wie immer ging die Zeit viel zu schnell vorbei! Da wir morgen ja eine lange Fahrt haben, darf sich das Auto heute mal erholen und bleibt auf dem Parkplatz. Wir wollen Rennes besichtigen und noch ein paar letzte Einkäufe machen.

Gegen 8.30 Uhr sind wir beim Frühstück, die Nacht war nicht sehr erholsam, da wir die Wahl zwischen Wärme und stickiger Luft im Zimmer oder angenehmer Luft, dafür aber Lärm von einer Party auf einer Terrasse im gegenüberliegenden Haus und Stechmücken hatten. Wir haben im Wechsel beides ausprobiert und am frühen Morgen wurde es besser, da die Party beendet war und es zu Regnen angefangen hatte, also kühler war. Beim Frühstück regnet es noch immer, aber als wir fertig sind, hört es passenderweise auf.

Zuerst wollen wir noch die Mitbringsel - Liste (für uns und für die Nachbarn, die aufs Haus aufgepasst haben) abarbeiten und auch für die morgige Fahrt noch Getränke und ein paar Kleinigkeiten zum Essen kaufen. Wir gehen zunächst zum nahegelegenen Bahnhof, da wir die Hoffnung haben, dort einen Laden mit bretonischen Spezialitäten zu finden. Aber leider ist dem nicht so, der Bahnhof wird umgebaut und die paar Läden, die wir sehen, sind noch geschlossen. Wir laufen etwas ziellos in der Umgebung des Hotels herum und entdecken dann einen Supermarkt, der tatsächlich schon geöffnet hat.

Als Stadtsupermarkt ist er nicht so gut bestückt wie die grossen Supermärkte ausserhalb, aber es gibt Cidre, bretonisches Bier und bretonischen Butterkuchen (und natürlich auch Proviant für den nächsten Tag).

Wir bringen die Einkäufe aufs Zimmer und starten um 10.00 Uhr mit einem Stadtrundgang, bei dem wir uns überwiegend an der „Wanderung“ Nr. 50 des Rother Wanderführer orientieren, ergänzt durch einige Punkte, die ich aus dem Internet und Reiseführern ausgesucht habe.

Wir schauen uns die Altstadt mit ihren Fachwerkhäusern an- sehr malerisch aber zum grossen Teil mehr als dringend reparaturbedürftig, so viele so fast einsturzgefährdete Fachwerkhäuser haben wir sonst noch nirgends gesehen. Die Altstadt ist allerdings nicht sehr gross, da 1720 ein Grossbrand fast die gesamte damalige Stadt vernichtet hat. Ein grosser Teil der Innenstadt stammt daher aus der Zeit zwischen 1722 und 1756, klassizistische, repräsentative Stadtpaläste, die uns auch sehr gut gefallen und einen Kontrast zur Altstadt bieten. Aufgrund der schweren Zerstörungen im 2. Weltkrieg gibt es dann noch einen dritten Baustil, den neuzeitlich modernen, wobei dieser zumindest im Zentrum kaum auffällt, hauptsächlich im Bereich des Bahnhofs sehen wir modernere Architektur.













An der Place Ste. Anne, an der wir vorgestern Abend schon in einer Crêperie waren, machen wir eine Kaffeepause und später essen wir in einem sehr gemütlichen Bistro ausgezeichnet zu Mittag – nicht wirklich günstig, aber geschmacklich herausragend, das schätzen wir an Frankreich (unter anderem) so sehr.













Gegen 16.00 Uhr sind wir für eine kleine Pause wieder im Hotelzimmer, dann gehen wir doch noch mal einkaufen, bei unserem Stadtrundgang haben wir noch einen Supermarkt mit grösserem Angebot gesehen, so dass wir unsere Einkäufe von heute Morgen etwas aufstocken können. Dann bringen wir die Einkäufe ins Hotel und gehen um 18.30 Uhr zu einem letzten Abendessen in diesem Urlaub.

Da wir mittags schon recht viel gegessen haben, wird es wieder mal eine Crêperie. Auch diese ist in einem der windschiefen Fachwerkhäuser der Altstadt. Wir sitzen draussen, aber die Damentoilette ist im ersten Stock und ich erlebe so eines dieser Häuser auch mal von innen – die Treppe ist schief, die Stufen unterschiedlich gross und eine davon ist locker und das, obwohl nicht nur die Toilette oben ist, sondern auch noch ein Gastraum mit einigen Tischen!













Gegen 20.00 Uhr beenden wir den Abend im Hotel, leider auch mit dem unvermeidlichen Packen.

Wetter: morgens Regen, dann trocken, ab 11.00 Uhr sonnig, ca. 25° C
Übernachtung: siehe 12. Tag



LG Christina

serendipity

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Re: Bretagne 2014
« Antwort #67 am: 04. Oktober 2016, 18:12:52 »
Ich finde die Häuser von Dinard auch schön,aber wenn schon Haus in der Bretagne, dann hätte ich doch lieber so etwas:

:herz:

Rennes kenne ich noch nicht, aber ich glaube, das lässt sich verschmerzen  :weissnicht:

Hihi, Bier, Cidre, Kuchen habe ich auch mitgebracht und zusätzlich Fischsuppe in herrlichen Dosen, da sind nun meine Küchenkräuter drin und viele verschiedene Rillettes, auf die wir total stehen. Frisches Baguette, Rillettes, Käse, Tomaten und ein eiskalter Weißwein - das ist für mich der Himmel auf Erden  :engel:

Und mit dem Essen gehen, stimme ich dir 100% zu - etwas was ich jetzt z.B. in Norwegen vermisst habe.

Paula

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Re: Bretagne 2014
« Antwort #68 am: 04. Oktober 2016, 19:35:45 »

Und mit dem Essen gehen, stimme ich dir 100% zu - etwas was ich jetzt z.B. in Norwegen vermisst habe.

Das gute Essen ist für uns auch immer ein großer Pluspunkt in Frankreich! Rennens kenne ich auch noch nicht, schaut wirklich schön aus, vor allem die Fachwerkhäuser gefallen mir. Wobei ich in einem schiefen Haus mit kleinen Fenstern und schiefen Wänden wahrscheinlich nicht wohnen möchte, aber der Anblick ist halt wirklich sehr hübsch.
Viele Grüße Paula

Christina

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Re: Bretagne 2014
« Antwort #69 am: 05. Oktober 2016, 17:39:59 »
Ich finde die Häuser von Dinard auch schön,aber wenn schon Haus in der Bretagne, dann hätte ich doch lieber so etwas:

:herz:


Rennes kenne ich noch nicht, aber ich glaube, das lässt sich verschmerzen  :weissnicht:


Hihi, Bier, Cidre, Kuchen habe ich auch mitgebracht und zusätzlich Fischsuppe in herrlichen Dosen, da sind nun meine Küchenkräuter drin und viele verschiedene Rillettes, auf die wir total stehen. Frisches Baguette, Rillettes, Käse, Tomaten und ein eiskalter Weißwein - das ist für mich der Himmel auf Erden  :engel:



Das sieht super idyllisch aus, würde ich auch gleich nehmen :)

Mir hat Rennes sehr gut gefallen, ist aber sicherlich kein Muss.

Rillettes, Filets de maquereaux und Emiettes hatten wir ja in Quimper bei Belle Iloise gekauft - das gab bei uns auch ein paar herrliche Bretagne-Urlaubs-Erinnerungsabende und die Dosen stehen bei mir auch auf dem Küchenregal, sind aber leer.




LG Christina

Christina

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Re: Bretagne 2014
« Antwort #70 am: 05. Oktober 2016, 17:46:12 »
15. Tag – Sonntag, 08.06. (Heimfahrt)

Jetzt ist er endgültig da – der letzte Urlaubstag! Und ausser der laaangen Heimfahrt gibt es leider überhaupt keinen Programmpunkt.

Da es in der Nacht im Hotelzimmer noch wärmer war als in der Nacht zuvor, haben wir wieder nicht sonderlich gut geschlafen, auch wenn es diese Nacht keinen Partylärm gab. Wir stehen deshalb erst um 7.00 Uhr auf und sind um 8.00 Uhr am Frühstücksbuffet. Da wir gestern abend schon gepackt haben, sind wir eine halbe Stunde später bereits abfahrbereit.

Bei strahlendem Sonnenschein geht es auf die Autobahn, das Wetter passt gar nicht zu einer Heimreise, aber daran ist nichts zu ändern. Da wir noch tanken müssen, machen wir einen Abstecher zu einem Dorf, das einen Supermarkt mit Tankstelle ausgeschildert hat. Leider ist dies keiner der Supermärkte, die Sonntagvormittag offen haben und natürlich akzeptiert der Automat unsere Kreditkarten nicht. Wir fahren deshalb wieder zurück auf die Autobahn und tanken an einer der teureren Autobahntankstellen – na ja, die paar Euro mehr fallen bei den Gesamtkosten des Urlaubs nicht wirklich ins Gewicht, aber man will natürlich trotzdem sparen, wo es möglich ist (wir wollten eigentlich am Freitag auf dem Rückweg von St. Malo nach Rennes tanken, sind dann aber am Supermarkt/Tankstelle wieder umgedreht, da dort der wohl in Frankreich am Freitagabend übliche Massengrosseinkauf stattfand, der auch zu langen Schlangen an den Tankstellen führt).

Gegen 12.00 Uhr erreichen wir dann den Grossraum Paris und folgen nicht wie auf der Hinfahrt dem Navi, sondern der Ausschilderung in Richtung Metz, die uns auf einer weiträumigen Umfahrung um Paris herumführt. Dies ist wesentlich entspannter als der direkte Weg, auch wenn es möglicherweise ein paar Kilometer mehr sind.

Hinter Paris machen wir dann Mittagspause, nochmal stilecht französisch am Picknicktisch des Autobahnparkplatzes, hier hat sogar jeder Picknickplatz seinen eigenen Parkplatz!

Die nächste Pause legen wir gegen 15.00 Uhr bei Metz ein, auf dem gleichen Rastplatz wie auf der Hinfahrt (ist derselbe für beide Autobahnrichtungen) gibt es heute wegen der Hitze ein Eis.

Um 17.00 Uhr sind wir ohne weitere besondere Vorkommnisse wieder zu Hause, interessant war nur das kontinuierliche Ansteigen der Aussentemperaturen, zuhause sind wir bei 34°C! Ach, was waren das für angenehme Temperaturen in der Bretagne!

Wetter: sonnig, ca. 18° C (bei Abfahrt in Rennes) bis ca. 34°C (bei Ankunft zuhause)

Damit ist mein erster  Bericht hier bei Eumerika schon wieder zu Ende, leider ohne Fotos am letzten Tag. Vielen Dank fürs Mitreisen, ich hoffe euch hat es gefallen, ich hatte jedenfalls Spaß dabei und könnte mir vorstellen das bald zu wiederholen. Falls ihr Interesse habt, dann würde es eine Woche durch Ostfriesland gehen, Schwerpunkt liegt dann eher auf Fotos als auf Text.




LG Christina

Andrea

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Re: Bretagne 2014
« Antwort #71 am: 05. Oktober 2016, 18:05:59 »
Liebe Christina!

Das war ein toller Einstand bei Eumerika, der nicht nur Lust auf die Bretagne macht sondern auch auf weitere Berichte von dir. Vielen lieben Dank für schöne Bilder und informativen und niemals langweiligen Text.  :) :) :)
Liebe Grüße, Andrea



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Paula

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Re: Bretagne 2014
« Antwort #72 am: 05. Oktober 2016, 21:38:34 »
Auch von mir ein herzliches Dankeschön für den tollen Reisebericht! Ich finde die Bretagne herrlich und wir werden bestimmt auch mal wieder hinfahren.

In Ostfriesland war ich noch gar nicht, falls du dazu einen Reisebericht schreibst lese ich den gerne wenn ich am 1. November von unserem Chinaurlaub zurück bin  :)
Viele Grüße Paula

Silvia

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Re: Bretagne 2014
« Antwort #73 am: 06. Oktober 2016, 09:28:34 »
Natürlich auch von mir ein  :herz:    :danke:    für deinen Bericht, auch wenn ich zugeben muss das ich ihn zeitlich bedingt meist nur überflogen habe. Bei Gelegenheit werde ich ihn mir nochmal in Ruhe zur Gemüte führen.

Christina

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Re: Bretagne 2014
« Antwort #74 am: 06. Oktober 2016, 17:36:05 »
Freut mich, dass der Bericht euch allen gefallen hat.

@Paula: sehe gerade an deinem Ticker, dass es bei dir in 3 Tagen los geht. Da bist du sicher voller Vorfreude, aber auch im üblichen Vor-Reise-Stress :) Ich wünsche dir auf jeden Fall eine tolle Reise.



LG Christina