Autor Thema: Maxi-Tour 2016: Südwest-Auftakt & Traumziel Hawai'i  (Gelesen 220491 mal)

Flicka

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Re: Maxi-Tour 2016: Südwest-Auftakt & Traumziel Hawai'i
« Antwort #90 am: 27. Januar 2017, 10:43:59 »
Ein richtig schöner Tag mit tollem Urlaubs-Feeling. Nach den Bildern vom Anflug hätte ich mir diese palmenüberdachten Flaniermeilen gar nicht so vorgestellt.

Und alles so schön sonnendurchflutet, das macht Lust auf mehr!  :)

Christina

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Re: Maxi-Tour 2016: Südwest-Auftakt & Traumziel Hawai'i
« Antwort #91 am: 27. Januar 2017, 17:40:39 »
So einen Stadtbesichtigungstag verbindet man eigentlich gar nicht mit Hawaii - aber mir hat's super gefallen und den Tag würde ich genauso übernehmen, falls ich mal nach Honolulu komme: erst Besichtigungen, dann Strand und zum Sonnenuntergang einen Cocktail, perfekt!



LG Christina

serendipity

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Re: Maxi-Tour 2016: Südwest-Auftakt & Traumziel Hawai'i
« Antwort #92 am: 27. Januar 2017, 18:41:29 »
Schöner Honolulu-Tag!

Ihr habt viel gesehen. Könnte man die Stadtbesichtigung auch ganz ohne Auto machen oder sind die Hotels zu weit entfernt?

Natürlich gefällt mir vor allem die Cocktail-Stunde mit dem grandiosen Sonnenuntergang - so stelle ich mir irgendwie einen Hawaii-Urlaub vor.
Ich trinke auch total gerne Mai-Tai und dies war immer mein erster Cocktail nach der Anreise in Thailand. Jetzt habe ich mal gegoogelt und festgestellt, dass der Cocktail in SF kreiert wurde - das ist ja wenig exotisch  ;)

Hattet ihr in Honolulu schon das viel beschworene "Aloha-Feeling" und würdet ihr Honolulu wieder an den Beginn einer Hawaii-Reise stellen?

Silvia

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Re: Maxi-Tour 2016: Südwest-Auftakt & Traumziel Hawai'i
« Antwort #93 am: 29. Januar 2017, 10:53:37 »
So, auch ich bin jetzt endlich in Hawaii angekommen .... oh ja, Sonne, Meer ... so lässt es sich aushalten.


danke Sönke, dass du alle an den Strand gescheucht hast, damit wir den Silver Honeymoon genießen können  ;D
Ich hoffe , ihr alle habt euch gut unter Palmen am blauen Meer amüsiert.
Na so lässt sich's auf der Silberhochzeitsreise leben  :beifall:.
Das könnte ich mir auch vorstellen  :adieu:. Das dauert aber noch 22 Jahre  :toothy9:.
Vielleicht gibts ja schon etwas eher ein Jubiläum - bis zur Rosenhochzeit ist's ja nicht mehr so lange hin  ;D und die hölzerne liegt noch näher....

He Leute das ist unfair  :hammer:    - was machen denn diejenigen die nicht verheiratet sind?

Andrea

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Re: Maxi-Tour 2016: Südwest-Auftakt & Traumziel Hawai'i
« Antwort #94 am: 29. Januar 2017, 10:58:22 »
Ganz einfach: Es wird die 46. Reise, das Jubiläum, dass du 9389 Tage auf der Welt bist oder auch 7 Jahre, 3 Monate und 25 Tage in deiner Wohnung wohnst. Brauchst du ernsthaft einen Grund für Hawaii?  ;D
Liebe Grüße, Andrea



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Silvia

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Re: Maxi-Tour 2016: Südwest-Auftakt & Traumziel Hawai'i
« Antwort #95 am: 29. Januar 2017, 11:12:20 »
Ganz einfach: Es wird die 46. Reise, das Jubiläum, dass du 9389 Tage auf der Welt bist oder auch 7 Jahre, 3 Monate und 25 Tage in deiner Wohnung wohnst. Brauchst du ernsthaft einen Grund für Hawaii?  ;D

Mein Geldbeutel braucht einen Grund!  ... aber ich hab ihn schon gefunden, in ein paar Jahren steht der 50. Geb. an   ;D

Susan

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Re: Maxi-Tour 2016: Südwest-Auftakt & Traumziel Hawai'i
« Antwort #96 am: 29. Januar 2017, 12:40:22 »
Aloha,

genau, eigentlich bräuchte man keinen besonderen Anlass für eine Hawaiireise. Wir haben damit auch nur unser Gewissen beruhigt, so viel Geld auszugeben  :floet:

Es gibt auf O'ahu "The Bus" mit dem man auch ohne Auto herumkommt, außerdem Trolleys und in einigen Hotels auch Shuttles. Ihr kommt also auch ohne Auto von Waikiki gut in die Stadt. Wer mehr von der Insel sehen will, ist mit dem Mietwagen besser dran.

Paula, ich denke schon, dass ihr gut Läden findet, in denen ihr eine Strandmuschel kaufen könnt. Wir haben da jetzt nicht so drauf geachtet, den Rest der Reise waren wir in Ferienwohnungen, da gabs immer Schirm und Stühle usw

Das volle "Aloha Feeling" stellte sich erst nach ein paar Tagen ein. Dafür hat Waikiki wahrscheinlich zuviel Touristiktrubel. Trotzdem ist es ein guter Startpunkt um sich erstmal auf Aloha-Time umzustellen. Wir schauen uns außerdem solch Rummel ganz gern mal an - in der richtigen Dosis  8)

Nachher gehts weiter
Liebe Grüße
Susan


serendipity

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Re: Maxi-Tour 2016: Südwest-Auftakt & Traumziel Hawai'i
« Antwort #97 am: 29. Januar 2017, 12:55:38 »
Das volle "Aloha Feeling" stellte sich erst nach ein paar Tagen ein. Dafür hat Waikiki wahrscheinlich zuviel Touristiktrubel. Trotzdem ist es ein guter Startpunkt um sich erstmal auf Aloha-Time umzustellen. Wir schauen uns außerdem solch Rummel ganz gern mal an - in der richtigen Dosis  8)

Na, das tun wir auch gerne ;-) - Cote d'Azur ohne zumindest einen Tag oder Abend St. Tropez geht gar nicht!

Susan

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Re: Maxi-Tour 2016: Südwest-Auftakt & Traumziel Hawai'i
« Antwort #98 am: 30. Januar 2017, 21:01:46 »
Na, das tun wir auch gerne ;-) - Cote d'Azur ohne zumindest einen Tag oder Abend St. Tropez geht gar nicht!

 :thumb:

Sorry, gestern habe ich es nicht mehr geschafft, dafür aber jetzt....

7. Oktober   Arizona Memorial & Yokohama Bay

Ein weiterer sonniger Morgen. Frühstück gibt es wieder im IHOP, diesmal 2x2x2: Eier, Bacon oder Würstchen, kleine Pfannkuchen. Danach die Kühlbox bestückt, Badesachen eingepackt und ab Richtung Westen.   

Wir fahren zu einem Ort mit trauriger Berühmtheit: Pearl Harbor. Aus der seichten Lagune, in der die Ur-Hawaiianer Perlenaustern fischten, wurde ein bedeutender Stützpunkt der amerikanischen Kriegsflotte. Fast 75 Jahre ist der Angriff der Japaner jetzt her, doch kaum vergessen. Den Film "Tora! Tora! Tora!" musste ich mir für den Geschichtsunterricht ansehen, den neueren "Pearl Harbor" dann mit dem Gatten. Nun sind wir auf dem Weg zum Originalschauplatz, wie tausende andere Touristen pro Tag auch.

Die Ausschilderung zum Visitor Center der Gedenkstätte ist nicht so gut, wie der Reiseführer behauptet. Zusammentreffen und wieder Trennen der Highways H1 und H201 lenkt auch das Navi vom Kurs ab. Wir müssen eine Extrarunde drehen, ehe wir die richtige Ausfahrt erwischen. Von da an ist es dann wirklich einfach. Am Parkplatz ist noch genug Luft. Wir hängen die Kameras um den Hals, Taschen dürfen nämlich nicht mitgenommen werden. Die anderen Wertsachen sind im Hotel gebleiben.



Unsere Tour, die ich gestern reserviert habe, geht um 12 Uhr los. Wir haben noch genug Zeit uns das Gelände anzuschauen. Da ist zum einen ein kleiner Park mit Ausstellungsstücken, Gedenkstätten und Blick auf die Bucht; zum anderen gibt es zwei Ausstellungen mit Bildern, Modellen und Schriftstücken: "Road to war" und "Attack"




eines der alten Flugzeuge wird grad rekonstruiert




Gedenkstätte für die im Krieg verwickelten U-Boote

Nebenan kann man noch das U-Boot USS Bowfin samt U-Boot-Museum besichtigen. Das haben wir uns aber geschenkt. Ebenso die Fahrt hinüber zur Besichtigung des Schlachtschiffs USS Missouri.






Modell der USS Arizona im Museum


und eines japanischen Flugzeugträgers

Pünktlich zur Boardingtime gehen wir zum Memorial Theater. Zuerst gibt es einen sehr eindrücklichen Film über den Angriff zu sehen, beschert mir einen dicken Kloß im Hals. Dann fahren wir mit dem Boot hinaus in die Bucht, vorbei an modernen Kriegsschiffen und den Pollern der am 7.12.1941 versenkten.



Das Memorial wurde quer über das Wrack der USS Arizona gebaut, in Gedenken an die 1100 Besatzungsmitglieder, die an Bord starben und deren Leichen nie geborgen wurden. Einige der damals Überlebenden ließen sich später hier beisetzen, um wieder bei den Kameraden zu sein.



Der Besucherstrom hier ist straff durchorganisiert; schön brav gegen den Uhrzeigersinn durchgehen, kurze Andacht halten und wieder anstellen für das Boot zurück. Nicht sehr besinnlich. Spätesten jetzt frage ich mich, was all die Leute, was uns eigentlich hierher zieht. Warum besichtigen wir Kriegsschauplätze, Mahnmale und Soldatenfriedhöfe?

Teile des Schiffswracks sind deutlich zu sehen. Die Hölle, die es damals  hier geherrscht haben muss, ist an diesem friedlichen, sonnigen Tag kaum nachzuvollziehen. Wir sind dankbar, dass wir ähnliches nicht erleben mussten und hoffentlich nie erleben werden. Ein wenig beschämt machen wir unsere Bilder und ärgern uns über die Asiaten, die natürlich ihren Selfie-Drang nachgeben. Wirkt so, als wären sie stolz auf das, was die Japaner hier angerichtet haben.








Gedenktafel für die Gefallenen

Wir nutzen nach der Rückkehr noch die Restrooms und fahren dann weiter nach Westen zur Küste. Endlich gibt es mehr Natur zu sehen. Der Hwy 93 führt nah am Ufer entlang, die Beachparks reihen sich aneinander und wir kommen durch kleinere Orte, die so gar nichts mit dem geschniegeltem Waikiki gemein haben.




Berge der Waianae Range.

Wir fahren bis zum Ende der Ausbaustrecke am Keawaula Beach Park, auch Yokohama Bay genannt, weil hier hier früher der Stammplatz japanisch stämmiger Fischer war.
Herrlich weiter Sandstrand und kaum Leute.





Von hier aus führt ein Wanderweg bis zum nordwestlichen Zipfel O’ahus, dem Kaena Point. Soll auch interessant sein, liegt aber voll in der Sonne.  :schwitz:
Darauf haben wir keine Lust, außerdem lockt das Meer.





Wegen Strömungen und Brandung ist das Baden hier oft gefährlich. Heute sieht es recht harmlos aus, trotzdem wagen wir nur ein Erfrischungs-Quickie. Heißt bei mir, sich ziemlich weit oben in die Brandung stellen/setzen und nass spritzen lassen.  ::)



Schatten gibt’s hier keinen, darum halten wir es nicht sehr lange hier aus, sondern suchen uns einen anderen Beach Park. Wir finden auch tatsächlich einen mit Picknicktischen unter Palmen. (Namen hab ich vergessen). Dort genießen wir in Ruhe Äpfel, Kekse, Chips und Gingerale und schauen den Wellen zu. Zum Baden ist es leider zu steinig.


Manch schönen Strand sehen wir erst bei der Rückfahrt so richtig


Brandung an Lavabecken, in einigen baden sogar Leute

Ebenso gemütlich fahren wir langsam wieder zurück. Teilweise gezwungenermaßen, denn ab dem nächsten Ort geht’s aus uns unerfindlichen Gründen nur noch schrittweise vorwärts. Wenig Ampeln, keine Baustelle, kein Unfall; wir hängen zwar drei, vier Wagen hinterm Bus, aber auch davor stockt der Verkehr.  Erst nach ähnlichen Inselerfahrungen finden wir die Lösung. Es ist Freitagnachmittag, alles will raus aus der Stadt, Straßen werden entsprechend gespurt und so ist einfach nur voll – auch in der Gegenrichtung. Zu weiteren Stopps fehlt uns der Nerv, nur noch die Autobahn erreichen. Dort geht es dann auch flotter vorwärts. Die Sonne ist schon untergangen als wir wieder im Hotel ankommen.

Zum Abendessen haben wir uns ein Cheeseburger Restaurant nicht weit vom Hotel ausgeguckt. Man kann drinnen wie draußen sitzen und es ist gut besucht. Zu zweit müssen wir heute nur kurz auf einen Tisch warten, leider drinnen. Es gibt Livemusik mit gängigen Countrysongs, Bier aus der Waikiki-Brauerei und leckere Cheeseburger.  Den Spaß trüben nur die asiatischen Tischnachbarn. Als Vierergruppe sind sie gekommen, haben ins Handy gezwitschert, dreist Stühle und Tische gerückt und schwups waren es zehn. Sie antworteten dann frech und arrogant auf die freundlichen Hinweise der Bedienung, dass sie nicht einfach Tische belegen können, wenn draußen noch Leute auf der Warteliste stehen. Als dann eine mit ihrem A... fast mein Bier vom Tisch fegt (ohne Entschuldigung) und sie anfangen das Besteck in die Tasche zu stecken, hätte ich nicht übel Lust die Bande anzuschwärzen. Aber bei 10:2  :( Gut, dass wir schon fertig mit Essen sind und gehen können. Den Schlummertrunk gibt es auf dem Balkon.




Heutige Fahrtstrecke einfach (wir sind ähnlich zurückgefahren) und ohne unsere Irr-Anfahrt

Liebe Grüße
Susan


Paula

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Re: Maxi-Tour 2016: Südwest-Auftakt & Traumziel Hawai'i
« Antwort #99 am: 31. Januar 2017, 08:45:26 »
So einen einsamen Strand wie an der Yokohama Bay hätte ich überhaupt nicht erwartet auf Hawaii, finde ich ja herrlich. Ich muss auch nicht tief ins Wasser, bis zu den Knien oder in der Brandung sitzend genügt mir auch. Ob ich nach Pearl Hatbor gehen würde weiß ich nicht, Urlaubsfeeling kommt da bestimmt nicht auf. Ich hätte auch nicht erwartet dass da viele Japaner hingehen.
Viele Grüße Paula

Andrea

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Re: Maxi-Tour 2016: Südwest-Auftakt & Traumziel Hawai'i
« Antwort #100 am: 31. Januar 2017, 09:27:02 »
Ich habe schon vor vielen Jahren "Tora Tora Tora" gesehen. Und dann noch einmal, als "Pearl Harbor" auf den Markt kam. Einerseits war ich fasziniert von dem Einsatz der Kamikaze-Piloten  andererseits erschreckt über die Zerstörung und das Leid. Ich glaube, die Gedenkstätte hätte ich auch besucht. Irgendwie gehört das dazu, wenn man mal dort ist. Danach ein paar Stunden am Strand ist dann eine gute Idee, da kann man noch ein wenig nachdenken und dann langsam wieder in die Gegenwart zurückkommen und sich über seinen tollen Urlaub freuen.
Liebe Grüße, Andrea



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Ilona

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Re: Maxi-Tour 2016: Südwest-Auftakt & Traumziel Hawai'i
« Antwort #101 am: 31. Januar 2017, 10:46:22 »
So einen einsamen Strand wie an der Yokohama Bay hätte ich überhaupt nicht erwartet auf Hawaii, finde ich ja herrlich. Ich muss auch nicht tief ins Wasser, bis zu den Knien oder in der Brandung sitzend genügt mir auch.

Wie "Pearl Harbor" ist auch der "Weiße Hai" ein Kultfilm und deshalb bekommt mich keiner freiwillig ins Meer  :verpiss: .
Liebe Grüße

Ilona

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Silv

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Re: Maxi-Tour 2016: Südwest-Auftakt & Traumziel Hawai'i
« Antwort #102 am: 31. Januar 2017, 13:11:02 »
Außer den schönen Stränden gefallen mir auch die Namen auf Hawaii  ;D
Liebe Grüße
Silvia

Christina

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Re: Maxi-Tour 2016: Südwest-Auftakt & Traumziel Hawai'i
« Antwort #103 am: 31. Januar 2017, 17:54:47 »
Ziemliches Kontrastprogramm heute.

Ich würde vermutlich auch zu der Gedenkstätte gehen, genauso wie man z.B. ehemalige Konzentrationslager anschaut oder Ground Zero...

Der Nachmittag war dann ja wunderschön mit tollen Stränden. Das Sonnenproblem hatten wir vergangenes Jahr an der frz. Atlantikküste auch, eigentlich doof, dass man sich wegen der Sonne, auf die man so hofft, nicht so lange aufhalten kann, wie man möchte. Wenn so eine Art Urlaub wieder ansteht, muss ich mir mal was einfallen lassen, irgendeinen faltbaren, günstigen Sonnenschutz ins Auto legen.



LG Christina

Susan

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Re: Maxi-Tour 2016: Südwest-Auftakt & Traumziel Hawai'i
« Antwort #104 am: 31. Januar 2017, 22:00:56 »
Apropos Haie - uns wurde später erzählt, dass Haie gar nicht so gefährlich sind. Da gibts andere Fische, die eher zubeißen und auch ganz eklige Wunden erzeugen können. Wir haben auch gelernt, wann man lieber nicht ins Wasser gehen sollte. Denn leider gibt es tatsächlich ab und an Haiangriffe an den Stränden von Hawai'i. Später mehr dazu. Toi, toi, toi, sind wir unversehrt zurückgekehrt und mussten auch keinen solchen Vorfall miterleben.  :P

Genau: da wünscht man sich Sonne satt, hält es aber doch nicht lange aus. Tropen ist da schon was anders als Mittelmeer. Wir haben uns zwar immer über die Asiatinnen mit Schirmchen lustig gemacht, aber so dumm ist - zumindest dort-  das Vorgehen gar nicht.
Liebe Grüße
Susan