Autor Thema: Kochen, Grillen, Barbeque, Rezepte, Ideen und Fragen rund um das leibliche Wohl  (Gelesen 72914 mal)

Horst

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Hallo zusammen,

auf Anregung spendiere ich hier mal einen Thread zum Thema:
Kochen, Grillen, Barbeque, Rezepte, usw. Ideen und Fragen rund um das leibliche Wohl

Also wenn ihr dazu Fragen habt oder ein tolles Rezept kennt an dem auch andere ihre Freude hätten - lasst es uns wissen !  :)

Vielleicht kommt hier ja eine hübsche Sammlung zusammen.
Thematisch kann natürlich alles gefragt werden oder auf den Tisch kommen - ohne Einschränkung.  :)

So, wo sind die Bruzzler, Grillmeister, und Gemüseschnibbler ?  ;)

Ich bin mit dem, was Du sagst, nicht einverstanden, aber ich werde bis zum Tod Dein Recht verteidigen, es zu sagen. Voltaire.

Rainer

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... kochen und das Thema "Kochmesser".

Viele Köche (selbst Profis) gehen mit dem Thema "Kochmesser" eher uninteressiert um - dabei gibt es nichts hilfreicheres in der Küche als ein gutes und scharfes(!) Kochmesser. Ich selbst bin inzwischen totaler Messerfanatiker, ich besitze sicherlich so viele Messer wie meine Frau Schuhe und ich halte meine Messer auch durchgehend gut scharf.

Wer von Euch kümmert sich auch um Kochmesser, legt Wert auf hohe Qualität (und nicht das 6,-€ Billigmesser vom Discounter) und (da trennt sich endgültig die Spreu vom Weizen) schärft seine Messer auch regelmäßig?

Wer hätte gerne ein schärferes Kochmesser (wobei ich hier vorwiegend von großen Messern mit Klingenlänge ab mind. 15cm spreche), und/oder hat sich auch schon über sein stumpfes Messer geärgert? Selbst die allerbesten und allerteuersten Messer werden stumpf. Ich habe dafür sogar sog. "japanische Wasserschleifsteine / Keramikschleifsteine" hier, um meine Messer regelmäßig zu schärfen (was Übung verlangt). Hätte jemand Interesse, dass ich ihm/ihr auch mal die Küchenmesser schärfe?

Das Thema wird leider wirklich in vielen Küchen stiefmütterlich behandelt, aber spätestens wenn man reife Tomaten zu schneiden hat, dann weiß man ein wirklich  scharfes Messer zu schätzen.

Paula

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Hallo Rainer,

bei uns ist ja der Mann der Koch  :) und er hat sich in Japan ein Messer gekauft (war witzig so mit Händen und Füßen, wir haben das genommen wo der Verkäufer am heftigsten genickt und gestrahlt hat). Nach einiger Zeit war es stumpf, ich habe es in eine professionelle Messerschleiferei gebracht, Ergebnis: scheiße!
Mein Freund hat dann nach Messerschleiferei gegoogelt und in München einen Laden gefunden, der speziell japanische Messer schärft, da hat es dann hingebracht und war zufrieden. Ist echt wohl alles andere als einfach...
Viele Grüße Paula

Andrea

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Vor etwa 15 Jahren hat sich Heiko ein Kochmesser für über 140 DM geholt. Ich dachte, der spinnt ja wohl total! Aber nein: Das erste Mal konnte ich eine reife Tomate in dünne Scheiben schneiden und war fasziniert. Dieses Messer ist noch heute bei uns im täglichen Gebrauch und wird von Heiko mehr oder weniger regelmäßig am Wetzstahl (erfolgreich) geschliffen.

Für einige Arbeiten ist mir das Messer aber zu groß (wobei Heiko bei uns der Koch ist). Dann nehme ich ein Schälmesser ("Mühlenmesser") oder das Gefro-Messer, was auch sehr schön scharf ist.
Liebe Grüße, Andrea



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Ilona

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... aber spätestens wenn man reife Tomaten zu schneiden hat, dann weiß man ein wirklich  scharfes Messer zu schätzen.

Ich nehme dazu ein spezielles Tomatenmesser mit gezackter Klinge  :cool2:, das musste ich noch nie nachschärfen und teuer war's auch nicht.
Liebe Grüße

Ilona

"Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat" (Erich Kästner)


Rainer

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Mein Freund hat dann nach Messerschleiferei gegoogelt und in München einen Laden gefunden, der speziell japanische Messer schärft, da hat es dann hingebracht und war zufrieden. Ist echt wohl alles andere als einfach...

Das ist eine Kunst für sich, aber sage nicht ohne Stolz, dass ich das beherrsche (aber das muss man wirklich üben). Wobei mich das ein wenig wundert, ein professioneller Schleifdienst sollte eine professionelle Maschine (Tormek o.ä.) besitzen (die sind für mich zu groß und zu teuer), da kann eigentlich jeder nach kurzer Einarbeitungszeit gute Ergebnisse mit erzielen.

Dieses Messer ist noch heute bei uns im täglichen Gebrauch und wird von Heiko mehr oder weniger regelmäßig am Wetzstahl (erfolgreich) geschliffen.

Mir ist der Stahl zu grob und einen richtig neuen Grundschliff kriegt man auch nicht damit hin.

Ich nehme dazu ein spezielles Tomatenmesser mit gezackter Klinge  :cool2:, das musste ich noch nie nachschärfen und teuer war's auch nicht.

Für Tomaten gehen die sogar halbwegs, aber ich finde so Messer grundsätzlich zu klein. Spätestens beim Kohl schneiden geht gar nichts damit.

Ich sehe schon, nur schwaches Interesse. Ich dachte, ich tue Euch mal was gutes, wobei der Transport natürlich ein Problem darstellt.

Andrea

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Rainer, dein Angebot ist natürlich ganz lieb gemeint. sollten wir mal einen hartnäckigen Fall haben, weiß ich ja, an wen ich mich wenden kann. Im Gegensatz zu München wird man hier wohl nicht unbedingt einen "Schleifprofi" finden. Die möglichen Geschäfte schicken es dann vermutlich auch ein.
Liebe Grüße, Andrea



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Kauschthaus

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Hallo Rainer,

das ist ein tolles Angebot, aber ich benötige auch keine Hilfe. Ich habe ein paar gute bis sehr gute Messer (wenn auch kein japanisches) und schärfe die regelmäßig mit einem Messerschärfer, den ich mal gekauft habe (WMF Messerschärfer Gourmet) und natürlich per Wetzstahl.

Ich hasse nämlich auch nichts mehr in der Küche als unscharfe Messer.

Und wenn ich mal nicht weiter komme, habe ich einen guten Bekannten (Metzger), dem man Messer zum Schleifen bringen kann.

Viele Grüße, Petra
Seit ich das Wort Dings kenne, kann ich alles erklären.

Kauschthaus

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Da Horst auf meinen Wunsch hin diesen Thread eingerichtet hat, möchte ich euch gerne an unserem gestrigen Sonntagsessen teilhaben lassen.

(Und da Horst in Island weilt, kann er mich nicht strafend angucken, weil ich als von Hessen nach Schwaben Gezogene ein fränkisches Gericht vorstellen möchte. Aber immerhin war mein Vater Franke, das nur als Rechtfertigung.) ;)

Das Rezept für "Saure Zipfel", wie sie bei uns zu Hause gemacht wurden, habe ich leider nicht schriftlich. Aber ich habe bei chefkoch.de eins gefunden, das dem sehr nahe kam, und habe es nach unserem Geschmack und meiner Erinnerung angepasst.

Saure Zipfel für 4-5 Portionen:

1 l trockenen Frankenwein, Mülller-Thurgau oder Silvaner
(ich habe das aber auch schon mit einem preiswerten Müller-Thurgau aus dem Kaiserstuhl gekocht, geht auch)

3/4 l Gemüsebrühe oder Delikatessbrühe (ich gebe zu, ich nehme Knorr Instant)

3 größere Zwiebeln (oder entsprechend 4-5 kleinere)

3 größere Karotten (oder entsprechend mehr kleinere)

1 kleine Sellerieknolle (oder auch Staudensellerie)

1-2 Petersilienwurzeln (je nach Größe)
Die Petersilienwurzeln sind als zusätzliches Wurzelgemüse lecker, aber kein Muss.

Als Gewürze kommen (Menge je nach Geschmack) hinzu:

3-4 Lorbeerblätter
6-8 Wacholderbeeren
4-5 Gewürznelken ganz
ca. 10 Pfefferkörner, schwarz ganz
1 EL Senfkörner
(die Senfkörner gebe ich mit den Pfefferkörnern in ein Gewürzsieb, geht aber auch ohne. Man kann natürlich auch etwas Senf an die Brühe geben)
1 Prise Zucker

Das Gemüse in Scheiben (Möhren) bzw. in Streifen schneiden und zusammen mit dem Wein, der Brühe und den Gewürzen ca. 30 min. bei geschlossenem Deckel köcheln lassen. Wir nehmen einen Bräter, aber es geht natürlich auch jeder Kochtopf, der einen einigermaßen großen Durchmesser hat.

Man sollte nach einer Weile probieren, ob das Verhältnis zwischen Brühe und Wein dem Geschmack entspricht, ansonsten das eine oder andere dazu geben.

Nach ca. einer halben Stunde sollte das Gewürz gut in das Wein/Brühe Gemisch eingezogen sein. Nun 8-10 fränkische grobe Bratwürste unter das Wurzelgemüse in den Sud legen und ca. 20 min. bei schwacher Hitze ziehen lassen.

Dazu passt natürlich ein trockener Wein, aber durchaus auch ein Bier.

Als Beilage gibt es bei uns dazu ein kräftiges würziges Brot.

Leider lassen sich - nach meiner Erfahrung - die fränkischen Bratwürste durch nichts ersetzen. Auch die überall erhältlichen Nürnberger Rostbratwürste sind zu fein und zu weich, um den kompletten Genuss zu haben.

Ich lasse mir ab und zu von meiner fränkischen Verwandtschaft Würste mitbringen, aber es gibt auch andere Möglichkeiten.

Wer in München wohnt, hat es einfach, auf dem Viktualienmarkt gibt es das Frankenhäusl.
Entlang der A3 kenne ich bei Erlangen und in Würzburg Metzgereien, die absolut leckere Bratwurst haben. Habe ich schon mit Kühlbox im Auto (und nach Vorbestellung) abgeholt.

Online gibt es ebenfalls eine einfache Bezugsmöglichkeit, aber das habe ich noch nicht ausprobiert. Ich vermute aber, dass das wirklich gut ist.

Wäre das unerwünschte Schleichwerbung, wenn ich die Adressen nenne?

Viele Grüße, Petra
Seit ich das Wort Dings kenne, kann ich alles erklären.

Michael

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Ich sehe schon, nur schwaches Interesse. Ich dachte, ich tue Euch mal was gutes, wobei der Transport natürlich ein Problem darstellt.

Sehr löblich, Rainer. Nur würde ich Dir nix gutes tun, wenn ich Dir meine Messer schicken würde. Die würdest Du wahrscheinlich als Beleidigung für Deine Schleifsteine verstehen...  :verlegen:
Ich hab nur ein gutes (also eines, von dem ich annehme, dass es gut ist) und das nehme ich auch nur sehr selten. Sollte das aber mal eine Nachschärfung brauchen, würde ich Dich nochmal ansprechen, o.k.?

Grüße aus der Pfalz,
Michael
...nach der Reise ist vor der Reise...

Rainer

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Das Rezept für "Saure Zipfel", wie sie bei uns zu Hause gemacht wurden, habe ich leider nicht schriftlich

Das ist wahrscheinlich für Franken eine Selbstverständlichkeit, dass man weiß, was das überhaupt ist. Aber für mich (und bestimmt auch andere) wäre es eine ziemliche Erleichterung, wenn zu diesem (sehr wenig sagenden Titel) eine Art "Kurzbeschreibung" käme, was überhaupt die Idee dieses Essens ist und was man grundsätzlich auf dem Teller zu erwarten hat.

"Zipfel" scheint ein süddeutscher Begriff für Wurst zu sein (wobei es allein da schon tausende von Möglichkeiten gibt), "sauer" verstehe ich auch - aber das Essen besteht ja aus diversen Zutaten und es wirklich nicht leicht, ohne eine Beschreibung des Essens zu erkennen, worauf es eigentlich hinauslaufen soll. Ich sage mal beispielsweise "Mettwürstchen in sußsaurem Dressing an Speck-Kartoffelsalat" oder "eingelegte geräucherte Mettwürste an einem Kartoffel-Möhreneintopf" oder irgendetwas mit Suppe oder. Aber nur mit "Saure Zipfel" ist das wirklich nicht leicht zu lesen (ich tu mir zumindest sehr schwer), weil man überhaupt nicht weiß, in welche Richtung es gehen soll. Ich könnte jetzt nicht mit 100%-iger Sicherheit sagen, ob das eher so etwas "suppiges" oder "matschiges" ist.

Ein Foto könnte auch Licht ins Dunkel bringen, aber dann unbedingt Urheberrechte bedenken und nicht einfach irgendwo abkupfern. Wenn man nämlich weiß, was herauskommen soll, ist das Rezept an sich auch viel einfacher zu lesen.

Wäre das unerwünschte Schleichwerbung, wenn ich die Adressen nenne?

Nur wenn es Dein eigener Laden ist und Du nur deswegen das Rezept hier reingestellt hast... was aber kein Mensch glauben würde.

Rainer

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Ich hab nur ein gutes (also eines, von dem ich annehme, dass es gut ist) und das nehme ich auch nur sehr selten.

Würde ich genau anders herum machen (wobei ich bzw. wir - meine Frau denkt zum Glück genau wie ich - da anscheinend in der Minderheit sind), ich würde das beste Messer so gut wie immer nehmen. Dafür habe ich es doch.

Das ist bei unserem "guten Besteck" genauso. Das nehmen wir so oft es geht - bei den meisten unserer Freunden kommt das nur Weihnachten oder an Familienfeiern auf den Tisch. Bestecke (und auch Küchenmesser) sind für mich Gebrauchsgegenstände und umso besser sie sind, umso mehr Freude macht es mir, damit umzugehen.

Mein Angebot bezieht sich auch nicht ausschließlich auf das Nachschärfen, ich habe einfach viel zu viele Messer. Wenn jemand der Meinung ist, er könnte noch ein vernünftiges Messer gebrauchen, dann gebe ich gerne welche ab - über einen wie auch immer gearteten Preis werden wir uns mit absoluter Sicherheit einig. Da sind auch zwei günstige IKEA Messer dabei, die aber auch jetzt mörderscharf sind. Aber das hält eben nicht sehr lange und deswegen muss man Messer regelmäßig nachschleifen und je weicher der Stahl ist (das macht den Qualitätsunterschied von Messern aus), umso eher werden sie wieder stumpf.

Eine Zeit lang fand ich Keramikmesser auch toll, die halten die Schärfe um Faktoren besser als Stahlmesser - aber erstens sind sie kaputt, wenn sie herunterfallen und zweitens kann man sie nicht selbst nachschärfen, weswegen ich inzwischen wieder Abstand davon genommen habe.

Horst

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Das ist wahrscheinlich für Franken eine Selbstverständlichkeit, dass man weiß, as das überhaupt ist. Aber für mich (und bestimmt auch andere) wäre es eine ziemliche Erleichterung, wenn zu diesem (sehr wenig sagenden Titel) eine Art "Kurzbeschreibung" käme, was überhaupt die Idee dieses Essens ist und was man grundsätzlich auf dem Teller zu erwarten hat.
Ohne Hotlinking einfach ein Bildlink:
http://static.chefkoch-cdn.de/ck.de/rezepte/129/129390/153179-big-saure-zipfel.jpg
Also erwarten solltest Du Bratwürste im Essig-Zwiebel-Weißwein-Sud aber nicht gebraten sondern gekocht.

Mir sind im übrigen die großen fränkischen Bratwürste viel lieber als die kleinen Nürnberger die bei uns immer an die Touristen verkauft werden. 


Wer von Euch kümmert sich auch um Kochmesser, legt Wert auf hohe Qualität (und nicht das 6,-€ Billigmesser vom Discounter) und (da trennt sich endgültig die Spreu vom Weizen) schärft seine Messer auch regelmäßig?
Ich hatte mal an so eine Schärffeile (oder wie das heißt) überlegt und war dann wieder abgestorben. :(


Zitat
Wer hätte gerne ein schärferes Kochmesser (wobei ich hier vorwiegend von großen Messern mit Klingenlänge ab mind. 15cm spreche), und/oder hat sich auch schon über sein stumpfes Messer geärgert? Selbst die allerbesten und allerteuersten Messer werden stumpf. Ich habe dafür sogar sog. "japanische Wasserschleifsteine / Keramikschleifsteine" hier, um meine Messer regelmäßig zu schärfen (was Übung verlangt). Hätte jemand Interesse, dass ich ihm/ihr auch mal die Küchenmesser schärfe?
Wir haben jetzt nicht so viele Küchenmesser aber die die wir haben sind nun so sieben Jahre alt und seitdem nicht nachgeschliffen und alles andere als scharf. Ich nehme Deine Angebot gerne an und nächstes Wochenende wenn wir mal mit den Urlaubsnachwehen durch sind, packe ich mal ein Päckchen und schicke Dir eine handvoll.  :)


Zitat
Das Thema wird leider wirklich in vielen Küchen stiefmütterlich behandelt, aber spätestens wenn man reife Tomaten zu schneiden hat, dann weiß man ein wirklich  scharfes Messer zu schätzen.
Spätestens wenn man die halbe Tomate am Auge hängen hat weiß man wie wichtig ein scharfes Messer ist.  ;)
Ich bin mit dem, was Du sagst, nicht einverstanden, aber ich werde bis zum Tod Dein Recht verteidigen, es zu sagen. Voltaire.

Shadra

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Mir sind im übrigen die großen fränkischen Bratwürste viel lieber als die kleinen Nürnberger die bei uns immer an die Touristen verkauft werden. 
:schreck:
Ich lieeebe die kleinen Nürnberger. Und grad jetzt zum Grillen ... hmmmm .. lecker!
Und nein .. ich bin kein Tourist  ;)
Schöne Grüße
Nele

Manche Menschen schwimmen mit dem Strom. Andere schwimmen gegen den Strom. Und ich steh hier mitten im Wald und find den blöden Fluss nicht!

Andrea

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Hallo zusammen,

auf Anregung spendiere ich hier mal einen Thread zum Thema:
Kochen, Grillen, Barbeque, Rezepte, usw. Ideen und Fragen rund um das leibliche Wohl

Also wenn ihr dazu Fragen habt oder ein tolles Rezept kennt an dem auch andere ihre Freude hätten - lasst es uns wissen !  :)



Ich habe da mal eine Frage zum "leiblichen Wohl":

Einige von euch wissen ja, dass uns in Las Vegas die Margaritas so gut geschmeckt haben. Zum Bildergucken wollen wir nun auch welche anbieten und finden im wesentlichen dieses Rezept: 2cl Tequila und je 1cl Triple Sec und Limettensaft.

Ist das ernsthaft alles? Das hieße ja, dass wir an besagtem Abend fast eine Flasche Tequila und eine halbe Triple Sec weggesüppelt haben! Wow, ich dachte nicht, dass ich noch so viel vertrage... Ich hätte ja getippt, das da noch irgendwelche Limonade oder ein Sirup dazu gehört.

Wie bereitet ihr Margaritas zu?
Liebe Grüße, Andrea



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