Hallo Petra,
dies hier habe ich im WWW gefunden:
An der Stelle der heutigen Brühl-Arkade befand sich bis zu den Zerstörungen des Zweiten Weltkrieges “Schwabes Hof”, ein Durchgangshof. Danach war die Fläche unbebaut und wurde mit Blumen und Sträuchern bepflanzt. Die Brühl-Arkade ist in den fünfgeschossigen Neubau des Marriott-Hotels integriert, das 1998 nach Entwürfen der Planungsgruppe Wittstock und Partner aus Hannover fertiggestellt wurde. Der Neubau nimmt die Tradition der Leipziger Passagen auf gelungene Weise auf. Ein dreigeschossiger Balkonerker betont den Passagenzugang am Brühl. Die Passage wechselt zwischen flachen Durchgängen und zwei zweigeschossigen überglasten hellen Lichthöfen. Die Westseite des ersten Hofes wurde vom Leipziger Künstler Michael Fischer-Art mit großformatigen Bildern dekoriert. Auch die große Giebelwand der östlich anschließenden Baulücke ist mit Darstellungen des Künstlers gestaltet.Somit haben wir beide recht, Petra

. Wir waren halt nicht in der Passage und sind nur an der Giebelwand-Baulücke vorbei gelaufen. Beim nächsten Leipzig-Besuch werde ich aber bestimmt durch die Passage gehen

.
Da ich vor 10 Jahren ein Jahr in Leipzig lebte, fuhren wir am Freitag früh dorthin, bummelten mittags durch die Stadt und trafen uns am Abend mit meinen treuen und ganz lieben Nachbar von damals zum Essen.
Da Heiko mit dabei war, hat es in während der Fahrt durch Thüringen etwas geregnet

, doch immerhin hatte Sachsen Mitleid mit mir

und es blieb während den drei Stunden Stadtbummel trocken

. Gestern früh sind wir bereits um 8 Uhr zurückgefahren und da hat es die vier Stunden auf der Autobahn nur geregnet

.