Tag 7 (23.07.2004)Das Frühstück im Smuggler´s Inn . . . lecker. . .


Wir fahren von Tucson an den KartcherCaverns vorbei weiter nach TOMBSTONE ! ! !
Parken tun wir neben dem alten Courthouse (kostenlos).

Was für ein "Feeling", überall laufen Leute in "Western-kluft" rum, vor lauter Begeisterung und Aufregung gleich anlabern lassen zu einer Show.

Platz genommen in dem "Theater" und naja was soll man sagen, es kam alles eher "veralbert" rüber, ok, die Schießszenen waren schon ganz ok, aber die Story darum. . .



Wieder durch die Straße schlendernd das legendäre "OK Corral" entdeckt und sofort nochmals "Museum" und show gebucht, was damit wirbt die einzige und beste zu sein und nur einmal am Tag.
Die Schießerei am O. K. Corral war eine Schießerei im 19. Jahrhundert. Sie diente als Vorbild zahlreicher Western und ist ein Symbol für den ständigen Kampf zwischen Recht und Gesetz auf der einen sowie offenem Banditentum auf der anderen Seite in den Grenzstädten des Wilden Westens, wo die Spannungen des Sezessionskrieges nachwirkten und Strafverfolgung oftmals nur spärlich stattfand.Die Schießerei wurde am 26. Oktober 1881 gegen 14:30 Uhr Ortszeit in der Fremont Street in Tombstone, Arizona (USA) ausgetragen. Namensgebend war der Ort der Schießerei, ein unbebautes Grundstück im Block 17 hinter dem örtlichen Mietstall (engl. corral), das Einheimischen als lot 2 („Parzelle 2“) bekannt war.
An der Schießerei waren insgesamt acht Personen beteiligt: Wyatt Earp, Morgan Earp, Virgil Earp und Doc Holliday kämpften gegen Frank McLaury, Tom McLaury, Ike Clanton und Billy Clanton. Billy Claiborne befand sich nur zufällig vor Ort und geriet als Unbeteiligter in die Auseinandersetzung hinein. Beide McLaurys und Billy Clanton wurden getötet, Holliday, Morgan Earp und Virgil Earp verwundet, Ike Clanton und Billy Claiborneflüchteten unverletzt.Ganz gespannt wieder platz genommen, das vorgeplänkel, das übliche wer kommt von wo gefrage und schon sind wir aufgefallen mit unserem Germany
Zur Show, alles wurde etwas moderiert und so weit ich es beurteilen kann schon ziemlich gut geschauspielert. Die Geschichte der Erap Brüder und Doc Holliday gegen die Clanton und McLaury Brüder wurde sehr schön geschildert, natürlich mit finalem "Endkampf"!






Begeistert von der Show noch in einen Saloon eingekehrt, waren wieder einmal die einzigen, aber so kam man mit dem Barkeeper ins Gespräch, nen New Yorker den es nach Salt Lake City gezogen hatte und der nun in Tombstone sein Glück versuchte, aber was nicht fehlen durfte war die Flasche Jägermeister in der Bar



Dann zum Friedhof "BoothillGraveyard" gefahren und die Sprüche der Grabsteine bestaunt, sowie die Gräber der "Helden" aus der Show angeschaut.






Und dann war es auch Zeit Tombstone zu verlassen, denn wir wollten noch bos Phoenix/Scottsdale fahren (besser wir mußten).


Hotel: Days Inn Fashion Square - bewährtes Days Inn am Fashion Square, bereit zum shoppen