Autor Thema: Rund um die Great American Solar Eclipse 2017  (Gelesen 91610 mal)

Heike Heimo

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Re: Rund um die Great American Solar Eclipse 2017
« Antwort #15 am: 06. Februar 2018, 19:44:00 »
14.08        Sequoia-Nationalpark und Kings-Canyon-Nationalpark – San Francisco

Die Nacht war natürlich sehr ruhig, so konnten wir uns gut erholt auf den Weg zum General Grant Tree machen, der unmittelbar in der Nähe war. Am Parkplatz waren wir fast die ersten.



Auch hier gibt es einen Rundweg, der mir besser gefallen als der Weg beim Sherman Tree.



Der Weg führt zu einem umgefallen Baum, der innen hohl ist. Durch den Baum führt ein Weg.





Als nächstes erreichten wir den riesigen Centennial Stump.





Auch hier sind wieder die ausgehöhlten Bäume zu sehen.



Bald erreichten wir den Grant Tree, sogar mit Mond im Hintergrund.







Am mittleren Vormittag verließen wir dem Nationalpark und machten uns auf den Weg nach San Francisco. Der Verkehr wurde immer stärker. Die Fahrt daher entsprechend anstremgend.

Um die Mittagszeit erreichten wir die San Francisco Area. Da wir noch Zeit hatten machten wir einen Abstecher ins Silicon Valley. Vorbei am Tesla Werk in Fremont, erreichten wir Palo Alto. Mit dem Auto grasten wir die Gegend ab und entdeckten einige bekannte Namen.













Vor der Facebook Hausnummer latschten immer Leute herum.

Am frühen Nachmittag erreichten wir die Red Coach Motor Lodges. Sie ist ca. 10 Minuten von der Powell Street Station entfernt. Wir wurden sehr freundlich empfangen und umfangreich informiert. Auch hier darf nichts im Auto bleiben, aber nicht wegen der Bären.

Wir machten uns auf den Weg zur Powell Street Station. Uns wurde rasch klar warum nichts im Auto bleiben darf. Die Straßen waren dicht mit Homeless besiedelt. Überall stank es nach Urin und es ging recht laut zu. Wenn es finster ist, würde ich mich hier nicht mehr auf die Straße wagen. Wir wechselten so schon mehrmals die Straßenseite.

Bei der Powell Street Station war davon nicht s zu sehen. Hier hatten die Touristen alles fest in der Hand.



Zu Fuß machten wir uns auf den Weg Richtung China Town.







In China Town war kein einziger Homeless zu sehen, ich denke die Chinesen kennen da keinen Spaß. Die Straßen waren originell, aber vom Hocker haben sie uns nicht gerissen.







Bevor es finster wurde, machten wir uns wieder auf den Rückweg. In der Straße in Richtung vor unserem Hotel war jetzt etwas Aufregung, da essen von einer Hilfsgesellschaft verteilt wurde.
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Christina

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Re: Rund um die Great American Solar Eclipse 2017
« Antwort #16 am: 07. Februar 2018, 18:42:19 »
Schöne Kombination aus Wald und Großstadt.

Einen Baum dieser Größe zu fällen, nur um ihn auf einer Ausstellung zu zeigen - das würde man zum Glück heutzutage nicht mehr machen, wirklich schade um den Baum.

Das Hotel so mitten unter den Homeless ist weniger schön, aber es zeigt eben die realen Schattenseiten dieser tollen Stadt. Im Sommer wird es wenigstens nicht so früh dunkel, sonst wäre es etwas doof, wenn man schon ab dem frühen Abend im Zimmer bleiben müsste.


LG Christina

Susan

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Re: Rund um die Great American Solar Eclipse 2017
« Antwort #17 am: 08. Februar 2018, 12:05:16 »
Hi, steige auch gern noch mit zu und bin gespannt auf euer SoFi Erlebnis 8)

Die Sequoias waren schon mal ein schöner Auftakt, schade, dass Moro Rock gesperrt war. Wegen Brände?
Liebe Grüße
Susan

Heike Heimo

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Re: Rund um die Great American Solar Eclipse 2017
« Antwort #18 am: 10. Februar 2018, 07:56:50 »
Hi, steige auch gern noch mit zu und bin gespannt auf euer SoFi Erlebnis 8)

Die Sequoias waren schon mal ein schöner Auftakt, schade, dass Moro Rock gesperrt war. Wegen Brände?

Brände hat es zu dieser Zeit in diesem Park nicht gegeben. Es war Wochenende und der Park voll mit Besuchern. Vielleicht war schon alles voll.
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Heike Heimo

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Re: Rund um die Great American Solar Eclipse 2017
« Antwort #19 am: 10. Februar 2018, 08:01:21 »
15.08   San Francisco

Wir hatten eine Alcatraz-Tour gebucht, die recht früh losging. Es war noch ziemlich dunkel, als wir uns zum Pier 33 auf den Weg machen sollten. Die Rezeptionistin organisierte uns über UBER ein „Taxi“, da wir zu dieser Zeit nicht die öffentlichen Verkehrsmittel benutzen wollten.

Am Pier hielt sich der Andrang in Grenzen. Mit dem zweiten Boot machten wir uns auf den Weg. Es war wieder viel Hochnebel und die Temperaturen sehr frisch.



An der Anlegestelle wurden wir von einem Sprecher empfangen, der uns grundlegende Informationen gab.



Mit einer Tour machten wir uns auf den Weg hinauf zum Gefängnistrakt. Eine Führerin erklärte uns die Funktion der Gebäude.





Beim Eingang zum Gefängnistrakt erhielten wir Audioguides. Der Guide war sehr informativ und die Erklärungen zu den einzelnen Punkten sehr gut.

Der Hauptzellentrakt.


 
Jeder Block hat einen Namen.



Die Zellen beschränkten sich natürlich auf das notwendigste.



Die Galerie der bösesten Buben, die hier eingesessen sind.



Die Straf- und Dunkelzellen sind im zugigsten und somit kältesten und feuchtesten Teil des Gefängnisses untergebracht.





Vom Vorplatz zum Verwaltungsgebäude gibt es einen tollen Blick auf die Stadt mit der Bay Bridges



Die Straßen von San Francisco sind gut zu sehen.



Wir schlenderten wieder zurück zur Anlegestelle und führen mit dem Boot zurück zum Pier 33.

Nächstes Ziel war das U-Boot USS Pampanito. Jonas und ich wollten es besichtigen.



Muss unglaublich gestunken haben in diesem Boot. Wie das jemand aushalten kann ist mir unbegreiflich.



Der Kommandoraum



Vorderer Torpedoraum





Danach marschierten wir zum unvermeidlichen Pier 39.





Schmackhaftes Gericht



Zu Fuß gingen wir zurück zur Powell Street Station. War sehr interessant, inklusive Aussicht zur Lombard Street.



Bei der Powell Street gibt es einen AT&T Shop. Für die Sonnenfinsternis wollten wir uns noch eine Daten SIM Karte besorgen, damit wir beim Wetter und Verkehr immer bestens informiert sind. Der Wetterbericht für den 21.08 war nicht optimal. Von der Sonnenfinsternis im Jahr 1999 hatten wir gelernt das große Flexibilität erforderlich sein kann, um Wolkenfeldern auszuweichen. Geht sehr professionell zu bei AT&T.

Nach erfolgreichen Kauf überwanden wir noch den Weg zu unserem Hotel.
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Andrea

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Re: Rund um die Great American Solar Eclipse 2017
« Antwort #20 am: 10. Februar 2018, 11:29:31 »
Wart ihr eigentlich das erste Mal in San Francisco oder ist das "nur" Auffrischung?
Liebe Grüße, Andrea



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Re: Rund um die Great American Solar Eclipse 2017
« Antwort #21 am: 10. Februar 2018, 11:32:09 »
Schmackhaftes Gericht

"Gerstenkaltschale".

Christina

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Re: Rund um die Great American Solar Eclipse 2017
« Antwort #22 am: 12. Februar 2018, 18:44:13 »
Ich war erst einmal in San Francisco und nach Alcatraz sind wir damals nicht gefahren, aber vor kurzem habe ich den Film über den einzigen (vielleicht) erfolgreichen Ausbruch gesehen ("Flucht von Alcatraz2), da erlebt man die Atmosphäre dort ziemlich gut und auch die Zellen entsprechen deinen Fotos.

Am Pier 39 sind wohl wieder recht viele Seelöwen, die waren doch mal ganz verschwunden, soweit ich mich erinnere.


LG Christina

Heike Heimo

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Re: Rund um die Great American Solar Eclipse 2017
« Antwort #23 am: 13. Februar 2018, 19:42:02 »
Wart ihr eigentlich das erste Mal in San Francisco oder ist das "nur" Auffrischung?

Wir waren schon 2006 in San Francisco, aber ohne Alcatraz.
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Re: Rund um die Great American Solar Eclipse 2017
« Antwort #24 am: 13. Februar 2018, 19:46:37 »
16.08   San Francisco – Yosemite NP

Unser erstes Ziel an diesem Tag war die Lombard Street. Es war hier noch nichts los. Beim Abfahren der Serpentinen hatten wir die Straße für uns allein.



Weiter ging es zur Golden Gate. Ich wollte unbedingt zur Brückenmitte spazieren. Am Parkplatz war noch nicht viel los. Die Sonne ließ sich noch etwas bitten.



Durchsicht durch die Steher der Brücke.



Ausblich auf San Francisco.



Der Weg zur Mitte der Brücke war laut. Vor allem die Fahrbahnübergänge, krachten ohrenbetäubend. Gut das hier niemand wohnt. Gefährlich sind die Radfahrer, sie brausen quasi lautlos mit hoher Geschwindigkeit heran.



Die Mitte der Brücke:



Als nächstes fuhren wir zu den Aussichtspunkten bei den Marin Headlands. Es war hier sehr viel los und Parkplätze Mangelware. Blick von einem vorderen Aussichtspunk. Es war noch sehr diesig.



Etwas weiter hinten schon in der Nähe Kanonenstellungen.



An den alten Bunkern zur Sicherungen der Einfahrt in die Bay vorbei, fuhren wir zur Rodeo Beach.





Hier spazierten wir entlang der Küste.







Als wir wieder zurückfuhren, war der Dunst verschwunden und die Brücke lag im Sonnenschein. Wieder ganz andere Eindrücke.



Zurück über die Brücke, ging es nach San Francisco und weiter über die Bay Bridges Richtung Modesto. Die Rückfahrt über die Golden Gate war teuer. Die Maut wird elektronisch über das Kennzeichen erfasst. Die Maut selbst kostet fast nichts, aber das Freischalten der Maut für das Fahrzeug kosten rund 20$.



Wir hatten eine längere Fahrt zum Highland House Bed and Breakfast im Hinterland von Mariposa vor uns. Ein Grasbrand zur Abwechslung.



Für amerikanische Verhltnisse ging es kurvenreich Richtung Mariposa. Vor dem Ort fuhren wir an ausgedehnten Waldbrandflächen vorbei.

Die Unterkunft selbst war sehr abgelegen und ruhig. Wir konnten alle Einrichtungen nutzen und kochten uns daher ein Abendessen. Der Verwalter des Hauses war sehr hilfsbereit. Sicherlich eine der besten Unterkünfte unserer Reise.

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Andrea

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Re: Rund um die Great American Solar Eclipse 2017
« Antwort #25 am: 13. Februar 2018, 22:23:48 »
Kann man denn jetzt gar nicht mehr die Maut für die Golden Gate vor Ort entrichten? 20 Dollar sind ja schon mal happig, zumindest wenn dies die einzige Mautfahrt ist.
Liebe Grüße, Andrea



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Rainer

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Re: Rund um die Great American Solar Eclipse 2017
« Antwort #26 am: 14. Februar 2018, 11:47:38 »
Kann man denn jetzt gar nicht mehr die Maut für die Golden Gate vor Ort entrichten?

Ich glaube nicht, habe ich schon vor längerer Zeit irgendwo gelesen. Das ist auch in New England auf vielen Highways der Fall, dass man nur noch elektronisch bezahlen kann (mit EZPass usw.). In New England (überhaupt an der Ostküste) ist aber durchaus noch sinnvoll, den Mietwagen freischalten zu lassen (resp. man bekommt so eine Plakette ins Fenster gehängt), aber das ist im Südwesten wirklich blöd, weil es nur wenige mautpflichtige Straßen und Brücken gibt.

Es hängt aber vom Vermieter ab, was das kostet, bei Alamo in Boston war das eine Tagesmiete mit einem max. Betrag (und der war ca. 20$), der konnte nicht überschritten werden, egal wie lang man die Plakette benutzt. Das ist ja wohlgemerkt nur die "Miete" der Plakette, die eigentliche Maut kommt dann noch (über das Kreditkartenkonto) obendrauf. Man hätte also ggf. gezielt nur für einen oder zwei Tage die Plakette mieten können, aber das ist natürlich auch lästig. Das kostet dann (ich weiß es wirklich nur noch sehr rudimentär) vielleicht so 3$ pro Tag, man hat also relativ schnell die Obergrenze erreicht. Für drei Wochen macht das dann nur noch 1$ pro Tag im Schnitt.

Christina

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Re: Rund um die Great American Solar Eclipse 2017
« Antwort #27 am: 14. Februar 2018, 18:19:30 »
Schade, dass das Wetter so gar nicht sommerlich war in San Francisco, immerhin hattet ihr zum Schluss noch etwas Sonnenschein.

Zur Brückenmaut dachte ich irgendwo mal gelesen zu haben, dass man sich ein paar Tage vor oder nach der Überfahrt online mit der Autonummer anmeldet und die angefallene Maut zahlt. Nur wenn man dies nicht macht, geht es wohl über den Autovermieter und der verlangt noch eine extra Gebühr, wobei ich nicht weiß, was Heike mit "Freischaltung des Fahrzeugs" meint.


LG Christina

Heike Heimo

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Re: Rund um die Great American Solar Eclipse 2017
« Antwort #28 am: 14. Februar 2018, 19:16:21 »
Bezahlt wird mittels "Pay by Plate" also über das Kennzeichen. Funktioniert in Florida gleich. Mit Gebühr zum Freischalten meinte ich, dass die Vermieter, um die Mautkosten den Vermietern zuordnen zu können und für den administrativen Aufwand ca. 20$ verlangen. Es gibt auch noch den Tag (Transponder), wird dieser verwendet, muss durch die Fast-Track Spur gefahren werden.

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Re: Rund um die Great American Solar Eclipse 2017
« Antwort #29 am: 15. Februar 2018, 19:45:59 »
17.08   Yosemite NP – Mammoth Lakes

Nach einer angenehm ruhigen Nacht bekamen wir ein opulentes Frühstück. Über El Portal errichten wir den Yosemite NP. Gleich nach dem Eingang kommt der Arch Rock.



Als erstes Ziel wollten wir zum Glacier Point. Je weiter wir in den Park kamen, umso verrauchter wurde es. Beim Tunnel View ist die Sicht schon ziemlich schlecht.



Bei der Fahrt hinauf zur Abzweigung zum Glacier Point wurde der Rauch immer dichter. Uns befiel schon die Angst, dass der weite Weg hinauf umsonst war. Doch gleich nach der Abzweigung, wurde es besser, da der Wind den Rauch der Waldbrände vom Aussichtspunkt weg blies. Der Bridalveil Creek Campground war gesperrt, da schon in Sichtweite das Feuer loderte.

Oben beim Aussichtspunkt war alles perfekt. Wirklich sehr beeindruckend.

Wushburn Point:





Half Dome etwas näher.



Glacier Point:





Zurück im Tal suchten wir uns ein ruhiges Plätzchen zum Essen.





So ein ruhiges Plätzchen war gar nicht einfach zu finden. Es war extrem viel los und alles voll. Nach dem Jausenaufenthalt machten wir und gleich auf dem zum Tioga Pass. Hier war wesentlich weniger los.



Am Olmsted Point blieben wir natürlich stehen.





Nächster Halt sind die Tuolumne Meadows. Hier spazierten wir auf die andere Seite des Tales zu einer Mineralquelle.



Das Wasser war kalt.





Rund um die Tuolumne Meadows gibt es interessante Felsformationen.



Über den Tioga Pass ging es runter Richtung Mono Lake



Vista Point am Ende der Tioga Passstraße mit tollem Ausblick über den Mono Lake



Ein Stopp beim Mono Lake durfte natürlich nicht fehlen. Die gelb blühenden Büsche sind wieder eine Wucht.







Bevor wir nach Mammoth Lake fuhren, machten wir noch einen Abstecher zum Obsidian Dome. Der Lava-Dom ist rund 1,5 km lang und ca. 100 m hoch. Er besteht im Wesentlichen aus schwarzgrünen vulkanischen Glas.



Gegen Abend erreichten wir Mammoth Lake. Bei unserer Unterkunft kam richtige Heimatgefühle auf.



Der Ort selbst könnte ein alpiner Touristenort in Österreich sein.
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