Unterwegs in Tansania - auf zur Safari

[Silvia]

Habe nix gegen noch mehr Tierbilder 

Keine Sorge, ein paar kommen noch 






9. Tag   Serengeti Nord - West



Am nächsten Morgen dürfen wir mal wieder ausschlafen 





So kann ich von meinem Bett aus den Sonnenaufgang beobachten














Gemütlich frühstücken und packen. Dabei zwei Paviane beobachten, die sich durch das Camp jagen, dabei eines der Zelte (in Tipiform) erobern und da ziemlich drauf rumtoben, hoch und runter     An fotografieren hab ich dabei nicht gedacht, mein Gedanke war nur, wie gut das wir unsere eigenen Zelte zu Hause gelassen haben, ob die so eine Pavian-Turnerei aushalten würden 






Gemütlich geht es durch die Serengeti - Blick von meinem Sitzplatz nach vorne

















Ich stand zu 99% und hatte diesen Blick

















Im Schatten eines Baumes zwei Löffelhunde






































Alex war immer von den Mäusen fasziniert, die er rechts und links vom Auto sah 



Und immer wieder Mangusten, hier Streifenmangusten

























Die nächsten drei Fotos sind von Kathrin       































Die Gegend ändert sich immer wieder mal, hier in der Ecke sind viele "Steinhaufen"















Impala - Schwarzfersenantilope
















Wir machen einen Abstecher zum Hippopool - mit Picknickplatz



Blick rechts den Fluß hoch















Und hier sieht man, woher der Name kommt   








































Einer der Elefanten ist grad irgendwie auf Krawall aus - trompetete einen anderen Touri an, der grad Fotos machte
















... und scheucht dann ein paar Hippos auf



















Dann scheint er zufrieden zu sein und zieht sich wieder zurück

















Mama muss jetzt mit ihren Kleinen einen neuen Schlammplatz suchen


























Dicht an dicht liegen hier Tonnen von Hippos















Zeigt her eure Zähne 














Es geht weiter ....

















Die Straußendame wedelt mit ihren Federn


















Auch hier in der Serengeti wird kontrolliert Feuer gelegt


















Ich kann mich an dieser Landschaft gar nicht satt sehen      















Oft scheint weit und breit kein Tier zu sein, aber dann entdeckt man plötzlich wieder welche, wie z.B. die Giraffen hier im Schatten der Bäume


















































Jetzt in der Trockenzeit sammeln sich die Hippos in den verbliebenen Tümpeln



























Typischer Roadblock   















Der Kleine war neugierig













Bei so einem Blick, da sieht doch selbst eine Hyäne richtig goldig aus   


























Schwarzhalsreiher















Am späten Nachmittag kommen wir im Camp an, diesmal haben wir wieder "Hütten"




















Anfangs funktioniert die Wasserversorgung nicht, aber es kümmerst sich sofort jemand darum.




... Fortsetzung folgt ....

[Silvia]

... 2. Teil   9. Tag ...


Nach einer Pause geht's los zur Sunset-Tour



Gleich beim Camp














Woodland Kingfisher






















Gleitaar -  Black-shouldered Kite (oder Black-winged)


























Lovebirds - vorher auch schon öfter gesehen, aber jetzt bleiben sie endlich mal lange genug sitzen, damit man Fotos machen kann 












































Die Hartebeest sind etwas scheu und wollen für ein Foto nicht stehenbleiben






















































Beim Abendessen hört man die Hippos, die im Fluss hinter den Hütten sich aufhalten. Das ist auch das einzige Mal, das Leonard ziemlich nervös ist was unseren Aufenthalt im Freien angeht, während des Abendessens leuchtet er ständig rings um uns herum. Wir verziehen uns dann auch schnell in unsere Häuschen.

[Christina]

Die Flußüberquerung war ein fantastisches Erlebnis! Aber wirklich traurig, dass einzelne Jeepfahrer die Tiere so stark behindert haben.

Aber auch danach habt ihr wieder viele Tiere gesehen und die Landschaft dort ist wirklich auch toll, das letzte Foto vom Sonnenuntergang hätte auch einen Platz an der Wand verdient

Beim ersten Bild vom Hippopool dachte ich, das wäre grauer Schlamm, erst beim zweiten habe ich dann die Hippos erkannt - echt verblüffend, wie eng die da aufeinanderliegen.

Der Spitzenbaldachin über dem Bett in der Hütte ist in dieser Umgebung irgendwie surreal

[Silvia]

10. Tag  Serengeti West





Heute gibt es mal keinen schnellen Kaffee am Morgen, das war Leonard zu unsicher mit den Hippos, also gleich ins Auto und los






Wir bekommen dafür einen schönen Sonnenaufgang (das Bild ist von Kathrin)















Ich habe mal ein bißchen rumprobiert, so kann der gleiche Sonnenaufgang auch aussehen 






































Ein Stück weiter liegt ein Löwenpärchen, von denen Leonard sagt, sie wären in den Flitterwochen 



























Auf einem Baum daneben














Blick in die andere Richtung



























Auf einem Hügel machen wir dann sog. Hood-Breakfast - Frühstück von der Motorhaube     Uns egal, bei der Aussicht brauchen wir keinen Tisch und Bänke


























Gemütlich geht es weiter















Es geht zum Grumeti-Fluß und als wir dort ankommen entdeckt Leonard im Baum einen Colobus (gehört zu den Stummelaffen)





















Den hier zu sehen ist wirklich selten und leider verschwindet er auch ziemlich schnell 









So konzentrieren wir uns auf den Fluss, an dessen Ufer ein paar Prachtexemplare von Krokodilen liegen













Der hier marschiert gar nicht sooo träge Richtung Wasser









Dazu sehen wir noch einen Turaco fliegen, schade das der nicht irgendwo sichtbar sitzt, das sind wunderschöne Vögel



Es geht weiter und während ich den Fluss fotografiere













... lichtet Kathrin dieses Motiv ab -  ich find die Aufnahme einfach genial  (wenn auch ein klein wenig unvorteilhaft  )

























Vorbei an ein paar Geiern beim späten Frühstück


























































Gegen 11 Uhr sind wir zurück am Camp, es ist heiß heute und so sind wir für eine längere Pause dankbar




... Fortsetzung folgt ....

[Silvia]

... 2. Teil   10. Tag ...





Beim Camp angekommen erfahren wir von einem toten Hippo, gleich dahinter im Fluss - neugierig folgen wir einem der Arbeiter und können vom Ufer aus das "Schauspiel" beobachten - leider auch riechen: Es stinkt bestialisch!!! 


































Konnte einer sich ein Stück abreißen kamen sofort alle anderen Krokodile herbei um es ihm abzujagen - und plötzlich wimmelt das Wasser von Krokodilen 


















von Kathrin





















von Kathrin







Hier zwei kleine Videos, beim ersten reißt sich einer grad ein Stück ab (unter Wasser mit der typischen Rolle), beim zweiten muss er es den anderen gegenüber verteidigen






















Die Pause ist angenehm und wird auch zum Wäsche waschen von allen genutzt, bei der Hitze ist alles im Nu wieder trocken


Gegen 16 Uhr starten wir wieder











Ein Longcrested Eagle













Kathrin's Foto beim Abflug












Unterwegs entdecken wir ein Straußennest - ohne einen Strauß weit und breit zu sehen. Leonard sieht nach und zählt die Eier - es sind vier















Noch ein Bussard











Und Kathrin's Foto vom Abflug













Nashornvogel














Und natürlich Löwen
















Diese hier ist leider verletzt   














.. und hat anscheinend ziemliche Schmerzen beim Hinsetzen














Wolken ziehen auf - äh, haben wir nicht eigentlich Trockenzeit      Aber diese Gewitterwolken bescheren uns einen prächtigen Sonnenuntergang 














































Zurück im Camp während des Abendessens ein kräftiges Wetterleuchten

[Ilona]

Fressen und gefressen werden - so ist das in der Wildnis.

Der Löwe war aber arg verletzt  .

[Christina]

Was für traumhafte Sonnenauf- und untergänge! Dazu die vielen Tiere! Und ein Festmahl für die Krokodile.

[serendipity]

Und wieder zwei fantastische Tage! Beim Hippopool musste ich mal laut lachen - so geil! 

Das Hippofoto von Kathrin ist hammermäßig! 

Ohje, die Wunde bei der Löwin sieht böse aus, hoffentlich heilt diese 

Ich konnte heute Nacht nicht schlafen und habe Terra X über die Serengeti aus Tiersicht auf ZDF neo geschaut und musste immer an eure wundervollen Erlebnisse denken.

[Silvia]

Der Löwe war aber arg verletzt  .

Wir sahen bei verschiedenen Tieren immer mal wieder kleinere Verletzungen, das Leben ist auch für Raubtiere nicht einfach

Und wieder zwei fantastische Tage! Beim Hippopool musste ich mal laut lachen - so geil! 

Vom Hippopool hab ich noch ein kleines Video, wir haben uns damals gefragt ob da nicht das eine oder andere Hippo regelrecht erdrückt wurde 

[Silvia]

11. Tag  Serengeti West - Mitte



Nachts habe ich wg. der Hitze schlecht geschlafen - also ehrlich, Zelte sind da viel angenehmer, auch wenn so ein privates Badezimmer dazwischen eine angenehme Sache ist.


Wir frühstücken um 7 Uhr und brachen dann zu einer Runde auf.








Wasserbock














Streifenmangusten















Hyänen













Ein Serval kreuzt unseren Weg    - heute habe ich ihn aber leider nicht erwischt.





Weiter geht es bis zu einem Wasserloch, rundherum ist da doch gleich wieder alles viel grüner














Hier treiben sich viele Hyänen rum













































Eine ganze Großfamilie hat sich am Wasserloch niedergelassen


























Am nächsten - sehr kleinem - Wasserloch liegen noch ein paar Hyänen.














































Aber es sind auch Giraffen hier














... und Vögel













Und noch mehr Hyänen














Ne größere Gruppe Impalas















Und dann findet Leonard die Löwengruppe doch noch, er dachte schon die wären nach Kenia gewechselt. Insges. gehören zw. 30-40 Löwen zu der Gruppe.  Anfangs sahen wir nur ein paar, aber nach und nach haben wir immer mehr entdeckt, wobei auch viele hinter den Büschen blieben und Alex wollte nicht raus um sie zu zählen 







































]



















So ziemlich in jedem Schatten liegen 2 oder mehrere Löwen



































Wir fahren weiter und bleiben bald darauf wieder stehen, diesmal für ein Löwenpärchen. Leonard meinte wieder, das auch die im Honeymoon wären 






































Und dann zeigen sie uns, das sie wirklich in den Flitterwochen sind
























Ein kleines Stück entfernt, wartet der Rest des Harems, einige schauen mal neugierig rüber und nur so haben wir sie auch entdeckt


























































Es geht zurück zu den Hütten











Mittagessen, packen und weiter geht es. Mal wieder auf teilweise sehr schlechter Rüttelpiste kilometerlang vom Westen der Serengeti in das Zentrum. Zum Glück ist das Dach offen und mit Aussicht auf tolle Landschaft, Zebras, Gnus und Antilopen ist es mehr als erträglich.




Am Nachmittag kommen wir im Camp an, Zelte aufbauen und ausruhen















Ein Gewitter zieht auf und es beginnt wie aus Eimern zu schütten





















Wir waren im Zelt und man hat dort sein eigenes Wort nicht mehr verstanden. Nach etwa einer halben Stunde war alles vorbei. Eigentlich war geplant nochmal loszufahren, aber da es noch leicht regnet und wir auch mal ne Pause brauchen bleiben wir im Camp. Gemütlich lesen, quatschen, Karten spielen - das tut mal richtig gut.

[Ilona]

Nur die Harten kommen in den Garten  . Oh man, Starkregen beim Zelten und man kann nicht mal . Da lieber eine stickige Unterkunft.

Die Tüpfelhyänen sehen doch eigentlich ganz niedlich aus  .

[Christina]

Bei dem Regen hätte ich mir aber sehr dringend eine Hütte gewünscht -  mit angebautem Bad 

Das waren ja unglaublich viele Löwen heute, ich wusste gar nicht, dass die in so großen Gruppen herumziehen.

[serendipity]

So schöne Hyänen-Fotos - ich mag die ja total gerne 

Aber natürlich sind die Löwen auch klasse!

Mit Regen hätte ich nun nicht gerechnet, aber wenn es nur mal regnet, finde ich das auch im Zelt nicht schlimm.

[Silvia]

Nur die Harten kommen in den Garten  . Oh man, Starkregen beim Zelten und man kann nicht mal . Da lieber eine stickige Unterkunft.

Der Regenschauer dauerte nicht lange und dank der stabilen Zelte - hier war ich mal wieder richtig froh das ich nicht in meinem saß - hab's ich mir einfach mit dem Kindle auf dem Feldbett gemütlich gemacht. Schon angenehm wenn die Zelte größer sind 

Das waren ja unglaublich viele Löwen heute, ich wusste gar nicht, dass die in so großen Gruppen herumziehen.

Ja, an dem Tag hatten wir wirklich Löwen satt.

So schöne Hyänen-Fotos - ich mag die ja total gerne 
Mit Regen hätte ich nun nicht gerechnet, aber wenn es nur mal regnet, finde ich das auch im Zelt nicht schlimm.

Wie schön das ich nicht die einzige bin, die Hyänen mag 
Regen stand ja auch nicht auf dem Plan - so mitten in der Trockenzeit!!

[Silvia]

12. Tag  Serengeti Mitte




Wie üblich um kurz vor 6 Uhr ein schneller Kaffee und los geht's.

















Noch sind die Picknickplätze leer - mittags war's hier knallvoll.
















































Wir kommen zu einem Löwenpärchen


































Tja, es könnte so schön sein die beiden einfach nur zu beobachten, aber leider sind wir hier nicht alleine. Im Jeep neben uns ein ständiges Geplapper - nicht gerade leise  - sowohl vom Guide als auch von einer Frau       Wir haben versucht sie dazu zu bringen endlich mal die Klappe zu halten, aber keine Chance. Die anderen Gäste in dem Jeep haben auch schon die Augen verdreht.  Leonard hat uns auch viel erklärt und erzählt, aber wenn dann sehr leise oder unter der Fahrt.




Wir wollten das Geschnatter nicht länger anhören und fahren weiter, das Löwenpärchen ist anscheinend der gleichen Meinung und verzieht sich - in unsere Richtung 





































Dann ziehen sie sich weiter in die Büsche zurück zur Paarung, wir fahren auch weiter















Dik-Dik















































Wir fahren eine Rangerstation incl. kleinem Museum an











Hier frühstücken wir zuerst, dann bekommen wir eine kleine "Führung" (es ist nur ein Raum) und ein Ranger erzählt uns über das Schutzprojekt für die Nashörner hier in der Serengeti. Die Wilderei hatte alle Tiere bis auf 2 Weibchen dezimiert, dann wanderte ein Männchen vom Ngorongorokrater hinzu und bildeten den Grundstock für inzw. ca. 40 Black Rhinos (Spitzmaulnashorn).





Natürlich halten wir in der nächsten Zeit gerade nach Nashörnern Ausschau, dieses Glück ist uns aber leider nicht vergönnt.






Hier wird Alex grad verarztet, der sich einige Dornen eingefangen hat 






Kleiner Tipp am Rande:  Es ist nett bei Benutzung des Mückenmittels zu versuchen die Mitreisenden zu verschonen, aber immer darauf achten wenn man die Hand ausstreckt ob man grad an Büsche vorbei fährt 










Es gibt einige (wenige) Stellen an denen man aussteigen darf, wie z.B. hier bei den sog. Klangfelsen















Auf die Markierungen geschlagen erklingen verschiedene "Töne"



























Leonard hält für uns einen Stein auf, damit wir gefahrlos passieren können 


























Alex macht das mit einer filigranen Technik, er sagt es kommt auf die Konzentration an   
















Wir sind einfach gut drauf und haben unseren Spaß auf dem Felsen   



































Ein letzter Blick in die Runde















.. und weiter geht es





Zu diesen Malereien dürfte man zwar auch hingehen, aber wir bleiben ganz brav im Auto.



























Der Grund ist diese Löwenfamilie, die ganz in der Nähe ist


























































Longcrested Eagle












... Fortsetzung folgt ...   - erst heute abend