Autor Thema: Nach 2,5 Jahren und 6 Umbuchungen – USA 2022  (Gelesen 21192 mal)

alida

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Re: Nach 2,5 Jahren und 6 Umbuchungen – USA 2022
« Antwort #135 am: 22. Februar 2023, 15:58:16 »
Ich reise nach, Hidden valley Trail , wir lieben den Trail, cholla's Top, Top, Top, ladder , respect für Heiko. Bayern  in den USA schöne Hauser, Huntington haben wir besucht, aber nie die schöne Ecke.

Hotel mit Balkon, top. groetjes Alida und Jan.

Ilona

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Re: Nach 2,5 Jahren und 6 Umbuchungen – USA 2022
« Antwort #136 am: 22. Februar 2023, 16:04:33 »
Bayern  in den USA schöne Hauser, Huntington haben wir besucht, aber nie die schöne Ecke.

Hallo Alida,

die Tante hat uns von Old World erzählt, aber wir dachten, das ist nur ein Spezialitätenshop und ein Restaurant. Wir waren selbst überrascht, dass es sich um ein kleines Dorf handelt. Wir waren zuvor mehrmals in Huntington, aber nur am Beach.

Hotel mit Balkon, top. groetjes Alida und Jan.

Das Hotel kann ich euch empfehlen.
Liebe Grüße

Ilona

"Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat" (Erich Kästner)


Christina

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Re: Nach 2,5 Jahren und 6 Umbuchungen – USA 2022
« Antwort #137 am: 22. Februar 2023, 17:59:18 »
Schade, jetzt wo ihr am Meer seid, geht die Reise zu Ende.

Newport Beach sieht nett aus, das bayrische Dorf bräuchte ich nicht unbedingt, aber wenn man von der Verwandtschaft darauf hingewiesen wird, schaut man es sich auch an. Witzig, dass mit der Bezeichnung "Old World Village" scheinbar nur Bayern gemeint ist (und Heidelberg ;D), ich hätte gedacht, dass es da Bauten aus verschiedenen europ. Ländern gibt.

Ich vermute, die Glanzzeiten für solche Art von Dörfern sind vorbei, da die Amerikaner ja doch immer häufiger nach Europa reisen und man dank Internet alles mögliche an Lebensmitteln oder sonstigen europ. Dingen selbst bestellen kann, da braucht man so einen Laden nicht mehr.

Das mit dem deutschen Abendessen bei deiner Tante ist typisch, das war bei uns in Kanada auch so, die haben sich total angestrengt, uns "bekanntes" aufzutischen, dabei wollten wir doch die kanadische Lebensweise inkl. Essen kennenlernen, ist dann immer schwierig, das zu sagen, ohne dass sie beleidigt sind. Aber auch mit Pizza, ich wurde beim ersten Besuch dort tatsächlich gefragt, ob ich Pizza kenne :totlach: Aber immerhin war es dann doch was neues und typisch amerikanisch/kanadisches, dass sie nicht so dünn war wie in Italien üblich, sondern die "deep dish" Variante.



LG Christina

Susan

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Re: Nach 2,5 Jahren und 6 Umbuchungen – USA 2022
« Antwort #138 am: 22. Februar 2023, 19:10:00 »
Am 13. Tag soviele Leitern, da würde ich auch kein Risiko eingehen, die zu erklimmen  ;) Wenn sie so an Felsen lehnen, machen sie mir aber wenig aus. Besser als die Ringe. Aber wir kommen mit unserem Dickschiff eh nicht an den TH.  Lohnt es sich denn die Box Canyon Road trotzdem zu fahren (wäre ein kleiner Umweg)? Schaut ja rechts und links davon ganz interessant aus.

Beim Old World Village waren wohl einige deutschsprachige Auswanderer zugange: Heidelberg und Bayern ^-^ Immerhin als Kontrast eine britische Telefonzelle. Die Preise sind ja echt heftig, da weiß ich, was wir importieren müssen. Dafür könnte mich die Frischwurst locken, leider liegt Huntington nicht ganz auf der Route.

Schade, dass sich die Reise dem Ende zuneigt.
Liebe Grüße
Susan


Paula

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Re: Nach 2,5 Jahren und 6 Umbuchungen – USA 2022
« Antwort #139 am: 23. Februar 2023, 08:06:40 »
Ich bin ja mal gespannt ob ich in Texas auch solche deutsch anmutende Orte finde. Ich finde es witzig sowas weit von zuhause weg zu sehen. Und das Vollkornbrot hätte ich wahrscheinlich auch zu einem hohen Preis gekauft, das fehlt mir nach 2 Wochen USA Urlaub immer am meisten.
Vom Painted canyon habe ich noch nie gehört, einfach Wahnsinn was der Südwesten an Ausflugszielen zu bieten hat! Klettereinlagen sind mir auch nicht geheuer aber in den Slotcanyon hätte ich mich auch reingezwängt, Platzangst habe ich zum Glück keine  :)
Schade dass der Urlaub schon zu Ende geht. Ich finde Strandspaziergänge als Urlaubsabschluss sehr schön  ^-^
Viele Grüße Paula

Silv

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Re: Nach 2,5 Jahren und 6 Umbuchungen – USA 2022
« Antwort #140 am: 23. Februar 2023, 09:18:36 »

Da wir für amerikanische Verhältnisse nur einen Katzensprung von Heidelberg entfernt wohnen, freuten wir uns über diese Wandmalerei.


Dann wohnen wir ja quasi mittendrin  ;)  Ja, Heidelberg kennt ja fast jeder Ami.

Das waren ja wieder schöne Ecken, die du uns gezeigt hast. Mal schauen, wann es für uns wiedermal rüber geht. Nächstes Jahr haben wir unseren 15. Hochzeitstag... :floet:
Liebe Grüße
Silvia

Ilona

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Re: Nach 2,5 Jahren und 6 Umbuchungen – USA 2022
« Antwort #141 am: 23. Februar 2023, 14:56:36 »
Schade, jetzt wo ihr am Meer seid, geht die Reise zu Ende.

Irgendwann ist es immer so weit, aber wir freuen uns auch jedes Mal wieder auf zu Hause.

Newport Beach sieht nett aus, das bayrische Dorf bräuchte ich nicht unbedingt, aber wenn man von der Verwandtschaft darauf hingewiesen wird, schaut man es sich auch an. Witzig, dass mit der Bezeichnung "Old World Village" scheinbar nur Bayern gemeint ist (und Heidelberg ;D), ich hätte gedacht, dass es da Bauten aus verschiedenen europ. Ländern gibt.

Newport Beach ist ein wohlhabender Ort. Dort hatte auch Jürgen Klinsmann eine Villa, die verkauft wurde. Er wohnt anscheinend in Huntington Beach und kauft bestimmt ab und zu im Village ein :cool2: .

Ich denke, dass mit der Alten Welt viele europäische Länder gemeint sind und es sich nicht nur auf Bayern und das Schloss bezieht. Die nachgeahmten Häuser sehen sich überall ähnlich.

Ich vermute, die Glanzzeiten für solche Art von Dörfern sind vorbei, da die Amerikaner ja doch immer häufiger nach Europa reisen und man dank Internet alles mögliche an Lebensmitteln oder sonstigen europ. Dingen selbst bestellen kann, da braucht man so einen Laden nicht mehr.

Beim Old World Village handelt es sich um keine Touristenattraktion, sondern dort treffen sich die europ. Einwanderer. Der Onkel trifft sich mit Freunden zum Kartenspielen und sein fußballbegeisterter Sohn geht zum Bundesliga-Stammtisch.

Pandemiebedingt verwaiste das Village genauso wie die große Mall in Westminster.

Das mit dem deutschen Abendessen bei deiner Tante ist typisch, das war bei uns in Kanada auch so, die haben sich total angestrengt, uns "bekanntes" aufzutischen, dabei wollten wir doch die kanadische Lebensweise inkl. Essen kennenlernen, ist dann immer schwierig, das zu sagen, ohne dass sie beleidigt sind. Aber auch mit Pizza, ich wurde beim ersten Besuch dort tatsächlich gefragt, ob ich Pizza kenne :totlach: Aber immerhin war es dann doch was neues und typisch amerikanisch/kanadisches, dass sie nicht so dünn war wie in Italien üblich, sondern die "deep dish" Variante.

Wir essen lieber landestypisch und mögen die Pizzen in der Größe von Wagenrädern ;D. Zwei solcher Pizzastücke ziehe ich einem Burger vor.

Wobei es viele Deutsche gibt, die auswärts nur Schnitzel mit Pommes essen.

Am 13. Tag soviele Leitern, da würde ich auch kein Risiko eingehen, die zu erklimmen  ;) Wenn sie so an Felsen lehnen, machen sie mir aber wenig aus. Besser als die Ringe. Aber wir kommen mit unserem Dickschiff eh nicht an den TH.  Lohnt es sich denn die Box Canyon Road trotzdem zu fahren (wäre ein kleiner Umweg)? Schaut ja rechts und links davon ganz interessant aus.

Gut, dass es nur der 13. und nicht auch noch ein Freitag war :toothy9:.

Zum Trailhead schafft es ein Womo nicht, denn da liegen zu viele große Steine in der Wash. Die Box Canyon Road ist dagegen asphaltiert, sehr breit und wenig befahren. Die Strecke wird euch gefallen.

Beim Old World Village waren wohl einige deutschsprachige Auswanderer zugange: Heidelberg und Bayern ^-^ Immerhin als Kontrast eine britische Telefonzelle.

Wahrscheinlich weiß/wusste der Maler nicht einmal, dass Heidelberg gar nicht zu Bayern gehört.

Die Preise sind ja echt heftig, da weiß ich, was wir importieren müssen. Dafür könnte mich die Frischwurst locken, leider liegt Huntington nicht ganz auf der Route.

Nehmt mit (außer Fleischprodukte) was ihr könnt. Wegen der Frischwurst würde ich bei den Spritpreisen keinen Umweg fahren.

Ich bin ja mal gespannt ob ich in Texas auch solche deutsch anmutende Orte finde. Ich finde es witzig sowas weit von zuhause weg zu sehen. Und das Vollkornbrot hätte ich wahrscheinlich auch zu einem hohen Preis gekauft, das fehlt mir nach 2 Wochen USA Urlaub immer am meisten.

Keine Ahnung, ob es in Texas solche Orte gibt. Da war ich nämlich noch nie.

Mittlerweile gibt es eine größere Auswahl an Vollkornbrot in den USA, auch wenn es noch immer die Konsistenz eines Schwamms hat.

Vom Painted canyon habe ich noch nie gehört, einfach Wahnsinn was der Südwesten an Ausflugszielen zu bieten hat! Klettereinlagen sind mir auch nicht geheuer aber in den Slotcanyon hätte ich mich auch reingezwängt, Platzangst habe ich zum Glück keine  :)

Ganz so schmal ist der Slotcanyon nicht.

Ich finde Strandspaziergänge als Urlaubsabschluss sehr schön  ^-^

Wenn man Zeit dafür und Strände in der Nähe hat, ist das pures Urlaubsfeeling.

Das waren ja wieder schöne Ecken, die du uns gezeigt hast.

 :danke: Silvia.

Mal schauen, wann es für uns wiedermal rüber geht. Nächstes Jahr haben wir unseren 15. Hochzeitstag... :floet:

Na dann würde ich an eurer Stelle schon mal mit der Planung beginnen :zwinker:.




Liebe Grüße

Ilona

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Rainer

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Re: Nach 2,5 Jahren und 6 Umbuchungen – USA 2022
« Antwort #142 am: 24. Februar 2023, 11:24:18 »
Ich bin ja mal gespannt ob ich in Texas auch solche deutsch anmutende Orte finde.

Es gibt in Texas deutsche Kommunen, in manchen wird sogar Deutsch gesprochen. In den Texas Hills, oberhalb von San Antonio trifft man viel Deutsches an, insbesondere in der Stadt Fredericksburg wird man "Willkommen" geheißen an der Ladentüre und die Mainstreet ist eine "Hauptstraße". Weitere Orte mit deutschen Wurzeln sind u.a. Boerne und New Braunfels.

Es sieht aber trotzdem nicht so aus wie hier auf den Fotos, insbesondere gibt es diese typischen Hausmalereien nicht, insgesamt wird in Texas weniger so ein süddeutscher Eindruck vermittelt.

Ilona

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Re: Nach 2,5 Jahren und 6 Umbuchungen – USA 2022
« Antwort #143 am: 24. Februar 2023, 13:25:47 »
15./16.Tag

Von Seal Beach nach Hause


Rückreise

Am Rückreisetag hatten wir keine Eile. Wir schliefen etwas länger und waren gespannt, wie das Frühstück ausfällt. Insgeheim erwarteten wir zumindest Porzellanteller und Metallbesteck.

Überrascht hat uns dann dieser Plastikbesteckautomat.



Das Frühstück war aber nichts Besonderes.



Zum Flughafen waren es nur 40 Minuten Fahrt. Die Tankstellen in der Nähe der Autovermieter verlangen Höchstpreise und deshalb trifteten wir etwas ab. So ganz günstig mit 6,399 die Galone war es dann nicht, aber es half nichts, Mary’s Tank musste noch einmal befüllt werden.
 
Wir wollten nicht zu spät einchecken, da wir von bis zu drei Stunden Wartezeit an der Sicherheitskontrolle gehört hatten. Um 10:45 Uhr waren wir schon bei Alamo und stellten Mary in die Reihe.

Der Bus brachte uns zum Flughafen und dort mussten wir wegen einer Baustelle ein Terminal weiterlaufen. Das war unser Glück, denn wir gelangten durch einen Seiteneingang in das Tom Bradley Terminal. Der Haupteingang war mittlerweile von Protestanten, die zum Boykott der Turkish Airlines aufriefen, blockiert.



Da wir sehr früh beim Check-in waren, durften wir am First Class Schalter einchecken und machten uns gleich auf den Weg zu den Gates.

Der Schnüffelhund würdigte uns keines Blickes und die Sicherheitskontrolle verlief zügig. Umso länger konnten wir die Lounge genießen.



Hinter dem überschaubaren Büffet befindet sich ein dekoratives Flaschenregal.





Auf dem Schild stand Indian Curry, doch das Hühnerfrikassee schmeckte weder indisch, noch war ein Hauch von Curry vorhanden.



So gegen 13 Uhr ging ich zur Terrasse und sah den Kranich pünktlich einschweben.







Mit etwas Verspätung startete der Jumbo und flog über den Dockweiler Beach.



Nach dem Begrüßungssekt und der Speisekarte, bekamen wir noch ein übergroßes Schlafshirt überreicht, das wir jedoch nicht anzogen.



Das Essen entsprach der Speisekarte und war hervorragend.



Nach dem Essen schliefen fast alle Passagiere des Oberdecks sofort ein. Nur wir fanden selbst in der Waagrechten keine Ruhe. Der Rückflug war ziemlich wackelig und nicht einmal die Turbulenzen schaukelten uns in den Schlaf.

Eine Stunde vor der Landung wurde das Frühstück serviert.



Wir wählten die leichte Variante ohne Eier.

Ein Blick auf Mainhattan im Landeanflug.



Wir landeten pünktlich in Frankfurt, mussten aber 45 Minuten auf das Gepäck warten. Erst danach konnten wir den Shuttle vom Parkhaus anfordern, der nach 10 Minuten eintraf. Die einstündige Heimfahrt verlief staufrei und ohne besondere Vorkommnisse.

Zu Hause packten wir gleich die Koffer aus und die Waschmaschine drehte die ersten Runden. Trotz der Müdigkeit hielten wir bis um 20 Uhr durch, doch dann fielen uns die Augen zu.

Übernachtung: Lufthansa Boeing 747-8

FAZIT

Nach zweieinhalb Jahren und sechs Umbuchungen fiel uns ein großer Brocken von den Herzen, als wir endlich im Flugzeug saßen. Vor allem war es schön, dass wir die betagte Tante noch einmal besuchen konnten.

Die meisten Ziele dieser Rundreise waren neu für uns und standen schon lange auf der Bucket List. Andere wiederum konnten wir aufgrund zerstörter Straßen nicht erreichen und mussten viele Umwege fahren. Das machte sich vor allem in den Spritkosten bemerkbar.

Mit den Unterkünften waren wir, mit vereinzelten Abstrichen, zufrieden. Herausragend waren das Best Western plus Settlers Point in Washington, Utah und das Pacific Inn in Seal Beach.

Die Preise für Lebensmittel sind enorm gestiegen und Restaurantbesuche sind richtig teuer geworden. Die Nebenkosten fielen zudem durch den ungünstigen Umrechnungskurs um einiges höher aus.

Das Highlight der Reise war definitiv der Heliflug mit der Landung auf dem Tower Butte.

Die Landschaften im Südwesten der USA sind so faszinierend und begeistern uns immer wieder aufs Neue. Wir möchten keinen einzigen Tag dieser Reise missen. Allerdings haben wir mittlerweile vieles gesehen, erkundet, erwandert und eine Sättigung stellte sich zum Ende der Reise ein. Wenn es am schönsten ist, soll man aufhören, heißt es. Zumindest vorerst :zwinker:.

Das war 



:herz: lichen Dank für eure Begleitung. 
Liebe Grüße

Ilona

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Christina

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Re: Nach 2,5 Jahren und 6 Umbuchungen – USA 2022
« Antwort #144 am: 24. Februar 2023, 18:19:44 »
Plastikbesteckspender - was es nicht alles gibt :schreck:

Die Rückreise lief ja problemlos, 45 Minuten warten aufs Gepäck ist etwas lang, aber unterm Strich habt ihr (genau wie ich im Juni) Glück gehabt, trotz all der möglichen Schwierigkeiten ganz gut durchgekommen zu sein.

 :herz: Dank Ilona für deinen Bericht. Es war schön mal wieder virtuell durch die USA zu reisen, die Wüstengegenden zu sehen, für mich habe ich aber festgestellt, dass ich so viel grau-braunes Gestein nicht so sehr mag, da hätte ich sicherlich noch mehr Highway 1 mit eingebaut oder den Yosemite NP als Abwechslung.
 :danke:



LG Christina

Ilona

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Re: Nach 2,5 Jahren und 6 Umbuchungen – USA 2022
« Antwort #145 am: 25. Februar 2023, 13:27:11 »
 :danke: fürs Mitreisen, liebe Christina.

Plastikbesteckspender - was es nicht alles gibt :schreck:

Ja  :totlach:, man lernt nie aus.

Die Rückreise lief ja problemlos, 45 Minuten warten aufs Gepäck ist etwas lang, aber unterm Strich habt ihr (genau wie ich im Juni) Glück gehabt, trotz all der möglichen Schwierigkeiten ganz gut durchgekommen zu sein.

Wenn man sich überlegt, dass die meisten Passagiere in Frankfurt im Transit waren und letztendlich nur 20 Personen einer vollbelegten Maschine 45 Minuten am Band warteten. Das restliche Gepäck wurde durchgeschleust. Früher stand man kaum am Band, waren die Koffer da.

:herz: Dank Ilona für deinen Bericht. Es war schön mal wieder virtuell durch die USA zu reisen, die Wüstengegenden zu sehen, für mich habe ich aber festgestellt, dass ich so viel grau-braunes Gestein nicht so sehr mag, da hätte ich sicherlich noch mehr Highway 1 mit eingebaut oder den Yosemite NP als Abwechslung.  :danke:

Jedem das Seine! Wir sind nunmal Steinwüstenfans und es gibt nicht überall rote Steine. Wälder erdrücken mich :weissnicht:.

Wie ich anfangs schrieb, bastelte ich die Tour entsprechend der Jahreszeiten sechsmal um. Einmal war sogar die nördliche Runde mit einem kurzen Abstecher in den Yosemite, zwei Nächte in San Francisco und anschließender Rückfahrt entlang dem Highway No. 1 geplant. In der Zeit rutschte ein Hang aufgrund starker Regenfälle entlang dem Küsten-Highway ab und die Strecke war monatelang gesperrt.

Ich bin nicht bereit, über 200 $ pro Nacht außerhalb des Nationalparks zu bezahlen (innerhalb zahlt man noch viel mehr). Im Yosemite selbst sehe ich vor lauter Wald die Bäume nicht :cool2: und fahre dazu noch in der Kolonne. Nein, danke :floet:. Wir werden auch weiterhin überwiegend abseits der Massen unterwegs sein.
Liebe Grüße

Ilona

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alida

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Re: Nach 2,5 Jahren und 6 Umbuchungen – USA 2022
« Antwort #146 am: 25. Februar 2023, 14:56:43 »
Liebe Ilona, lieber Heiko.

Danke, Danke für das RB,  Vorfreude für unsere Reise, ha, dauert nicht so lange,  auch wir haben vieles gesehen, aber es ist und bleibt sehr schön in unseren Lieblingsland, wir können uns nicht sat sehen.

Hartelijke dank, hartelijke groeten von Alida und Jan. :adieu: :adieu: :adieu:

Ilona

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Re: Nach 2,5 Jahren und 6 Umbuchungen – USA 2022
« Antwort #147 am: 25. Februar 2023, 15:13:32 »
Liebe Ilona, lieber Heiko.

Danke, Danke für das RB,  Vorfreude für unsere Reise, ha, dauert nicht so lange,  auch wir haben vieles gesehen, aber es ist und bleibt sehr schön in unseren Lieblingsland, wir können uns nicht sat sehen.

Hartelijke dank, hartelijke groeten von Alida und Jan. :adieu: :adieu: :adieu:

 :herz: Hartelijke dank liebe Alida und lieber Jan.

Ich freue mich so für euch, dass ihr endlich wieder in den Südwesten reisen könnt und wünsche euch jetzt schon eine schöne Reise.

 :respekt:, dass ihr noch einmal eine so lange Reise unternehmt.

Hartelijke groeten naar Nederland, kom veilig en wel terug.

Dikke knuffels :knuddel:.
Liebe Grüße

Ilona

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Susan

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Re: Nach 2,5 Jahren und 6 Umbuchungen – USA 2022
« Antwort #148 am: 26. Februar 2023, 13:28:16 »
 ;D Die Plastikbesteck-Spender sind ja mal was kurioses. Für die Teller gab es sowas noch nicht?  ;) Kommt bestimmt auch noch einer drauf.

Da hattet ihr ja beim Abflug relativ klare Sicht auf LA, kennen wir so gar nicht.

 :herz: lichen Dank für den schönen Reisebericht. So kam ich wenigstens schon mal virtuell in den Südwesten. Etliches hat die Vorfreude befeuert. Die Spritkosten natürlich nicht, auch wenn der Kurs mittlerweile etwas besser ist als im Herbst. Aber die Landschaften reissen es raus  ;D

 :danke: Bis zum nächsten Reise - bin schon gespannt, wo es hingeht  8)
Liebe Grüße
Susan


Paula

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Re: Nach 2,5 Jahren und 6 Umbuchungen – USA 2022
« Antwort #149 am: 27. Februar 2023, 08:54:21 »
hach schon wieder vorbei...so ein Urlaub geht leider so schnell vorbei! Ich habe mir den Bericht gerade noch mal in Ruhe komplett durchgelesen (im Büro scheinen alle noch zu schlafen, keinerlei Antworten auf meine Mails...), da waren ja wieder etliche Ziel dabei die auf meiner Wunschliste gelandet sind. am besten hat mir der Cole Mine Canyon gefallen, aber auch etliche Destinations in der Nähe von Las Vegas. Das ist nun mal meistens der günstigst gelegene Flughafen wenn man in den Südwesten will und da uns die Stadt nicht interessiert ist es schön wenn es andere Ausflugsziele in der Nähe gibt.
Der Heliflug war natürlich die Krönung, das überlege ich mir nächstes Mal wenn wir am Grand Canyon sind, da sieht man als Besucher vom Rim aus nicht viel.
Nur so fürstlich wie ihr werden wir nicht über den Teich kommen, es sei denn es bricht unerwarteterweise bei uns der Reichtum aus  ;D prima dass es bei euch nach so oft umbuchen noch geklappt hat  :thumb:
jetzt freue ich mich richtig auf unsere geplante Texasreise nächstes Jahr!
Danke für den tollen Reisebericht und ich freue mich schon auf den nächsten!
Viele Grüße Paula