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Oman - Meine Eindrücke unserer Reise
S@bine:
Auf Wunsch von Petra *winke, winke* stelle ich dann hier den Bericht mit unseren Eindrücken der Oman Reise ein. Letztes Jahr waren wir dort für knapp zwei Wochen als Selbstfahrer mit einem Toyota Prado unterwegs.
Ich stelle hier mal meinen Bericht mit meinen persönlichen Eindrücken ein. Vielleicht interessiert es ja den einen oder anderen von euch.
Bilder wird es allerdings wieder kaum geben ...
Tag 1
Route: Flug von Frankfurt nach Muscat
Übernachtung: im Flugzeug der Oman Air
Endlich... tagsüber erledigten wir noch die letzten Vorbereitungen und am späten Nachmittag fuhr uns wieder ein Freund zum Flughafen. Wir sind noch nicht oft vom Terminal 2 in Frankfurt/Main geflogen, aber bisher ging es hier immer sehr entspannt zu. So war es dann auch an diesem Tag ...
Die Kontrollen - bis auf eine kleine Sprengstoffkontrolle, die uns jedoch nicht aus der Ruhe brachte - gingen recht zügig voran. Während wir warteten, erfuhr ich von dem Herrn, der neben mir saß, fast seine ganze Lebensgeschichte. Er flog dann von Muscat aus weiter nach Thailand.
Die Maschine der Oman Air stand schon bereit und recht pünktlich gegen 22:00 Uhr hob sie in Richtung Oman ab, um uns über Nacht in 6 Stunden nach Muscat zu bringen.
Wir waren sehr gespannt, was uns im Oman erwarten würde. Hatten wir doch schon so viel von diesem Land gehört. Bisher hatten wir von allen, die dieses Land bereist hatten, immer nur allergrößte Begeisterung gespürt.
S@bine:
Tag 2
Route: Muscat
Übernachtung: Lana Villa
Gegen 7:30 Uhr Ortszeit betreten wir omanischen Boden. Die Einreise, wo ich zugegebenermaßen ein klein wenig Bedenken hatte, weil ich Ein- und Ausreisestempel von Israel im Reisepass habe, verlief absolut problemlos. Natürlich hatte ich mich vorab informiert, sogar bei der Botschaft des Omans, trotzdem war ich ein bisschen nervös. Aber wie sich herausstellte, war meine Nervosität völlig unbegründet. Stattdessen hätte ich das sein sollen vor dem, was jetzt kam.
Das allererste Mal haben wir über unser Reisebüro bei einem Mietwagenbroker einen Mietwagen gebucht, um ein paar Euro zu sparen. Zielstrebig steuerten wir auf den Schalter von Europcar zu, um unseren Wagen aufzunehmen.
Am Schalter sagte uns der Mitarbeiter, dass unser Wagen noch nicht da wäre, aber es wäre alles kein Problem, man wolle uns den Wagen gegen Mittag zu unserer Unterkunft bringen. In der Nähe wartete eine Familie, denen wurde das Gleiche gesagt.
Na gut, irgendwie hatten wir kein so schlechtes Gefühl, zudem waren wir recht müde, daher vereinbarten wir eine Uhrzeit, gaben dem Mitarbeiter die Adresse unserer Unterkunft und dieser organisierte uns ein Taxi, dessen Fahrtpreis auch von Europcar übernommen wurde.
Wir kamen natürlich viel zu früh in der Lana Villa an. Ich hatte allerdings schon Mic, den deutschen Inhaber, vorab per E-Mail darüber informiert, so dass er nicht überrascht war, als wir schon so früh in der Tür standen.
Unser Zimmer war, wie erwartet, noch nicht bezugsfertig. Mic zeigte uns jedoch einen Bereich, wo wir uns etwas frisch machen und unser Gepäck deponieren konnten. Er rief dann Mohammed an, einen Nachbarn und Freund, der für ihn die Taxidienste übernimmt. Mic hatte uns einen Bereich am Strand mit kleinem Einkaufszentrum empfohlen, wo wir die nächsten zwei Stunden verbringen könnten. Wir fuhren also dorthin. Viel war noch nicht los, und die Geschäfte waren teilweise noch nicht geöffnet. Wir liefen kurz durch den Shoppingbereich, das ging aber recht schnell, da wir beide nicht gerne „shoppen gehen“; Reisen ausgenommen.
Prima war jedoch, dass es eine Stelle gab, wo wir Briefmarken kaufen konnten. Hier hatte ich dann das erste Mal eine, ich nenne es einmal, interessante Begegnung. Ich kaufte die Briefmarken bei einem Mann und die ganze Zeit, wo wir uns kurz erhielten, schaute er mich kein einziges Mal an. Das gilt als absolut unschicklich im Oman, für mich war das allerdings ein komisches Gefühl.
Zum vereinbarten Zeitpunkt kam Mohammed und brachte uns zurück zur Lana Villa. Unser Zimmer war fertig und wir konnten es für die nächsten Tage beziehen. Ich hatte eines der beiden Seaview Zimmer gebucht. Denn nur diese beiden haben einen Balkon mit Meerblick.
Im Gegensatz zum pünktlichen Mohammed war gegen 13:00 Uhr von unserem Mietwagenverleiher weit und breit nichts zu sehen. Ich versuchte, an der Flughafenstation sowie im Stadtbüro anzurufen, entweder war besetzt, ich wurde weggedrückt oder ein Fax piepste mir ins Ohr. Nach einigen Telefonaten mit Deutschland, die uns leider auch nicht sonderlich weiterbrachten und nach weiterem Warten, entschieden wir, wieder zum Flughafen zu fahren. Der Wagen hätte schon vor mehr als einer Stunde zugestellt worden sein.
Mic rief für uns wieder Mohammed an, der uns fuhr. Ich sagte ihm, er möge bitte am Flughafen solange warten, bis klar wäre, ob wir unseren Wagen bekämen oder nicht. Seine Antwort, wenn wir wollten, würde er hier auch schlafen … das nenne ich mal Dienstleistung.
Ich will euch hier die ganzen leidigen Diskussionen und Ärgernisse ersparen, aber gut 1,5 bis 2 Stunden später hatten wir dann endlich unseren Wagen. Einen Toyota Prado, leider ziemlich verdreckt, sowohl innen als auch außen, und mit einem kaputten Rücklicht. Jedoch waren wir froh, überhaupt einen Wagen bekommen zu haben, denn wie hätten wir sonst unsere individuell zusammengestellte Reise weiter fortsetzen sollen.
Wieder zurück in der Lana Villa fielen wir todmüde ins Bett. Leider verlief der erste Tag im Oman nicht gerade so, wie erhofft. Es konnte nur noch besser werden.
S@bine:
Tag 3
Route: Muscat – Fort Nakhal – Wadi Abiyad – Chedi Hotel - Muscat
Übernachtung: Lana Villa, Muscat
Nachdem wir den ersten Tag mehr oder weniger mit dem leidigen Thema Mietwagen und anschließendem Nachholen des Schlafes verbracht haben, wollten wir heute nach Nakhal, um das dortige Fort zu besichtigen.
Zuerst stand allerdings erst ein Frühstück an. Bei Mic gab es sogar Nutella und mit weiteren Gästen am gemeinsamen Frühstückstisch entwickelten sich nette Gespräche. Wir quatschten länger, als wir eigentlich geplant hatten, aber irgendwann schafften wir es dann doch, los zu kommen.
Es war schon richtig, richtig heiß. Die Temperatur ging schon am Vormittag in Richtung der 40 Grad Celsius Marke.
In Nakhal steuerten wir dann direkt auf das große und imposante Fort zu. Auf dem Parkplatz stand gerade ein Reisebus, der eine Gruppe Touristen ausspukte. Mit Erstaunen stellte ich fest, dass doch einige der Damen in diesem Land nur mit knappsten kurzen Höschen und Spaghetti-Träger-Shirts rumliefen. Ich fand es mehr als unpassend.
Im Fort machten wir unzählige Fotos und besonders gut gefielen mir die verschiedensten Aufenthaltsräume, in denen Kissen in wunderschönen Farben auf dem Boden lagen. Aber auch die Gegend, auf die man vom Fort blickte, sah sehr nett aus. Viele Dattelbäume und im Hintergrund die ersten Ausläufer der steinigen Felsgebirge, die Teile des Omans durchziehen.
In einem Reiseführer hatte ich einen kleinen Abschnitt über das Wadi Abiyad gelesen, der mich neugierig hatte werden lassen. Also war das unser nächstes Ziel. Es war mittlerweile früher Nachmittag und die Schule war wohl zu Ende. Zumindest sahen wir Schulbusse, die hielten und Schüler/-innen stiegen aus. Dabei waren auch einige Mädchen im Teenager-Alter, alle recht einheitlich in einer Art Schuluniform gekleidet, die aber außer dem Gesicht und den Händen nichts zeigte. Ich hatte gelesen, dass der Sultan die Bildung von Frauen sehr unterstützt, was sich auch darin zeigt, dass es im Oman Ministerinnen gibt.
Schon am ersten Tag zeigte sich, dass die Straßen-Ausschilderung im Oman nicht gerade gut bzw. eher nicht existent ist. Zudem haben wir festgestellt, dass die Schreibweise eines Ortnamens oftmals extreme Unterschiede aufweist, so dass wir des Öfteren nach folgender Wahrscheinlichkeitsrechnung fuhren: „Diese Schreibweise könnte evtl. auf den gleichen Ort laut Reiseführer oder Karte hinweisen“.
So kam es dann, dass wir auch das Wadi Abiyad nicht fanden. Wir fuhren durch einen kleinen Ort, der wie ausgestorben wirkte. Wir sahen dann aber doch Einheimische und fragte sie nach dem Weg.
Aufgrund der Wegbeschreibung fanden wir dann tatsächlich die Einfahrt ins Wadi; sie war natürlich nicht beschildert und hätte auch überall anders hinführen können. Entlang eines zuerst noch sehr steinigen, ausgetrockneten Flussbettes fuhren wir mehrere Kilometer ins Wadi Abiyad hinein. Die Schlucht verengte sich zunehmend, der Weg wurde immer beschwerlicher zu fahren, zudem wurde das Flussbett mit dem Kiesel immer feuchter, so dass wir uns fragten, was wir tun sollten, wenn jetzt hier der Wagen einsinken würde. Irgendwann tauchten dann die ersten Wasserläufe auf, die sehr interessante und schöne Färbungen hatten. Wir waren hier die ganze Zeit alleine unterwegs und begegneten keiner weiteren Menschenseele.
Als wir dann nach oben blickten, bemerkten wir, dass sich über dem Gebirge immer mehr dunkle Wolken zusammenzogen und so ganz wohl war mir nicht, weil eine Sturzflut hier nichts Ungewöhnliches ist und sicherlich nicht gerade das Beste für uns bedeutet hätte.
Nachdem wir noch die Schönheiten und die verschiedenen Farben der einzelnen Wasserläufe bewundert hatten, fuhren wir dann zurück. Mittlerweile war es deutlich nasser geworden und, zugegeben, waren wir doch etwas froh, als wir endlich wieder in etwas höherer Lage auf einer Teerstraße waren.
Trotz allem war es ein schöner Abstecher in dieses unwirkliche, aber zugleich sehr schöne Wadi, das vom Tourismus (noch) nicht entdeckt wurde.
In Muscat angekommen, beschlossen wir noch zum Chedi Hotel zu fahren, das nicht allzu weit von der Lana Villa entfernt liegt. Wir haben dort nett gegessen und haben gleichzeitig das Ambiente dieses wirklich sehr schönen Hotels genossen. Das Chedi Hotel war auch in der engeren Auswahl für unseren Abschluss der Reise, jedoch hatte ich mich dagegen entschieden, weil viele der Zimmer keinen Balkon oder Terrasse haben.
S@bine:
Tag 4
Route: Muscat (Sultan Qaboos Grand Mosque – Corniche – Souq – Bait Al Zubair Museum – Regierungsviertel in Mutrah)
Übernachtung: Lana Villa, Muscat
Diesen Tag hatten wir für die Sehenswürdigkeiten in Muscat selbst eingeplant.
Als Erstes wollten wir uns die Sultan Qaboos Grand Mosque besichtigen, die wir schon mehrmals von der Straße im Vorbeifahren hatten sehen können. Leider waren auch die Beschilderungen in Muscat nicht gerade hilfreich. Zum Glück hatten wir zwischenzeitlich eine Karte von Muscat gekauft, die sich an diesem Tag noch als sehr nützlich erweisen sollte.
Trotzdem waren wir froh, als die zwei Britinnen, die mit in der Lana Villa wohnten, zur gleichen Zeit nach draußen gingen wie wir und in Mohammeds Taxi einstiegen. Mohammed, dessen Dienste wir dank unseres Autovermieters bereits mehrfach in Anspruch nehmen konnten, begrüßte uns sehr freundlich und fragte, was wir heute machen wollten. Wir sagten, dass wir gerade auf dem Weg zur Großen Moschee wären, woraufhin er erwiderte, dass er auch dorthin führe und wir sollten einfach hinter ihm fahren. Das taten wir dann auch und waren heilfroh, weil wir durch zusätzliche Baustellen wahrscheinlich nicht so einfach und schnell dorthin gefunden hätten.
Die Große Moschee darf auch von Nicht-Muslimen besucht werden. Wichtig ist jedoch eine entsprechende Kleidung. Frauen müssen lange Hosen oder einen ganz langen Rock tragen, zusätzlich müssen die Arme ebenfalls komplett bedeckt sein. Darüber hinaus muss Frau noch ein Kopftuch tragen.
Da wir mittlerweile schon wieder fast 40 Grad Celsius erreicht hatten, war dieser Besuch recht schweißtreibend für mich. Die langärmelige Leinenbluse machte es erträglich, aber unter dem Kopftuch wurde es doch ziemlich heiß.
Die Kleidung wird beim Eintritt streng kontrolliert und wer sich nicht danach richtet, erhält keinen Zutritt.
Die Moschee gehört für mich, nachdem ich sie habe sehen dürfen, zum absoluten Pflichtprogramm in Muscat. Ein wunderbarer, recht weitläufiger Bau, der zudem wunderbare Fotomotive verspricht.
Besonders beeindruckend ist die Gebetshalle der Männer mit einem prächtigen Kronleuchter von Swarowski. Der Besuch hat dann wesentlich länger gedauert, als wir geplant hatten, weil es an jeder Ecke etwas Neues zu entdecken gab. Besonders gut gefallen hat mir, dass es auch nicht so voll war, so dass es kein Problem war, Bilder zu machen.
Danach ging es Richtung Mutrah zur Corniche. Auf dem Weg dorthin fuhren wir an der noch nicht so lange fertiggestellten Oper vorbei. Ein recht schönes, aber noch weitaus imposanteres Gebäude. Wir fuhren eine Weile die Schnellstraße durch Muscat. Die Stadt ist sehr weitläufig und ich schätze mal, es sind gut und gerne 50 Kilometer von einem Ende zum anderen.
An der Corniche stehen noch prächtige alte Handelshäuser mit schönen Balkons. Das Weiß der Häuser bildete einen unglaublichen Kontrast zu dem Blau des Himmels. Im Meer lagen zwei Dhaus – Oman ist auch die Heimat von Sindbad, dem Seefahrer. Wir schlenderten hier eine Weile entlang und genossen den Ausblick. Hätte zeitgleich ein Kreuzfahrtschiff im Hafen gelegen, hätten wir es sicherlich hier nicht so lange ausgehalten.
Der Eingang des Souqs liegt hier inmitten der Handelshäuser ein wenig versteckt, aber wir fanden ihn. Innen schlug uns gleich der Duft des Weihrauchs entgegen und jeder, ausnahmslos jeder Verkäufer wollte meinem Mann eine kumah, eine der typischen Kopfbedeckungen eines Omanis verkaufen. Die Omanis kleiden sich noch sehr traditionell und neben der kumah tragen sie die zumeist weiße dishdasha. Hin und wieder haben wir auch dishdasha in einer Art Braunton und Pastellfarben gesehen.
Allzu lang hielt es uns jedoch nicht im Souq. So ganz erschließt sich uns nicht, was so viele an einem Souq mögen. Wir fanden es zu voll; allerdings kaum Touristen, es war stickig, heiß und rauchig von all dem Weihrauch. Aber alles in allem war es eine interessante Erfahrung.
Für den Abschluss unsere Muscat Tour hatten wir uns noch das Regierungsviertel ausgesucht, wo wir zuerst das Bail Al Zubair Museum besuchen wollten. Obwohl hier die Straßen teilweise wie ausgestorben wirkten, war kaum ein Parkplatz zu finden, aber irgendwann hatten wir Glück. Durch leere Straßen gingen wir in einer unglaublichen Hitze zum Museum. Wir liefen an weißen Gebäuden vorbei, an denen mir Holzvorbauten auffielen, die mich an spanische Bauweisen erinnerten, obwohl sie wahrscheinlich gar nichts damit zu tun hatten. Das Museum gefiel mir bereits schon in dem Moment, als wir zur Tür hineintraten. Es war klimatisiert! Gut, nach nicht allzu langer Zeit stellte ich fest, ganz so abkühlen hätte man es auch nicht müssen.
Aber nicht nur die Temperaturen hier gefielen uns. Es gab eine sehr interessante Ausstellung der omanischen Geschichte, viele Waffen waren ausgestellt, aber auch Modelle von einigen der Forts, die wir noch besuchen wollten und noch Einiges mehr. Besonders schön fand ich jedoch die Bauweise eines Teils des Museums, es war in einem alten omanischen Haus untergebracht. Alleine schon deswegen lohnt hier ein Besuch.
Danach stand noch ein weiterer Höhepunkt des heutigen Tages auf dem Programm. Der Besuch des Sultans-Palastes, den wir leider nur von außen sehen konnten. Ich kannte ihn bisher nur von Bildern und hatte, ehrlich gesagt, nicht ganz so große Erwartungen, aber er hat uns mit seiner Größe, seiner Bauweise und seinen Farben ungemein gut gefallen. Ich denke, das ist wirklich schwierig in einem Bild darzustellen.
Muscat hat wirklich Einiges wirklich Sehenswerte zu bieten.
Horst:
Nochmal ein Märchen aus 1001er Nacht - super ! :)
Und alles was Du an Fotos zeigen kannst wird gerne genommen ! ;)
Zu welcher Jahreszeit warst Du im Oman ?
Wie ist es da mit Englisch - so gut wie in Jordanien ?
--- Zitat von: Sabine ---Da wir mittlerweile schon wieder fast 40 Grad Celsius erreicht hatten, war dieser Besuch recht schweißtreibend für mich. Die langärmelige Leinenbluse machte es erträglich, aber unter dem Kopftuch wurde es doch ziemlich heiß.
--- Ende Zitat ---
40 Grad ist ja schon heftig - war das immer so ?
Schon wieder Fragen über Fragen ... :-[
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