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Sprit und Mietwagen - da wird es Änderungen geben!

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Hatchcanyon:
Das sollte man wissen.

Gruss

Rolf

Horst:
Man kann sich vorstellen, daß der Wagen wenn man ihn anmietet nie zu 100% voll ist sondern nur soviel daß die Nadel eben noch auf voll steht. Man selbst kann das ja nicht überprüfen.

Andrea:
Ich hätte mal bei Alamo fragen sollen, ob ich für den fast viertelvollen Tank $20 heraus bekomme (hätte ganz leer abgeben dürfen).  ;D

Ist es denn tatsächlich so, dass die ein scheibar volles Fahrzeug noch mit ein paar Tropfen nachbetanken? Oder ist es nicht so, dass sie es eher genau so wie erhalten an den nächsten Mieter weitergeben? Der kann ja im Normalfall nicht feststellen, dass da eine Gallone fehlt

Rainer:

--- Zitat von: Horst am 20. September 2013, 17:43:19 ---Man kann sich vorstellen, daß der Wagen wenn man ihn anmietet nie zu 100% voll ist sondern nur soviel daß die Nadel eben noch auf voll steht.

--- Ende Zitat ---

Ja, das ist ganz sicher so.

Aber insgesamt wird dieser "Problematik" ein um Welten zu hoher Stellenwert zugeordnet (und damit verbunden auch dem Problem, wie man den Wagen holt und wie man ihn abgibt). Natürlich verschenkt jeder ein paar Liter Sprit bei der (in den USA am meisten verbreiteten Methode), den ersten Tank zu bezahlen (entweder schon direkt im Arrangement a la Goldpaket, oder eben per "Zwangsverordnung" beim Abholen des Wagens) und die Karre dann möglichst leer zurückzugeben.

Da sind ja schon ganze Romane verfasst worden, wer wie und wo am cleversten und schlausten den Wagen ausgelöst hat. Dabei reden wir im ungünstigsten Fall (und jetzt gehe ich wirklich in die Vollen!) über 2-3 Gallonen Sprit, die ich verschenke. Verschenke am Ende eines langen Urlaubs, in dem ich 8.000 km o.ä. gefahren bin, entsprechend viel Sprit vertankt habe, wo wir wer weiß wie viel für Hotel und Verpflegung ausgegeben haben - und wo man eben insbesondere bei Alamo und Konsorten zwar diese "schlechten" Bedingungen antrifft, aber andererseits grundsätzlich Mietwagen (gute Mietwagen!) für ein unfassbar kleines Geld bekommt, für das man bei uns wahrscheinlich nicht einmal einen Smart, möglicherweise so gerade noch ein Fahrrad geliehen bekommt.

Die paar Gallonen (resp. Dollars) sehe ich von vornerherein als festen Bestandteil des nach wie vor unschlagbar günstigen Komplettangebots, für welches wir Deutsche in den USA einen Mietwagen ausgeliehen bekommen. Ich empfinde da diese Beckmesserei (die es ja wirklich ist) als skurril. Gerne verschenke ich diese zwei Gallonen, wenn ich dafür weiterhin tolle Autos für extrem kleines Geld bekomme.


--- Zitat von: Andrea am 20. September 2013, 22:17:48 ---Ist es denn tatsächlich so, dass die ein scheibar volles Fahrzeug noch mit ein paar Tropfen nachbetanken?
--- Ende Zitat ---

So scheint es (ich habe das schon mehrfach gelesen). Aber eben nur dann, wenn man selbst darauf besteht, den Wagen voll zurückzubringen (und im Gegenzug die erste Tankfüllung nicht bezahlen zu müssen). Müßig, wie ich finde (s.o.).

Ilona:

--- Zitat von: Andrea am 20. September 2013, 22:17:48 ---Ich hätte mal bei Alamo fragen sollen, ob ich für den fast viertelvollen Tank $20 heraus bekomme (hätte ganz leer abgeben dürfen).  ;D

--- Ende Zitat ---

Das geht uns jedes Mal so, denn so genau kann man gar nicht abschätzen, wie viel man am Ende der Reise noch fährt. In Mexiko war bei der Übernahme kaum was im Tank und da hätten wir das Fahrzeug genauso zurückbringen sollen. Soll man da etwa 10 Liter heraus schläucheln  :cool2: ?

Wir haben auch schon oft ein Fahrzeug übernommen, das anscheinend vollgetankt war und nach 30 Meilen zeigte die Tanknadel nur noch 3/4  :weissnicht:.

Warten wir mal ab, wie sich die Sache entwickelt.

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