Autor Thema: Goa und Radschasthan in 18 Tagen  (Gelesen 27827 mal)

Silke

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Re: Goa und Radschasthan in 18 Tagen
« Antwort #15 am: 03. Dezember 2013, 14:24:21 »

Diese Sicherheitschecks fand ich in Indien auch extrem aufwändig. Bamsel an das Handgepäck, getrennte Line für Männchen und Weibchen, Scanner UND sich begrabbeln lassen, Stempel auf die Bordkarte und, und, und.


Das Beste, was wir mal erlebt haben, war, dass wir die Bordkarten beim Aussteigen aus dem Flugzeug vorzeigen mussten.

Ilona

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Re: Goa und Radschasthan in 18 Tagen
« Antwort #16 am: 03. Dezember 2013, 14:31:20 »
Hallo Nele,

jetzt bin ich erst einmal hinterher geeilt  :girly: und lese mir jetzt deinen Bericht in Ruhe durch. 
Liebe Grüße

Ilona

"Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat" (Erich Kästner)


Birgit

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Re: Goa und Radschasthan in 18 Tagen
« Antwort #17 am: 03. Dezember 2013, 14:45:49 »
Zitat
Das Beste, was wir mal erlebt haben, war, dass wir die Bordkarten beim Aussteigen aus dem Flugzeug vorzeigen mussten.

Der ist gut! :totlach:

Birgit

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Re: Goa und Radschasthan in 18 Tagen
« Antwort #18 am: 03. Dezember 2013, 14:49:03 »
Ach ja, Silke, darf ich vorstellen? Nele und ihr Mann fahren ebenso unerschrocken Auto in Asien wie ihr beiden (falls ihr euch miteinander mal austauschen wollt über Mietwagenbuchungen :)

(Und sollte ich dann auch irgendwann nochmals nach Bali reisen, werde ich sicher auch selbst fahren...)

nelilein

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Re: Goa und Radschasthan in 18 Tagen
« Antwort #19 am: 03. Dezember 2013, 15:46:09 »
Hi Birgit, was ich interessant fand, waren die Diskussionen, die die Einheimischen mit den Sicherheitskräften wegen ihrer Wasserflaschen geführt haben. Da ging es in Mumbai am Flughafen am Ende ziemlich heftig zu. Dann hat der „Zöllner“ einfach beschlossen, jeder der seine Flasche behalten will, muss einen Schluck daraus nehmen. Auch aus den Versiegelten. Wer nicht tot umfällt, darf durch. Und so kamen auch wir mit einem Wasservorrat in Udaipur an (was den dortigen „Zöllner“ sehr gewundert hat.) :o

nelilein

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Re: Goa und Radschasthan in 18 Tagen
« Antwort #20 am: 03. Dezember 2013, 16:30:45 »
Ach ja, Silke, darf ich vorstellen? Nele und ihr Mann fahren ebenso unerschrocken Auto in Asien wie ihr beiden (falls ihr euch miteinander mal austauschen wollt über Mietwagenbuchungen :)

(Und sollte ich dann auch irgendwann nochmals nach Bali reisen, werde ich sicher auch selbst fahren...)

Also ich finde es einfach schön, so ungebunden mobil zu sein. 
Was wohl am schwierigsten ist, ist das Schalten mit links....
Und man sollte nicht unbedingt, wie wir letztes Mal, das Auto in Kuta - Stadtmitte anmieten und sofort in den Abendverkehr einsteigen...

Silke

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Re: Goa und Radschasthan in 18 Tagen
« Antwort #21 am: 03. Dezember 2013, 19:09:14 »
Ach ja, Silke, darf ich vorstellen? Nele und ihr Mann fahren ebenso unerschrocken Auto in Asien wie ihr beiden (falls ihr euch miteinander mal austauschen wollt über Mietwagenbuchungen :)

(Und sollte ich dann auch irgendwann nochmals nach Bali reisen, werde ich sicher auch selbst fahren...)

Also ich finde es einfach schön, so ungebunden mobil zu sein. 
Was wohl am schwierigsten ist, ist das Schalten mit links....
Und man sollte nicht unbedingt, wie wir letztes Mal, das Auto in Kuta - Stadtmitte anmieten und sofort in den Abendverkehr einsteigen...

Ja, geht uns genau so. Ist immer noch besser als mit Fahrer, man ist einfach unabhängiger, muss sich mit Niemandem absprechen, sich vielleicht erklären, warum man genau das genau jetzt machen möchte.
Gegen das Schalten auf der falschen Seite versuchen wir mit Automatikwagen anzugehen ;). Klappt sogar manchmal ;D

Sollte Bali mal auf unserer Wunschzielliste ganz nach oben gerutscht sein, würde ich dich gerne noch mal kontaktieren.

nelilein

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Re: Goa und Radschasthan in 18 Tagen
« Antwort #22 am: 03. Dezember 2013, 19:27:45 »
Aber gerne doch Silke!
Und unsere Indien-Reise mit Fahrer hat uns noch mehr darin bestärkt, wenn möglich lieber selbst zu fahren 8).

Birgit

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Re: Goa und Radschasthan in 18 Tagen
« Antwort #23 am: 03. Dezember 2013, 21:27:06 »
Das Schalten mit links fand ich erstaunlich einfach. Das habe ich ja im Mai in GB eine Woche lang geübt und ich fand, dass ich mich erstaunlich schnell umgestellt hatte.

Was ich beim Linksfahren nur immer wieder merke, ist, dass ich immer viiieeeel zu weit nach links rüberkomme und dann über den Bordstein oder den Grünstreifen schrappe. Das liegt daran, dass man ja normalerweise nach links nicht mehr so viel Auto übrig hat und das die Perspektive bestimmt. Wenn man mit Beifahrer unterwegs ist, ist das aber ja sicher kein Thema.

Nele, wo warst du eigentlich sonst schon so unterwegs außer auf Bali und in Indien? Wo bist du denn sonst schon so mit dem Auto unterwegs gewesen? Ich denke halt über Mexiko nach, kennst du das zufällig, so rein fahrtechnisch?

EDIT: Und schwupps habe ich nachgesehen, ob November eine gute Reisezeit für Mexiko ist... Oh oh, ich fürchte, Expedia und Lufthansa usw. werden bald wieder öfter hier auf meinem Computer aufgerufen sein  8)

Aber ich will dich nicht vom Schreiben abhalten, Nele, sorry für off-topic!

Silke

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Re: Goa und Radschasthan in 18 Tagen
« Antwort #24 am: 03. Dezember 2013, 22:10:55 »

Was ich beim Linksfahren nur immer wieder merke, ist, dass ich immer viiieeeel zu weit nach links rüberkomme und dann über den Bordstein oder den Grünstreifen schrappe. Das liegt daran, dass man ja normalerweise nach links nicht mehr so viel Auto übrig hat und das die Perspektive bestimmt. Wenn man mit Beifahrer unterwegs ist, ist das aber ja sicher kein Thema.


Das geht bei uns eigentlich einigermaßen.
Geht es euch auch so, dass ihr Blinker und Scheibenwischer verwechselt?

Zitat

Ich denke halt über Mexiko nach, kennst du das zufällig, so rein fahrtechnisch?


Ich war da zwar noch nicht, aber eine Kollegin gerade. Die ist zwar nicht selbst gefahren, meinte aber, dass der Verkehr erträglich war. Sie hätte sich vorstellen können, selbst zu fahren, meinte sie.

nelilein

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3. Teil: Goa und Radschasthan in 18 Tagen
« Antwort #25 am: 05. Dezember 2013, 15:19:25 »
Nachtrag zum Restaurant: Ich möchte nicht, dass der Eindruck entsteht, wir wären eben mal so zu einem Restaurant gefahren – so einfach war das auch wieder nicht.
Erstmal sind wir in Richtung Stadtmitte.
Rakesh meinte schon im Vorfeld, es könne sein, dass wir ein Stück laufen müssten. Dann scheint ihn aber der Ehrgeiz gepackt zu haben. Die Gassen wurden immer schmaler und voller. Als dann gerade noch so unser Auto durch die Gasse passte kam von vorne eine Rikscha.
Nichts ging mehr.
Es passte nicht mal ein Fußgänger mehr durch. Gerade als ich nach einer geraumen Weile überlegte, ob ich evtl durchs Fenster passen könnte (ich hätte Rakesh eiskalt mit seinem Vehikel seinem Schicksal überlassen) kam Bewegung in die Sache.
Ich weiß nicht wie, aber unter lautem Gehupe, Palaver und Gewinke standen wir plötzlich in dem winzigen Hof des Restaurants/Homestays.
Ich dachte noch:
Da esse ich aber nix! Aber wie immer ist in Indien nichts wie es scheint. Das Restaurant war schön und das Essen super.

Ach ja, Nachtrag zum „sturen“ Inder: Ich bestelle beim Frühstück ein Omelett mit Käse und Koriander.
Nein, ich möchte keine Pilze.
Auch keine Paprika.
Wirklich.
Ja, ich bin mir sicher.
Wirklich, wirklich!
Ich habe noch nie ein so buntes Omlet bekommen mit allem drin, was der Koch zu bieten hatte.
Offensichtlich ißt man hier keim Omelett nur mit Käse und Koriander….

Dienstag: Heute geht’s weiter nach Ranapkur zum berühmten Jain Tempel.
Rakesh will uns unbedingt vorher noch zur Mehrangarh Festung fahren. Es wird also ein langer Weg.
Heute ist auch noch der Tag an dem es mal Zeit wird, die Rangordnung für die Reise festzulegen.
Rakesh wurde gestern mit jeder Stunde ein bisschen vertraulicher.
Am Schluß stellte er uns im Restaurant als „mama and papa“ vor.
Das ist uns jetzt doch ein bisschen „to much“. Da wir gerne das tun und sehen würden, was wir wollen, wird es Zeit, ein "paar Zähne" zu ziehen.
Also frage ich ihn heute bei der ersten „mama“ Gelegenheit ganz freundlich lächelnd, warum er mich so nennt? Ich sehe doch sicher nicht so alt aus?
Und Harald setzt noch einen drauf indem er freundlich erwähnt, man solle sich von seinen grauen Haaren nicht täuschen lassen.
Das hat wohl gesessen. Keine mama und kein papa mehr, na also.
Zurück zur Fahrt. Wir sind so 2 Stunden auf einer Straße unterwegs, die man so nicht wirklich nennen kann.
Es ist eher ein von Löchern durchzogenes, einspuriges Band aus Asphalt und Geröll.
Wir umfahren Kühe, Hunde, bunte Menschen und saugen das indische Treiben in uns auf.


Auf diesem Weg mache ich fast 100 Fotos!! Und Rakesh hält immer geduldig an. Am Schluß hat er sogar schon einen Blick für meinen Motivgeschmack.


Er bringt den Hirten dazu, seine Kuh in Position zu stellen und bringt mir das Hindi Wort für Danke bei (ich kann‘s mir nicht merken aber er ist sehr geduldig).
Das Fort ist sehr beeindruckend.
36 Kilometer Mauern umschließen die gewaltige Wehranlage, die von 500 Jahren gebaut wurde.
Wieder sind wir nicht alleine.
Ganze Horden an Schulkinder brechen über die Festung herein. Aber wer will schon olle Mauern anstarren, wenn es weiße Touristen gibt!
Ständig heißt es: Hello Sir, wellcome to India.
Als ein ganz mutiger Harald die Hand hinstreckt und Harald sie schüttelt bricht das Chaos über uns herein.
Das finden sogar die andern „weißen“ Touristen fotografierenswert.


Halbherzig treiben die Lehrer die Horden von uns weg. Aber sie kommen immer wieder angeschlichen. Bis der Lehrer mit einem Megaphon zum Rückzug bläst.
Urplötzlich ist der Spuck vorbei und wir können auch mal was von dem Mauern anschauen.
Wieder unten, erwartet uns Rakesh und trödelt ein bisschen herum. Ich will weiter, der Jaintempel macht um 17 Uhr zu, und wenn ich den nicht sehe, muss ein kleiner Inder seinen Kopf lassen. Er schein zu merken, dass es mir ernst ist… auf alle Fälle sind wir um 15 Uhr im Ranapkur.
Die Temperatur ist übrigens angenehm. Tagsüber sind es um die 28 Grad. Abends wir es recht kühl. Ich friere in meinen Sandalen an die Zehen!
Der Tempel alleine macht die Reise wert. 1444 Säulen aus rosa Marmor tragen das große Gebäude.

Es sind keine Zigaretten, Flüssigkeit, Schuhe oder Lederwaren erlaubt. Harald wird für 10 Rupies für 30 Jahre gesegnet. Alleine sind wir natürlich auch hier nicht. Und das ich wieder mal ein Foto wert bin, ist ja wohl auch klar (Harald will diesmal keiner haben…)


Von hier aus ist es nicht mehr weit zu unserem Hotel.
Sehr hübsch, sauber und ruhig. Und das Abendessen ist wiedermal super.
Um 4 Uhr morgens fahre ich stöhnend aus dem Bett. 
Alter Falter, was ist den das? Harald neben mir fragt nur „Du auch?“
Wer nicht an Details zu Körperfunktionen interessiert ist, sollt diesen Absatz lieber überspringen!
Shivas Rache ist um einiges heftiger, als alles was ich bisher hatte. Ich erbreche mich im 10 Minuten Takt die ganze Nacht, auch als der Magen restlos leer ist.
Ein Wunder, dass Harald und ich mit einer Toilette auskommen, glücklicherweise kommen unsere Durchfallattacken (sieht aus wie Apfelsaft) 5 Minuten zeitversetzt zueinander.
Am Morgen rühre ich keinen Finger mehr. Ich habe nicht mal mehr die Kraft zu jammern.
Harald versucht was zu essen – ich nicht.
Aber die Reise geht weiter uns so müssen wir uns wohl oder über ins Auto setzten.
Im nächsten Ort kaufen wir ein ominöses Medikament, das mir sofort auf dem Magen schlägt, ich würge Kapsel, Wasser und Tee sofort wieder hoch und verzichte auf einen weiteren Versuch.
Immerhin habe die Inder, die meine Attacke interessiert verfolgen, was zu schauen…..


Von der Fahrt bekomme ich nicht wirklich was mit.
Rakesh kauft uns Bananen und Cola.
Nach 5 Stunden sind wir in Jodhpur angekommen und ich weigere mich, eine Besichtigung des Fort zu machen. Sogar mein stures Inderlein versucht nicht mich zu überreden.
Ich bleibe im Hotel, während Harald todesmutig die Besichtigung antritt.
Als er wieder ins Hotel kommt, habe ich 3 Stunden geschlafen und es geht mir besser, aber Harald fällt mit Schüttelfrost ins Bett und schwört, er nimmt alles, wenn das nur wieder aufhört.
Ich surfe im Forum nach einem brauchbaren Medikament und stoße auf ein Antibiotikum, das in diesen Fällen in Indien bevorzugt eingesetzt wird.
Ich finde den Wirkstoff heraus, er wird in Europa bevorzugt in der Tiermedizin gegen Magenerkrankungen, vor allem für Brieftauben eingesetzt.
Na, was gut für die Taube ist…! Wir fallen gegen 20 Uhr ins Koma uns schlafen 12 Stunden durch.
Heute ist es besser. Nur der Durchfall ist unverändert. Wenn ich überlege, dass ich seit 36 Stunden nicht gegessen habe, frage ich mich doch, wo das noch herkommt.

Ilona

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Re: Goa und Radschasthan in 18 Tagen
« Antwort #26 am: 05. Dezember 2013, 15:56:39 »
Au weh, mit so einer Magen-Darm-Erkrankung kann man so eine Reise wirklich nicht genießen. Kam das vom Essen oder war es eher eine Schmierinfektion von unsauberen Toiletten?

Mir gefallen die indischen Bauwerke absolut, doch das Gewimmel oder die Bettelei der Menschen kann ich nicht ertragen. 
Liebe Grüße

Ilona

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Re: Goa und Radschasthan in 18 Tagen
« Antwort #27 am: 05. Dezember 2013, 16:24:12 »
Liebe Ilona, wir haben auch eine Weile gerätselt, woher das kam.
Letztendlich war es wohl ein große Fehler von uns: Wir mussten am Tempel unsere Wasserflaschen abgeben, und nach über 1 Stunde haben wir (aufgrund von großem Durst) uns diese wiedergeholt.
Alle abgegebenen Flaschen standen zusammen am Eingang auf der Treppe.
Tja, ob es letztendlich unser Wasser war, wage ich im Nachhinein zu bezweifelen….

Andrea

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Re: Goa und Radschasthan in 18 Tagen
« Antwort #28 am: 05. Dezember 2013, 16:39:14 »
Du schönst echt nichts! Das finde ich sehr gut. Aber lachen musste ich einmal doch, wie ich mir vorstellte, dass du dich aus dem Autofenster windest und einen entsetzten Inder zurücklässt...  ;D Da hätte er dich niemals Mama genannt! Wie kommt er überhaupt auf eine so doofe Idee? Meinte er es so, dass er euch verehrt wie die Eltern und meinte es ehrlich gut? Ist er gar nicht auf die Idee gekommen, dass es eine Beleidigung sein könnte?
Liebe Grüße, Andrea



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Birgit

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Re: Goa und Radschasthan in 18 Tagen
« Antwort #29 am: 05. Dezember 2013, 16:40:24 »
Ich hatte es ja nur anflugweise gehabt, zum Glück, aber was ich sagen kann, ist, dass das immer so etwa 6 bis 8 Stunden nach der vermuteten Ursache kam. Dann müsste das bei euch ja eher das Abendessen gewesen sein. Welches Hotel hattet ihr übrigens in Ranakpur?

Was für ein Medikament war das denn eigentlich, das du da gefunden hast?

Dein Foto vom Jaintempel finde ich total schön mit dem Grün und der Blüte im Vordergrund :)