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Welche Software und Kniffe verwendet ihr zur Bildbearbeitung?
Hatchcanyon:
--- Zitat von: Horst am 11. Juni 2013, 20:12:30 ---welche Bearbeitungen lasst ihr am häufigsten über eure Bilder laufen (also Sättigung, Kontrast, HDR, Bildausschnitt, verändern usw.) ?
Fotografiert ihr eher in Raw oder nur in JPEG oder gar beides?
--- Ende Zitat ---
Aufnahmen nur in RAW.
Was an Nachbearbeitung angeht, ist es sehr unterschiedlich. Kann man nicht so einfach sagen. es kann alles oder nichts sein. Bearbeitet werden die Aufnahmen generell in Lightroom.
Gruss
Rolf
DocHoliday:
RAW
Lightroom
Photoshop (immer seltener, je besser LR wird).
Fürs schnelle anschauen und ggf. veröffentlichen als Live-Reisebericht habe ich eine Standardeinstellungen, die schon beim Import der Bilder ausgeführt wird (also im Grunde das, was sonst die Kamera bei JPGs macht, nur dass ich nachträglich noch alles verändern kann). PS brauche ich eigentlich fast nur noch für Panos, HDR mache ich eigentlich nie.
Ich sehe keinen Vorteil darin, JPGs zu machen. Festplattenplatz ist so billig, dass der größere Platzbedarf nicht ins Gewicht fällt und auf meine 16Gb CF-Cards passen auch mit 5DIII Raws noch knapp 400 Bilder. Insofern weiß ich nicht, warum ich auf RAW verzichten sollte, kostet ja nichts. Einzige Ausnahme ist vielleicht Sport und Tierfotografie, wo ich auf sehr schnelle Serienbilder angewiesen bin. Da ist JPG einfach schneller.
Fixfoto ist klasse aber leider nur für Windows.
Flicka:
Seit vorletztem Urlaub speichere die Fotos standardmäßig in RAW und in JPG in höchster Auflösung. Gerade bei großen Helligkeitsunterschieden will ich auf RAWs nicht mehr verzichten, für 08/15-Fotos aber auch nicht auf die Möglichkeit, direkt mit dem JPG zu arbeiten. Die Kamera habe ich auf neutralen Bildstil eingestellt und probiere deshalb bei der Nachbearbeitung immer ein wenig an Tonwertkorrektur / Gradationskurven und Schärfe herum. Seit ein paar Jahren habe ich Photoshop Elements auf dem PC und irgendwie keinen Anlass, mal was anderes auszuprobieren.
Ein wenig drehen muss ich die Fotos fast immer. Erstaunlich, wie viel eine Drehung um ein Grad ausmachen kann. Lustigerweise habe ich zuletzt beim Bearbeiten von Fotos, die ich vor acht Jahren gemacht habe, festgestellt, dass ich damals die Kamera eher nach rechts gekippt habe. Heute kippe ich sie eher nach links.
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