Autor Thema: Pacific Coast and Desert Tour - Der Reisebericht  (Gelesen 112798 mal)

Michael

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Re: Pacific Coast and Desert Tour - Der Reisebericht
« Antwort #60 am: 05. Juli 2014, 19:16:58 »
Das Lamp Liter Inn gefiel uns auch sehr gut.

Bisher war ich ja der festen Meinung, es gäbe so was wie eine geheime Absprache, wonach "Lamplighter Inn" nur als Hotelname verwendet werden darf, wenn die Bude so übel ist, dass man dort noch nicht mal tot überm Zaun hängen möchte.
Andrea hat mir aber schon gesagt, dass dieses hier definitiv nicht in diese Kategorie fällt und auf den Bildern schaut es ja auch ganz annehmbar aus. Ob das hier die rühmliche Ausnahme ist oder ob ich gar mein sorgsam aufgebautes Vorurteil über Bord werfen muss?  ::)  ;)

Kevin Bacon sagt mir jetzt auch nix und "6 Miranda Drive" klingt ja auch eher, wie die Lieferadrese für den Pizza-Service... ;D
Der Heiko von Andrea ist doch Horror-Movie Spezialist, kennt der diesen Schaufspieler?

Grüße aus der Pfalz,
Michael
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Andrea

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Re: Pacific Coast and Desert Tour - Der Reisebericht
« Antwort #61 am: 05. Juli 2014, 19:22:58 »
Da brauche ich nicht mal den Heiko zu fragen, den Kevin kenne ich auch. Bei uns im Regal stehen nämlich Tremors 1-4 (Im Land der Raketenwürmer) und noch so einige andere Filme mit ihm. Und als Horrorfilm-Darsteller würde ich ihn nicht bezeichnen, denn Footloose ist nicht für jeden Horror  ;)
Liebe Grüße, Andrea



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Susan

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Re: Pacific Coast and Desert Tour - Der Reisebericht
« Antwort #62 am: 05. Juli 2014, 22:32:29 »
So, endlich geschafft hinterher zu juckeln  8)
Da dachte ich schon manchmal, meine Verwandten wären anstrengende Reisebegleitung ...  ::)

Jedenfalls habe ich die Naturziele genossen. Wenn wir mal nicht mehr im Sommer fahren, kommt auch Death Valley nochmal ausführlicher dran. Das Panamint Springs Motel hatte ich auch mal in Erwägung gezogen und mir noch einfacher ausgestattet vorgestellt, danke für die Bilder.

Liebe Grüße
Susan


Michael

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Re: Pacific Coast and Desert Tour - Der Reisebericht
« Antwort #63 am: 06. Juli 2014, 08:07:08 »
Und als Horrorfilm-Darsteller würde ich ihn nicht bezeichnen, denn Footloose ist nicht für jeden Horror  ;)
Na ja, was die Frisuren angeht schon irgendwie....  :verpiss:
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MsCrumplebuttom

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Re: Pacific Coast and Desert Tour - Der Reisebericht
« Antwort #64 am: 06. Juli 2014, 12:43:30 »
Es wäre auch zu peinlich gewesen, wenn Kevin Schinken vor euch gestanden wäre und ihr gerne auf ein Autogramm verzichtet hättet  :zwinker:. Ich dachte zuerst, die hätten dort Raketenwurm 5 gedreht  :cool2: . Aber da würden die Pinnacles als Filmlocation eher passen  :toothy9:.

Also wenn der Herr Schinken da gewesen wäre, hätte ich Papparazzi gespielt. ;) Die Raketenwürmer wurden, glaube ich, in den Alabama Hills gedreht.

Das Lamp Liter Inn gefiel uns auch sehr gut. Aber die Katzenspuren sind ja wohl der Hammer! Ob die was in eurem Auto gewittert hat?

Vielleicht wollte die Mieze ne Runde drehen.  :D Hätte ich gut verstehen können.

Ob das hier die rühmliche Ausnahme ist oder ob ich gar mein sorgsam aufgebautes Vorurteil über Bord werfen muss?  ::)  ;)

Kevin Bacon sagt mir jetzt auch nix und "6 Miranda Drive" klingt ja auch eher, wie die Lieferadrese für den Pizza-Service... ;D
Der Heiko von Andrea ist doch Horror-Movie Spezialist, kennt der diesen Schaufspieler?

Grüße aus der Pfalz,
Michael

Huch, es gibt noch ein Lamp Liter Inn? Wo warst du denn?

Kevin Bacon hat z. B. auch in Sleepers, Apollo 13 und Mystic River mitgespielt. Aber irgendwann hat er den Anschluss an die ganz großen verpasst.


Jedenfalls habe ich die Naturziele genossen. Wenn wir mal nicht mehr im Sommer fahren, kommt auch Death Valley nochmal ausführlicher dran. Das Panamint Springs Motel hatte ich auch mal in Erwägung gezogen und mir noch einfacher ausgestattet vorgestellt, danke für die Bilder.

Gerne, Susan! Ich würde eher die Furnace Creek zum Übernachten empfehlen. Da hat's uns besser gefallen.


Viele Grüße
Nadine

MsCrumplebuttom

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Re: Pacific Coast and Desert Tour - Der Reisebericht
« Antwort #65 am: 06. Juli 2014, 13:34:20 »
9. Tag, 21. Mai 2014 – Sequoia NP


Um 6:30 Uhr stehen wir auf und gehen später bei IHOP frühstücken. Blaubeer- und Erdbeer-Bananen-Pfannkuchen gehen ja immer. Man soll ja viel Obst essen. :D





Leider war das Wetter heute sehr bescheiden. Kalt war es zwar in Visalia nicht so richtig, aber der Sequoia liegt ja etwas höher und die Wolken hingen in den Bergen fest. Das konnte man leider von hier schon sehen. Da können wir nur hoffen, dass es später noch aufreißt.

Die Fahrt zieht sich endlos in die Länge, aber die Unterkünfte, die näher am Park sind, liegen leider im Nirgendwo. Ein bisschen Infrastruktur haben wir schon gerne um ums herum.
Als wir in die Berge hochfahren, halten wir an ein paar View Points an.









Ein paar Hirsche sahen wir auch.



Hier konnte man wenigstens noch was sehen. Später sah das dann ganz anders aus. Wir fuhren jetzt nämlich genau in die Wolkenwand rein. :heul:



Hübsche Blümchen sahen wir auch noch.





Dann bogen wir auf die Stichstraße ab, die zum Moro Rock View Point führt, aber hier sahen wir dann fast nur noch Nebel. Daher sparten wir uns nach dem Besuch des Tunnel Log den Moro Rock View Point. Wir fuhren zwar noch auf den Parkplatz, aber hier konnte man nur wenige Meter weit sehen, daher hatte der Besuch des View Points keinen Sinn.









Ein paar stattliche Sequoias gab’s hier aber auch zusehen.









Beim General Sherman fuhren wir erst mal vorbei, denn zu diesem Zeitpunkt hatten wir noch Hoffnung, dass das Wetter später noch besser wird. Denn laut Wettervorhersage sollte es nachmittags aufklaren. War aber alles Kokolores. :(

Wir fuhren zum Tonopah Falls Trailhead, der an einem Campground ist. Es war so richtig schön eiskalt, daher packten wir uns dick ein. Ganze 3 Grad Celsius zeigte das Thermometer im Auto an. Gerade jetzt fing es auch leicht an zu regnen. Brillant.  :frier:

Der Schönheit des Wegs tat das aber alles keinen Abbruch – es war wirklich wunderschön!









Ein Trail wie aus dem Bilderbuch, der durch einen Märchenwald führte.







Die meiste Zeit läuft man mehr oder weniger direkt am Fluss entlang.
Wir sahen recht viele Tiere – Hirsche, Murmeltiere und mehrere Hörnchen. Leider keine Bären. Es würde mich nicht wundern, wenn nur wenige Meter weiter welche gewesen wären, aber durch den dichten Nebel konnte man nicht weit sehen.















Obwohl der Weg oneway nur 1,7 Meilen lang sein sollte, zeigte meine GPS-App fast 5 km an, als wir am Wasserfall ankamen. Das ist natürlich zu viel und wird beim Speichern später noch mal runtergerechnet, aber es kam auch halbwegs mit der Zeit hin, denn wir waren schon 1 ½ Stunden unterwegs.
Die Wasserfälle waren wunderschön, aber der Regen wurde stärker und die Gischt tat ihr Übriges. Vernünftige Fotos konnte man sowieso vergessen. :(



Deutlich flotter liefen wir dann den Rückweg, denn der Regen nervte. Martin war leider recht unfit, da er Kopfschmerzen hatte und sich am Rücken verletzte hatte, als er den Koffer ins Auto gewuchtet hat.  ::) Eine Stunde später sind wir wieder am Auto. Gesamtstrecke lag laut GPS bei 8,5 km.

Pitschnass saßen wir im Auto und trockneten erst mal ein paar Minuten und zogen uns andere Jacken an.

Danach fuhren wir zum General Sherman Trailhead. Hier sah alles ganz anders aus, als bei unserem ersten Besuch. Damals gab es diesen großen Parkplatz noch nicht und an einen etwas längeren Weg den Berg runter konnten wir uns auch nicht erinnern. Wir vermuten, dass wir damals unten am heutigen Behindertenparkplatz standen und daher auch der Weg wesentlich kürzer war. Heute läuft man 0,4 Meilen den Berg runter zum General.

Während der restliche Park eher leer war, kein Wunder bei dem Wetter, war hier ganz schön was los. Eine spanische Familie blockierte den View Point eine gefühlte Ewigkeit. Aber der General ist und bleibt halt beeindruckend.











Auch die Exemplare drum herum können sich natürlich sehen lassen.



Danach war Martin total durch und ihm ging es noch schlechter. Ich ging daher alleine den Berg wieder rauf und holte das Auto, während er unten am Behindertenparkplatz wartete. Die letzten paar hundert Meter schleppte ich mich zusammen mit einer Schwangeren den Berg hoch, mit der ich mich unterhielt. Unterwegs noch ein kurzes Schwätzchen mit einer Rentnergruppe aus Kalifornien und so war der Weg doch recht kurzweilig. :)

Alleine fahre ich in den USA doch eher selten, daher war ich prompt unsicher, obwohl ich eigentlich wusste, wo der Weg lang geht. Aber beim Fahren kam er mir irgendwie viel länger vor, als auf dem Hinweg und so dachte ich, dass ich mich total verfahren habe. :o Martin tat mir total leid, weil er mit seinen Schmerzen in der Kälte warten musste, aber zum Glück war ich richtig gefahren und sammelte ihn flott ein.

Die Kurven auf dem Rückweg ins Tal taten ihr Übriges (er behauptet, dass auch meine rasante Fahrweise eine Rolle gespielt hätte – aber es macht einfach so viel Spaß bei den Kurven) und so wurde ihm auch noch übel. Aber ein paar Fotos waren noch drin.











Gegen 18 Uhr kamen wir wieder in Visalia an und holten uns bei In n Out Burger nur schnell einen Burger zum Mitnehmen. Bei Rite Aid (ich dachte bisher immer, dass es die nur im Osten gibt?) holten wir noch wärmende Muskelpflaster für Martins Rücken.


Infos:
Unterkunft – Lamp Liter Inn, 42 €, (53,30  € minus 20 % Aktion bei Ebookers, minus 2,21 € Qipu Cashback)
Gefahrene Meilen: 125
Wetter: Visalia – bewölkt, 21 Grad C, Sequoia NP – neblig, 3 – 6 Grad C


Viele Grüße
Nadine

Andrea

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Re: Pacific Coast and Desert Tour - Der Reisebericht
« Antwort #66 am: 06. Juli 2014, 13:57:28 »
Giganten im Nebel! Hat auch was... Aber die Vorstellung da in der Kälte und mit Regen zu sein ist nicht gerade verlockend. Aber auf deinen Bildern gefällt mir das richtig gut!

Hoffentlich geht es Martin bald besser. Gemein, dass du ihm dann auch noch mit deiner Fahrweise "übel" mitgespielt hast  ;). Aber als Beifahrerin weiß ich aus Erfahrung auch, dass das sehr schnell geht - auch bei vorsichtiger Fahrweise.
Liebe Grüße, Andrea



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Re: Pacific Coast and Desert Tour - Der Reisebericht
« Antwort #67 am: 06. Juli 2014, 17:58:49 »
Schade das ihr im Sequoia so ein Wetter hattet .... aber die Fotos sind genial!!   :thumb:

Schon der Hammer wie unterschiedlich so ein Tag im Sequoia sein kann.

Heiko

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Re: Pacific Coast and Desert Tour - Der Reisebericht
« Antwort #68 am: 07. Juli 2014, 08:58:08 »
Klasse, wie ihr die Bilder mit diesem Weichzeichnereffekt gemacht habt ;).

Blödes Wetter zum Wandern, aber die Bilder verbreiten schon eine ganz besondere Stimmung :thumb:.

Nicht ganz korrekt, aber irgendwie muss ich bei diesen gewaltigen Stämmen trotzdem immer daran denken, wie viele Winter uns ein solcher Stamm zum Heizen reichen würde ;D.
Gruß
Heiko

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Re: Pacific Coast and Desert Tour - Der Reisebericht
« Antwort #69 am: 07. Juli 2014, 12:42:38 »
Der Sequoia hatte uns auch super gefallen. Auch wenn ihr nicht so tolles Wetter hattet, die Fotos sind super. Diese Stimmung darauf wäre doch auch etwas für einen Horrorfilm gewesen. Für mich zumindest sieht es sehr gruselig aus...
Liebe Grüße
Silvia

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Re: Pacific Coast and Desert Tour - Der Reisebericht
« Antwort #70 am: 07. Juli 2014, 19:00:59 »
Giganten im Nebel! Hat auch was... Aber die Vorstellung da in der Kälte und mit Regen zu sein ist nicht gerade verlockend. Aber auf deinen Bildern gefällt mir das richtig gut!

Danke!

Schade das ihr im Sequoia so ein Wetter hattet .... aber die Fotos sind genial!!   :thumb:

Schon der Hammer wie unterschiedlich so ein Tag im Sequoia sein kann.

Danke für das Lob! Ja, wirklich interessant, wie sehr sich die Eindrücke unterscheiden. Zum Glück waren wir auch schon mal bei schönem Wetter da, sonst wäre ich vermutlich etwas enttäuschter gewesen.

Klasse, wie ihr die Bilder mit diesem Weichzeichnereffekt gemacht habt ;).


 :D Der Nebel als natürlicher Weichzeichner!

Der Sequoia hatte uns auch super gefallen. Auch wenn ihr nicht so tolles Wetter hattet, die Fotos sind super. Diese Stimmung darauf wäre doch auch etwas für einen Horrorfilm gewesen. Für mich zumindest sieht es sehr gruselig aus...

Hast Recht! 6 Miranda Drive hätten man dort und nicht im Red Rock Canyon drehen sollen.  ;)


Viele Grüße
Nadine

Michael

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Re: Pacific Coast and Desert Tour - Der Reisebericht
« Antwort #71 am: 07. Juli 2014, 19:12:38 »
He Nadine, da sind aber richtig starke Bilder dabei!  :thumb:
Du weist gar nicht, wie sehr ich Dich um diese Lichtsituation mit dem Nebel bei den Baumriesen "beneide".

Grüße aus der Pfalz,
Michael
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Re: Pacific Coast and Desert Tour - Der Reisebericht
« Antwort #72 am: 07. Juli 2014, 21:47:31 »
Ich finde auch, dass der Nebel eine schöne Märchenwaldstimmung gibt  8) Schade, dass ihr die Aussicht vom Morro Rock verpasst habt
Liebe Grüße
Susan


soenke

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Re: Pacific Coast and Desert Tour - Der Reisebericht
« Antwort #73 am: 08. Juli 2014, 11:17:22 »
Hallo Nadine,

nachdem du so nah am Filmset dabei gewesen bist, werde ich mir den Film mit "Kevin Schinken" natürlich ansehen. :lach:
Obwohl es ein Horrorfilm ist, werde ich wohl die meiste Zeit dabei lachen und an deinen Reisebericht denken. ;D

Ich fand den Tag im Sequia auch sehr schön, stimmungsvolle Bilder mit dem Nebel sind dir gelangen.

Nur schade, dass man diese Mammutbäume nur schwer per Bild einfangen kann, hmmmm.....woran das wohl liegt !! ;)

Mal sehen wie es weitergeht, bin gespannt.

LG Sönke

MsCrumplebuttom

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Re: Pacific Coast and Desert Tour - Der Reisebericht
« Antwort #74 am: 08. Juli 2014, 19:34:46 »
He Nadine, da sind aber richtig starke Bilder dabei!  :thumb:
Du weist gar nicht, wie sehr ich Dich um diese Lichtsituation mit dem Nebel bei den Baumriesen "beneide".

Danke! Um die Kälte musst du mich aber nicht beneiden.  ;)

Ich finde auch, dass der Nebel eine schöne Märchenwaldstimmung gibt  8) Schade, dass ihr die Aussicht vom Morro Rock verpasst habt

Ja, leider.  :( Aber wir hätten ja nichts gesehen. Ich ärgere mich nur, dass wir bei unserem 1. Sequoia-Besuch nicht da waren.


Nur schade, dass man diese Mammutbäume nur schwer per Bild einfangen kann, hmmmm.....woran das wohl liegt !! ;)

Genickstarre ist auch garantiert beim Fotografieren. ;)


Viele Grüße
Nadine