Autor Thema: Andalusischer Frühling - Eine Rundreise im März 2015  (Gelesen 63451 mal)

Flicka

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Re: Andalusischer Frühling - Eine Rundreise im März 2015
« Antwort #90 am: 23. April 2015, 19:03:42 »
Schön, dass euch die Eindrücke gefallen. Uns hat es trotz des Wetters auch gut gefallen, und das türkisfarbene Meer und der dunkle Himmel hatten wirklich ihren besonderen Reiz.

Hallo Flicka

WOW, der Sturm produziert aber tolles Licht. Das erste Bild sieht richtig gut gegen der dunklen Himmel aus.
Ich glaube die Fische mit den Zähnen sind schwarze Degenfische (portugisch Espada). Auf Madeira werden die mit lange Fangleinen aus bis zu 1700 Meter Tiefe aus der Tiefsee geholt. Es kann gut sein, dass die von Madeira aus nach Cadiz eingeflogen wurden.

Bei Interesse kannst du hier mal nachlesen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Schwarzer_Degenfisch


Danke für die Erklärung und für den Link! Das könnten wirklich diese Fische sein, die Beschreibung bei Wikipedia passt jedenfalls.


So tolle Sandfiguren habe ich lange nicht gesehen - Respekt für den Erbauer. Hoffentlich hat da der Sturm nicht so gewütet.

Vor allem habe ich mir mittags überlegt, ob der Sand fest genug ist, um den Platzregen auszuhalten. Aber vielleicht hat er ja eine Plane oder etwas ähnliches, was er darüber spannen kann.



Eigentlich wollte ich euch heute noch mit nach Jerez nehmen, aber diese Woche fällt leider stressiger aus als gedacht. Also reisen wir voraussichtlich im Wochenende weiter.

Kauschthaus

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Re: Andalusischer Frühling - Eine Rundreise im März 2015
« Antwort #91 am: 23. April 2015, 23:56:51 »
Hallo Flicka,

nun muss ich mich doch auch noch melden.

Andalusien steht auf meiner Europa Liste sehr weit oben, und dein Bericht hat mich darin voll bestärkt.

Ich habe nicht alle Kommentare gelesen, deshalb weiß ich nicht, ob schon jemand deine Fotos gelobt hat. Die sind total schön.
Und die Pferde erst, kurzer Zügel hin oder her, das sind Bilder von Kreaturen voller Kraft und Eleganz, ganz wunderbar getroffen!

Menno, da komme ich echt ins Schwärmen.

Viele Grüße, Petra
Seit ich das Wort Dings kenne, kann ich alles erklären.

Flicka

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Re: Andalusischer Frühling - Eine Rundreise im März 2015
« Antwort #92 am: 25. April 2015, 14:57:50 »
Petra, vielen Dank für das Lob!  :)

Extra für dich gibts heute auch noch ein paar Pferde zu sehen, bevor wir uns dem Alkohol widmen.

Bis gleich!

Flicka

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Re: Andalusischer Frühling - Eine Rundreise im März 2015
« Antwort #93 am: 25. April 2015, 15:29:00 »
Mittwoch, 18. März 2015: Conil de la Frontera und Jerez de la Frontera

Heute morgen fühle ich mich wieder richtig fit. Dafür greift Elsa beim Frühstück nur zögerlich zu. Gestern hatte ich Magenschmerzen, heute ist ihr etwas übel, aber es geht ihr gut genug, dass wir nach Jerez fahren können.

Das einprogrammierte Parkhaus in Jerez findet sich leicht, dafür sind wir draußen auf der Straße anschließend etwas orientierungslos. Schließlich finden wir aber zur königlichen Reitschule, in der andalusische Pferde in Dressur- und Fahrsport trainiert werden. In der Reithalle sind Fotos nicht erlaubt, aber immerhin kann man beim Training auf den Außenplätzen alles in Ruhe beobachten und fotografieren. Und ein paar Storchennester gibt es rund um die Reitplätze auch.












Wir haben Glück und können zehn Minuten nach unserer Ankunft an einer halbstündigen englischsprachigen Führung durch die Ställe teilnehmen. Die Pferde werden von Trainern und ihren Schülern geritten, jeder Reiter reitet täglich sieben bis acht Pferde.








Nach dem Besuch in der Reitschule besuchen wir noch das Kutschenmuseum. Dort sind verschiedene Kutschen ausgestellt samt dazugehörendem Geschirr, im hinteren Teil sind einige Pferde untergebracht.






Während wir im Museum sind, fängt es an zu schütten, also setzen wir uns in einen überdachten Teil des Hofes gegenüber dem Eingang, warten ab, bis sich der Regen beruhigt und beobachten die Störche auf den Schornstein gegenüber. Um 2 Uhr rufe ich noch kurz bei der Bodega „Tio Pepe“ an und frage nach, ob heute um 16.00 Uhr noch eine Führung stattfindet, dann wollen wir das Kutschenmuseum verlassen. Aber wir dürfen nicht. Das Museum ist nur bis 14.00 Uhr geöffnet, und jetzt ist es 14.05 Uhr.

Man hat die Tore abgeschlossen, ist nach Hause gegangen und hat uns einfach hier vergessen.

Zuerst können wir es gar nicht glauben. Am verwaisten Eingang versuchen wir das Tor von innen zu öffnen, aber es ist abgeschlossen. Die Türen zu den Museumsräumen sind geschlossen, der Stall ist völlig menschenleer. Wahrscheinlich sind sie alle in der Siesta. Wir gehen nochmal zum Tor, keine Chance, die Tür ist zu. Ich versuche mein Glück an einer Tür mit dem Schild „Oficina“ und rufe Hola in die Gänge. Ich finde aber nur Umkleidekabinen. Wir schauen in die Reithalle, dann nochmal in die Stall, jetzt ist es schon viertel nach zwei, und gerade als ich überlege, ob ich irgendwo die Telefonnummer der Reitschule oder des Museums habe, ruft plötzlich eine Frauenstimme vom Eingang. Erleichtert gehen wir schnell rüber und werden mit finsterer Miene ausgeschimpft, so als wären wir hier eingebrochen. Moment mal, wir wurden hier eingesperrt, und wir haben uns beileibe nicht in einer Kutsche versteckt, sondern harmlos gegenüber des Eingangsbereichs gesessen, aber das interessiert die auf spanischen schimpfende Frau überhaupt nicht. Sie schließt uns das Tor auf, bedenkt uns mit einem letzten schwarzen Blick und schließt hinter uns wieder ab.

Na ja, immerhin sind wir wieder frei und müssen es uns nicht bis morgen früh in einer Kutsche oder einer leeren Pferdebox bequem machen.

Auf dem Weg Richtung Innenstadt wird der Regen wieder stärker, und wir müssen uns schließlich in eine kleine Bar flüchten, trinken etwas, und ich esse Toast mit Schinken. Elsa isst nichts und trinkt Tee, ihr Magen macht ihr immer noch Probleme.




Immerhin fühlt Elsa sich fit genug, die Führung durch die Sherry-Bodega mitzumachen. Nach ein paar kurzen Streifzügen durch verschiedene Geschäfte kommen wir schließlich bei „Tio Pepe“ an, kaufen die Tickets und warten noch ein wenig, bis die Führung beginnt. Die ist gut und interessant gemacht, der charmante spanische Guide erklärt abwechselnd auf spanisch und deutsch die Herstellung, und wir werden durch verschiedene Räume und Hallen geführt, in denen Brandy und Sherry lagern. Viele Fässer sind von Berühmtheiten signiert, manche Räume wirken wie Kathedralen, andere wie verstaubte, lange nicht betretene Keller.
















Zwischendurch bekommen wir noch ein volles Weinglas samt kleiner Leiter präsentiert. Angeblich sind Mäuse völlig verrückt nach Sherry und gönnen sich gerne einen Schluck, wie ein Foto an der Wand beweist.




Zum Schluss gibt es eine kleine Verkostung, wir haben die Variante mit 2 Sherrys und Tapas gewählt, und zum Abschluss darf natürlich auch ein Bummel durch den Shop nicht fehlen, denn wie  unser Guide augenzwinkernd bemerkt hat, ist dies schließlich eine Verkaufsveranstaltung.

Uns hat die Führung sehr gut gefallen und zufrieden gehen wir zum Parkhaus zurück. Auf der Rückfahrt nach Conil merkt Elsa dann aber, dass Sherry und Tapas ihrem Magen nicht sehr gut getan haben. Diesen Abend gehen wir also nicht essen, Elsa pflegt sich, und ich schließe die Lücken im Reisetagebuch und schaue mir die Route für die nächsten zwei Tage an.

Morgen werden wir die Küste verlassen und durch die Berge nach Ronda fahren. Mal sehen, welches Wetter uns dort erwartet. Es wird wohl richtig kalt werden.

Gute Nacht!

Susan

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Re: Andalusischer Frühling - Eine Rundreise im März 2015
« Antwort #94 am: 25. April 2015, 16:47:33 »
Ohje, so irgendwo eingeschlossen zu werden, wäre mein Horror  :o

Schade, dass es in Jerez so geregnet hat, aber ihr konntet ja noch das Beste draus machen. Ich hoffe, ihr habt danach alle Magenbeschwerden überwunden gehabt. Und nun bin ich gespannt auf Ronda im Frühling
Liebe Grüße
Susan

Birgit

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Re: Andalusischer Frühling - Eine Rundreise im März 2015
« Antwort #95 am: 25. April 2015, 17:13:56 »
Zitat
Moment mal, wir wurden hier eingesperrt, und wir haben uns beileibe nicht in einer Kutsche versteckt, sondern harmlos gegenüber des Eingangsbereichs gesessen, aber das interessiert die auf spanischen schimpfende Frau überhaupt nicht. Sie schließt uns das Tor auf, bedenkt uns mit einem letzten schwarzen Blick und schließt hinter uns wieder ab.

Alsoooo, ich vermute, für eine Schimpftirade reichen meine Spanischkenntnisse nicht, und es wäre in der Situation wahrscheinlich auch von Vorteil für alle Beteiligten gewesen, wenn ich nicht verstanden hätte, was die böse Frau geschimpft hat und ich nicht hätte zurückschimpfen können ;)

Freue mich schon auf Ronda - das fand ich wunderschön!

serendipity

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Re: Andalusischer Frühling - Eine Rundreise im März 2015
« Antwort #96 am: 26. April 2015, 09:55:18 »
Also wenn schon eingeschlossen, dann wäre es bei Tio Pepe bestimmt amüsanter gewesen  :drunken:

Schade, dass das Wetter nicht so mitspielte, aber da eure Unternehmungen ja doch immer unter trockenem Dach waren, wars ja gar nicht so schlimm. Ich freue mich jetzt auch auf Ronda, das kenne ich nämlich auch und fand es ebenfalls wunderschön!

Kauschthaus

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Re: Andalusischer Frühling - Eine Rundreise im März 2015
« Antwort #97 am: 28. April 2015, 19:42:35 »
Und noch mehr schöne Pferde ... danke!

Ich glaube ich wäre auch lieber in einem Sherry- oder noch lieber Weinlager eingeschlossen.  :drunken:

Viele Grüße, Petra
Seit ich das Wort Dings kenne, kann ich alles erklären.

Flicka

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Re: Andalusischer Frühling - Eine Rundreise im März 2015
« Antwort #98 am: 10. Juni 2015, 19:39:41 »
Ich wollte gerade schreiben, dass es jetzt endlich nach etwas längerer Durststrecke im Reisebericht weitergeht, aber den Durst konntet ihr ja in der Zwischenzeitlich nach Belieben mit Regenwasser oder Sherry löschen. Sorry für die Pause, aber jetzt brechen wir gleich nach Ronda auf.

Flicka

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Re: Andalusischer Frühling - Eine Rundreise im März 2015
« Antwort #99 am: 10. Juni 2015, 19:58:09 »
Donnerstag, 19. März 2015: Conil de la Frontera – Ronda


Der Morgen empfängt uns leider nicht besser als der gestrige Abend: Regen, Regen, Regen. So hatte ich mir den letzten Blick aufs Meer irgendwie nicht vorgestellt.




Nach einem letzten ausgiebigen Frühstück im Hotel checken wir aus, beladen das Auto und machen uns auf den Weg Richtung Ronda. Während wir ins Landesinnere fahren, wird das Wetter besser, und ab und zu schaut sehen wir sogar ein paar Sonnenstrahlen. Das macht Hoffnung auf gutes Wetter in den Bergen.

Wir fahren nicht direkt nach Ronda, sondern biegen nach Ubrique ab für einen kleinen Einkaufsstopp. Hier soll es Lederwaren geben, Elsa hätte gerne eine schöne Jacke, ich wäre nicht abgeneigt, mir noch eine neue Handtasche zuzulegen. Zuerst finden wir aber erst mal gar nichts, weder einen Parkplatz noch ein Lederwarengeschäft, dafür jede Menge Krimskrams. Dann werden wir doch fündig, jedenfalls ich was die Handtaschen angeht. Elsa findet noch nicht das richtige. Und dass die Verkäuferin im Lederjackenladen schon mit den Fingern auf die Theke trommelt, weil sie gleich in die Siesta will, statt lästige Kundschaft zu bedienen, macht den Einkauf auch nicht gerade entspannter. Wir spazieren noch kurz durch die Straßen, aber es nieselt inzwischen leider doch wieder ausdauernd.








Also fahren wir weiter Richtung Ronda. Die Straße schlängelt sich zwischen Felsbrocken die Berge hinauf, ab und zu sieht man Schaf- und Ziegenherden. Wir halten an einem Aussichtspunkt, aber bei diesem Wetter reißt einen die Aussicht irgendwie nicht vom Hocker.






Weiter geht die Fahrt, durch ein oder zwei weiße Dörfer, Wiesen, dann durch Wälder von alten Korkeichen. Schließlich erreichen wir Ronda, und unser Navigator bringt uns sicher durch die Neustadt, über die Puente Nueva hinüber in die Altstadt und bis vor unser Hotel San Gabriel, in dem wir für eine Nacht unterkommen. Wir können einchecken und die Koffer ausladen, dann darf das Auto sich auf einem großen Parkplatz am Ortsrand mit anderen Autos treffen und wir beziehen die Zimmer. Das Hotel ist pittoresk und mit Antiquitäten, Fotos und sogar einem winzigen Kinoraum ausgestattet.












Wir rasten ein wenig und hoffen, dass der Regen nachlässt, aber es nützt nicht viel, der Regen trommelt ausdauernd aufs Dach. Der Sonnenteil unserer Reise ist offenbar endgültig vorbei. So machen wir uns schließlich auf den Weg zur Ponte Nueve. Unterwegs findet Elsa dann doch eine schicke Sommerlederjacke, der Verkäufer hat natürlich, wie könnte es anders sein, Verwandte in Deutschland, deshalb gibt er uns einen besonderen Preisnachlass, na klar, und falls Elsa vielleicht doch noch eine zweite Lederjacke will, dann könnte er diese hier für den halben Preis... Nein? Na gut.

Vom Lederjackenkauf mal abgesehen, schwächelt die arme Elsa heute immer noch, sie hat sich wohl eine Erkältung eingefangen. Wir schauen erst mal von der Brücke hinunter in die tiefe Schlucht und von einer Aussichtsplattform auf die Brücke, dann gehen wir ins Stierkampfmuseum, dort ist es wenigstens trocken.
















Danach suche ich mir noch den Weg in die Gärten an der Schlucht, um ein Foto mit Sicht auf die Brücke zu machen, Elsa hadert mit ihren Wanderschuhen. Die sind eigentlich wasserdicht, und trotzdem hat sie klatschnasse Füße. Also verzieht sie sich mit nassen Schuhen und Füßen schon mal in ein Café neben der Brücke, während ich weiter unten am Aussichtspunkt mit dem Schirm, dem Regen und der Kamera kämpfe. Immerhin erstrahlt die Brücke nach Sonnenuntergang in ganzer Pracht, das hat sich doch gelohnt, und von Elsas Café aus gibts auch noch ein Foto auf die Brücke.





Wir essen gleich im Restaurant neben der Brücke zu Abend, erst mal heiße Suppe gegen Regen und Kälte, und dann eine Hühnchen-Sherry-Casserole, nicht schlecht. Durch den Regen gehen wir schließlich mit nassen Jacken, Hosenbeinen und Schuhen zurück zum Hotel. In den Zimmern sind die Heizungen an, wie schön! Wenigstens werden wir trotz vorhergesagter 4 – 5 Grad heute nacht nicht frieren und die Wanderschuhe und Jacken werden über Nacht hoffentlich wieder trocken.

Morgen wollen wir erst mal auf Höhlentour gehen, dann steht mit Malaga schon das letzte Ziel und die letzte Übernachtung auf dem Reiseplan.

Gute Nacht!

Birgit

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Re: Andalusischer Frühling - Eine Rundreise im März 2015
« Antwort #100 am: 10. Juni 2015, 22:09:59 »
Wie schade, das wunderschöne Ronda verregnet! Für uns war es ja damals die erste Station und irgendwie soooo zauberhaft und hübsch und niedlich - und damals mitten im Winter mit kräftiger Sonne bei kalter und klarer Luft fast schon eine Offenbarung!

Flicka

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Re: Andalusischer Frühling - Eine Rundreise im März 2015
« Antwort #101 am: 10. Juni 2015, 22:26:12 »
Bei uns war es leider so, dass die Wolken oder Nebelschwaden durch die Schlucht gewabert sind, so dass man teilweise nicht mal bis auf den Grund sehen konnte. Andererseits hatte es auch wieder einen besonderen Reiz, so ins bodenlose Nichts zu schauen.

Ich war froh, dass ich für Ronda Zimmer im historischen Haus gebucht hatte. Es war bei diesem Wetter richtig anheimelnd.

Andrea

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Re: Andalusischer Frühling - Eine Rundreise im März 2015
« Antwort #102 am: 10. Juni 2015, 22:48:11 »
Wie gut, dass mich Ronda schon in anderen Berichten verzaubert hat, denn bei schönerem Wetter sieht das noch mal viel besser aus. Aber schade für euch...  :( Dafür gefällt mir das Hotel auch sehr gut!
Liebe Grüße, Andrea



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Lidschlag

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Re: Andalusischer Frühling - Eine Rundreise im März 2015
« Antwort #103 am: 11. Juni 2015, 09:30:31 »
Hallo Flicka

Oh ist das schade, dass Ronda, wie auch der restliche Tag im Regen versank.
Aber ich schließe mich den Vorpostern an: das Hotel gefällt mir auch gut.
In einem ähnlichen Hotel bin ich mal auf der Insel Palma abgestiegen.
Es war so alt (aber perfekt renoviert), dass die Holzböden gequietscht haben.
Die Nachtaufnahme von der Brücke in Ronda finde ich auch gelungen.

Susan

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Re: Andalusischer Frühling - Eine Rundreise im März 2015
« Antwort #104 am: 11. Juni 2015, 11:45:39 »
Hi,
Schade, dass der Tag in Ronda so verregnet war - da macht das Bummeln wirklich keinen Spaß. Da zieh ich doch die 35° + vor, die wir immer in Ronda hatten. Wenigstens hatte das Hotel eine Heizung zum Aufwärmen. Das war jetzt aber nicht das direkt an der Brücke, oder?
Liebe Grüße
Susan