Autor Thema: Argentinien für Wiederholer - auf bekannten und weniger bekannten Pfaden  (Gelesen 33194 mal)

S@bine

  • Gast
Übrigens, die Payunia hat eine Fläche von 4.500 km² ... die entsprechende Anzahl der Vulkane/-kegel habe ich jetzt nicht nachgeschaut.

Horst

  • Eumerika Team
  • Held Mitglied
  • *****
  • Beiträge: 3678
Um zu Argentinien zurück zu führen - in dieser Liste habe ich mal 37 Vulkane in Argentinien gezählt.
Ich weiß jetzt nicht wie viele Du davon kennst - aber da sehen einige sehr interessant aus.

Warst Du auch schon in Chile bei den Tatio Geysiren ?
Würde mich mal interessieren darüber was aus erster Hand zu lesen.
Ich bin mit dem, was Du sagst, nicht einverstanden, aber ich werde bis zum Tod Dein Recht verteidigen, es zu sagen. Voltaire.

S@bine

  • Gast
Hallo Horst,

alleine in der Payunia soll es eine höhere dreistellige Zahl von Vulkan (-kegeln) sein.
Ja, ich war schon bei den Tatiogeysiren, dort musst du bei Sonnenaufgang sein, das ganze Spektakel dauert dann nicht so lange und war dann plötzlich vorbei. Die Luft auf ca. 4.500 Metern über NN ist recht dünn.

Ich fand sie schön, aber konnten für mich nicht mit den Farben und Pools des Yellowstones und der Vulkangebiete in Neuseeland mithalten. Toll ist halt die Landschaft auf dem Weg dorthin.

Viele Grüße
Sabine

Horst

  • Eumerika Team
  • Held Mitglied
  • *****
  • Beiträge: 3678
Hallo Sabine,

wie ist das überhaupt mit der Höhe - wie hast Du das erlebt ?
Näherst Du Dich über "kleinere Höhen" an oder praktisch von null auf 4000 ?
Wie schlapp fühlt man sich z.B. bei 4500 Höhenmetern ?

Ich glaube höher als 2500m war ich noch nie ....
Ich bin mit dem, was Du sagst, nicht einverstanden, aber ich werde bis zum Tod Dein Recht verteidigen, es zu sagen. Voltaire.

S@bine

  • Gast
Hallo Horst,

wir legen immer großen Wert auf langsame Akklimatisierung und höher "geschlafen" als 3.800 Metern (Puno am Titicacasee) habe ich bisher noch nicht. Tagsüber war ich mal recht knapp unter 5.000 Metern.
Ich bin bisher recht gut zurecht gekommen, aber habe schon immer gemerkt, dass ich wesentlich langsamer gehen muss. Aber da ist jeder individuell anders und ich habe schon erlebt, dass andere mehr Probleme hatten. Wichtig ist dann, gleich runter auf niedrigere Höhen.

Von 0 auf über 4.000 Metern kann sehr gefährlich sein und davon kann ich nur abraten!

Ich meine, ich hatte hier schon mal irgendwo etwas dazu geschrieben (weil du gefragt hast?).

Viele Grüße
Sabine

Horst

  • Eumerika Team
  • Held Mitglied
  • *****
  • Beiträge: 3678
Solche Höhen wären jedenfalls mal eine interessante Erfahrung.
Geysire sind für mich extrem faszinierend.
Deshalb bin ich auch Yellowstone & Island-Fan  :) und dann würden mich auch die Tatio-Geysire reizen und eben das Höhenproblem  aktuell werden.


Ich meine, ich hatte hier schon mal irgendwo etwas dazu geschrieben (weil du gefragt hast?).
Möglich, möglich aber daran erkennst Du mein echtes Interesse falls ich doppelt gefragt haben sollte.  :))
Ich bin mit dem, was Du sagst, nicht einverstanden, aber ich werde bis zum Tod Dein Recht verteidigen, es zu sagen. Voltaire.

S@bine

  • Gast
Deshalb bin ich auch Yellowstone & Island-Fan  :) und dann würden mich auch die Tatio-Geysire reizen und eben das Höhenproblem  aktuell werden.

Da übernachtest du normalerweise in San Pedro de Atacama auf ca. 2.400 Metern. Wir haben es so gemacht, dass wir uns am Anfang des Aufenthaltes die Ziele auf ungefähr gleicher Höhe angeschaut haben und dann erst am dritten Tag in die Höhe gefahren sind. Rund um San Pedro de Atacama gibt es soviel zu sehen, ich kenne längst noch nicht alles und war schon zweimal dort für mehrere Tage.

Viele Grüße
Sabine