Autor Thema: Unterwegs in Down Under  (Gelesen 203430 mal)

Ilona

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Re: Unterwegs in Down Under
« Antwort #60 am: 25. September 2013, 10:27:03 »
Na endlich - die Weinprobe  :cool2: :toothy9:.

Jetzt kommt aber wieder eine Rotel-spezifische Frage  ;) : Hat der Bus ein Klo an Bord?
Liebe Grüße

Ilona

"Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat" (Erich Kästner)


Silv

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Re: Unterwegs in Down Under
« Antwort #61 am: 25. September 2013, 12:47:53 »
Hallo,

also mir gefällt es in der Natur auch besser.... :)

Ich hab auch mal 'ne Frage: gab es denn in Glendambo öffentliche Toiletten, wenn da nur 30 Menschen leben?  :zwinker:
Liebe Grüße
Silvia

Silvia

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Re: Unterwegs in Down Under
« Antwort #62 am: 25. September 2013, 19:25:58 »

Ups, jetzt ist es doch raus, dass ich heimlich mitgefahren bin...  ;D
Wie immer bin ich ganz begeistert über die zahlreichen Informationen, die du gibst. Da werden sogar Städtetage interessant  :happy:

Heimlich??, ne du bist ganz offiziell dabei:
Perfekt! Gerade zu Haus angekommen, darf ich schon nach Australien  :toothy9:



Und so schön einsam, 30 Menschen bei 22.500 Schafen  :). Gut, auf die vielen Fliegen könnte ich gerne verzichten.

Wir haben sie nicht gezählt, aber so schlimm waren sie da (noch) nicht. Das gute daran war, sie stechen nicht!!!



Jetzt kommt aber wieder eine Rotel-spezifische Frage  ;) : Hat der Bus ein Klo an Bord?

Nein, kein Klo. Es wird aber darauf geachtet das alle 1,5-2 Std. ne Toilettenpause gemacht wird



Ich hab auch mal 'ne Frage: gab es denn in Glendambo öffentliche Toiletten, wenn da nur 30 Menschen leben?  :zwinker:

Ja, alle Roadhouses haben öffentliche Toiletten. In Australien wirklich ein Traum, was das angeht. Überall (auch in der Stadt) genügend öffentliche Toiletten und auch noch kostenlos! (einzig in Alice wars nicht kostenlos)
Unsere Reiseleiterin hat anfangs gebeten, das wenigstens ein paar bei diesen Stops auch was kaufen. War für uns kein Problem - Eis und eiskalte Getränke waren immer gefragt.



So, morgen gibt es keine Fortsetzung bin den ganzen Tag unterwegs. Erst am WE geht's weiter

Flicka

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Re: Unterwegs in Down Under
« Antwort #63 am: 25. September 2013, 22:01:41 »
So, ich habe jetzt auch wieder aufgeschlossen und habe mich an den putzigen Bildern der  hüpfenden Frühstücksgäste erfreut.  :) Vom Frühstück mit Känguruhs bis in die blühende Wüste, du hast ja echt viel gesehen und erlebt!

Shadra

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Re: Unterwegs in Down Under
« Antwort #64 am: 26. September 2013, 12:18:29 »
Sabberlot ... schon wieder den Anschluss verpasst ... war das ein Gehetzte, durch die ganzen Fliegenschwärme hinter her zu kommen ...  ^-^

Grad noch rechtzeitig, um die schöne Gegend in Ruhe bewundern zu können!
Schöne Grüße
Nele

Manche Menschen schwimmen mit dem Strom. Andere schwimmen gegen den Strom. Und ich steh hier mitten im Wald und find den blöden Fluss nicht!

Silvia

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Re: Unterwegs in Down Under
« Antwort #65 am: 28. September 2013, 12:21:24 »

So, heute geht es endlich weiter....


13.08. Dienstag


Leichte Kopfschmerzen begleiten mich heute.   :hammer:   Zum Frühstück gibt’s für Franzi Torte mit Kerzen und Sternchenwerfer (sie feiert ihren 21 und ist unsere Jüngste). Und weil ich die Torte trage bekomme ich auch noch ein Brandzeichen verpasst, als ein Stückchen vom Sternchenwerfer abbricht und aufs Handgelenk fällt.  >:( Ich muss mich zusammenreißen um die Torte nicht wegzuwerfen.

Jetzt stürmen wir Coober Pedy. Hier ist Australien wirklich besonders aussergewöhnlich: 1911 wurden hier erstmals Opale gefunden. Seitdem finden sich hier Menschen aus aller Herren Ländern, die ihr Glück versuchen. Darunter auch ausgesprochen skurille Charaktere. Wer hier "Anfängerglück" hat - also recht früh für ein paar tausend Dollar Opal findet, läuft Gefahr süchtig zu werden nach der Droge Edelstein. Aus dieser Welt-Opal-Hauptstadt stammen über 60% der Weltförderung. Mittlerweile ähnelt die Umgebung Coober Pedys einer Mondlandschaft - überall Minenschächte und Abraumhalden. Die Menschen leben in mehr oder minder stillgelegten Minenschächten, die sie zu Wohnungen, sogenannten "Dugouts" ausgebaut haben. In der Sprache der eingeborenen Aboriginals heißt "Kapa Piti" wörtlich übersetzt "Weißer Mann lebt in Loch".  Der größte Opal bisher wurde 1988 gefunden und wiegt ungeschliffen 5,2 Kilogramm.



Fotosession





Und immer darauf achten wohin man tritt!! Niemand weiß genau wieviele Minenschächte in den Jahrzehnten hier ausgehoben und auch teilweise wieder zugeschüttet wurden.






In Coober Pedy besichtigen wir die Old Timers Mine. Sehr interessant als Selfguided Tour gemacht. Die Mine wurde 1916 entdeckt, aber die damaligen Miner haben den Schacht wieder zugeschüttet und verschwanden. 1968 entdeckte Ron Gough die Mine.






Gleich am Anfang ist noch im Fels eine Opal-Ader zu bestaunen (videoüberwacht!).






               



Museum .....   





..... und ehemaliges Wohn-"Haus" sind mit dabei, es zeigt das Leben in den Dougouts von 1920-1990.





               




Danach führt uns Trevor auch noch den Blower vor, eine Art Riesenstaubsauger.






Im Sandkasten dürfen wir noodeln. Was "Noodling" ist? Auf speziell ausgewiesenen Abraumhalden kann man nach Opalen suchen, die die Schürfer übersehen haben. Und ich werde fündig mit einigen kleinen bunten Steinchen.   :toothy9:



Vom Aussichtspunkt, einem zentralen Hügel im Ort  (Big Winch) hat man einen guten Blick über die Stadt, bei der aber mehr unter der Erde verborgen ist, als man sieht.











Kurze Fahrt zu einer orthodoxen Kirche, die ebenfalls in den Stein gehauen wurde.









Und am Ende ab auf den Friedhof mit lustigen Grabsteinen. Der Friedhof von Coober Pedy ist "ganz anders" als in deutschsprachigen Regionen - recht rau. Wer schrägen Humor mag, sollte sich den örtlichen Friedhof ansehen, auf dem viele der exzentrischen Bewohner Coober Pedys mit zum Teil sehr bizarren Grabstätten verewigt sind. Besonders auffällig wohl das Grab von Karl Bratz, ein gebürtiger Deutscher. Als er von seiner tödlichen Krankheit erfuhr, soll er sich seine Grabstätte auf dem Friedhof von Coober Pedy samt Sarg bestellt haben: Ein Bierfass mit Zapfanlage. Ansonsten hat das einfache Grab nur noch einen alten Hut auf der Betonplatte, die die Aufforderung trägt "Have a drink on me - Karl Bratz 1940 - 1992". Man erzählt sich, dass er seiner Frau nichts hinterlassen wollte und daher sein Vermögen versoff. Er soll auch seine Beerdigung und Trauerfeier großzügig geplant, aber sämtliche Rechnungen unbezahlt gelassen haben, so dass seine Frau (die nichts davon wußte) es bezahlen musste. Wieviel Wahrheit hinter der Story steckt ist unklar.





Legendär ist Crocodile Harry. Er galt - mit kleinen Abstrichen - als die Lebendvorlage der "Crocodile Dundee" Filme. Am 13. Oktober 2006 ist er an den Folgen jahrelangen übermäßigen Alkoholkonsums verstorben.
Corcodile Harry kam ursprünglich aus Lettland und hat sich mit 17 freiwillig zur Waffen-SS gemeldet, um in Russland für Deutschland zu kämpfen. Nach dem Krieg hat er sich seiner SS-Tätowierung entledigt und ist in die französische Fremdenlegion eingetreten. In der 50er Jahren kam er nach Australien und hat im Norden Krokodile gejagt. Mit Selbstauslöser fotografisch dokumentiert, hat er an seinem erfolgreichsten Tag 86 Krokodile größtenteils mit der Axt erschlagen, um teuere Munition zu sparen und sich danach in Ermangelung von Alkohol mit Kerosin vollaufen lassen. In den 70-er Jahren kam Baron Arvid von Blumental, wie Harry eigentlich hiess, nach Coober Pedy um Opal zu suchen und weiterhin an seiner Legende zu basteln.



Anschließend noch Mittagspause im Ort, bevor es weiter nach Norden geht, so an die 500 km in das Rote Zentrum. Im touristischen Sprachgebrauch außerhalb Australiens hat sich das Verständnis des Red Centre für das Outback durchgesetzt. In Australien wurde der Begriff „Outback“ (kommt von "da hinten draußen") in gedruckter Form zuerst im Jahre 1869 verwendet und bedeutete zu der Zeit „westlich von Wagga Wagga“ im Bundesstaat New South Wales. Von der Verwendung des Begriffs her lässt sich das Outback mit der argentinischen Pampa, dem südafrikanischen High Veld oder dem neuseeländischen High Country vergleichen. Das echte Outback sind die autarken Gemeinschaften und Selbstversorgungs-Farmen abseits der urbanen Zentren.



Kurzer Stop an der Grenze zum Northern Territory. Das Northern Territory ist eine der letzten Wildnisregionen der Welt. Ein Land zwischen Busch, Wüste und tropischer Vegetation - an vielen Stellen unverändert, so wie die Erde vor der Eiszeit aussah. Seit rund 60.000 Jahren sind hier die Aborginal People zuhause. Noch bis vor wenigen Jahrzehnten war das Northern Territory das einsamste und abgelegenste Bundesland Australiens.




Bei Sonnenuntergang kommen wir in  Erldunda an. Nach dem Abendessen sitzen wir noch gemütlich zusammen.




Andrea

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Re: Unterwegs in Down Under
« Antwort #66 am: 28. September 2013, 12:38:15 »
Was ist ein Sternchenwerfer? Das, was ich als Wunderkerze kenne?
Liebe Grüße, Andrea



www.antiwalks.eumerika.de

Silvia

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Re: Unterwegs in Down Under
« Antwort #67 am: 28. September 2013, 13:27:06 »
Was ist ein Sternchenwerfer? Das, was ich als Wunderkerze kenne?

Jep!  :)  ... war 'ne schöne 21 ... nur ist von dem Bogen oben von der 2 ein Stück glühendes Teilchen abgebrochen


Ilona

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Re: Unterwegs in Down Under
« Antwort #68 am: 28. September 2013, 17:47:29 »
Und weil ich die Torte trage bekomme ich auch noch ein Brandzeichen verpasst, als ein Stückchen vom Sternchenwerfer abbricht und aufs Handgelenk fällt.  >:( Ich muss mich zusammenreißen um die Torte nicht wegzuwerfen. 

Das nenne ich volle Körperbeherrschung :beifall:.


Und immer darauf achten wohin man tritt!! Niemand weiß genau wieviele Minenschächte in den Jahrzehnten hier ausgehoben und auch teilweise wieder zugeschüttet wurden.

Wow, das ist wie über einen Gletscher gehen.

Schade, dass du keinen großen Opal gefunden hast, das hätte die Reisekosten erheblich verringert  :cool2: :toothy9:.
Liebe Grüße

Ilona

"Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat" (Erich Kästner)


Horst

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Re: Unterwegs in Down Under
« Antwort #69 am: 28. September 2013, 22:24:50 »
Hallo Silvia,

mit Opalen hatte ich mich bisher noch nie beschäftigt weiß nur, daß sie größtenteils aus Australien kommen.
Interessant so ein Bergwerk mal zu sehen.
Haben denn die Steinchen die Du gefunden hast auch einen Wert - oder war das mehr in der Richtung kleines Erfolgserlebnis?  ;)
Ich bin mit dem, was Du sagst, nicht einverstanden, aber ich werde bis zum Tod Dein Recht verteidigen, es zu sagen. Voltaire.

Silvia

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Re: Unterwegs in Down Under
« Antwort #70 am: 29. September 2013, 09:26:57 »
Schade, dass du keinen großen Opal gefunden hast, das hätte die Reisekosten erheblich verringert  :cool2: :toothy9:.

... oder ich wäre dem Opalfieber verfallen    ;D



Haben denn die Steinchen die Du gefunden hast auch einen Wert - oder war das mehr in der Richtung kleines Erfolgserlebnis?  ;)

Einer hat anscheinend etwas Wert, da Trevor (der Besitzer) meinte die hätten ihn übersehen. Ich bin noch nicht dazu gekommen ihn bei einem Juwelier mal anschauen zu lassen ob sich da ein Anhänger für ne Kette oder so drauß machen lässt.



Silvia

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Re: Unterwegs in Down Under
« Antwort #71 am: 29. September 2013, 10:09:29 »

14.08. Mittwoch


Heute geht es gen Westen - erster Stop ist der Blick auf den Mt. Conner. Er erreicht eine Höhe von 300 m über dem Boden bzw. 859 m über dem Meeresspiegel. Sein Alter wird auf ca. 700 Millionen Jahre geschätzt. Mount Conner ist ein abgeflachter, nierenförmiger Berg, der sich rund 2800 Meter lang bei einer maximalen Breite von 1300 Meter erstreckt. Seine Nordflanke setzt sich scharfkantig vom umgebenden Outbackland ab, während seine Südseite durch viele Verwitterungsrinnen zerfurcht ist.









... und auf der anderen Seite auf den Lake Amadeus, einen großen Salzsee. Er ist Teil einer Reihe von Salzseen, die sich über 500 km von Lake Hopkins bis zum Finke River erstrecken. Das Gebiet um den See ist ein bedeutendes australischen Trinkwasservorkommen mit zahlreichen Quellen. Der See ist von weiteren kleinen Salzseen umgeben und erreicht bei hohem Wasserstand eine Ausdehnung von rund 160 km Länge und etwa 30 km Breite, trocknet aber klimabedingt mitunter fast vollständig aus und bildet Salzkrusten.








Dann kommen wir näher, der Uluru taucht zum ersten Mal vor uns auf, ebenso wie die Kata Tjuta.







Ernest Giles, der die Kata Tjuta entdeckte, durchquerte 1873 als erster Europäer die Wüsten Westaustraliens; sein Begleiter Alfred Gibson, nach dem die Gibsonwüste benannt ist, kam dabei um. Im gleichen Jahr war William Gosse der erste Europäer am Uluru.




Stop am Resort und in der Mittagspause stromere ich durch die Büsche und gehe auf Blumenjagd.


               






Stop bei dem Aussichtspunkt auf die Kaja Tjutas (auch bekannt als Olgas) und sofort gehe ich wieder erst mal auf Blumenjagd.






           

(Links blühendes Spinifex-Gras)




Die 36 Kuppeln der Kata Tjuta erstrecken sich über eine Fläche von mehr als 20 km.  Der mit 1069 m Metern höchste Fels, der Mount Olga, ragt 564 Meter aus der Umgebung heraus. Die Kata Tjuṯa sind vor ca. 550 Mio. Jahren zur gleichen Zeit mit dem Uluru entstanden. Die Kata Tjuṯa sind Teil einer unterirdischen Gesteinsschicht, die in Erosionsprozessen in einem Sedimentbecken, dem Amadeus-Becken entstanden.


Die Kata Tjuṯa befinden sich im Besitz der Anangu. Da laut deren Mythologie die Kata Tjuṯa mit der Traumzeit verbunden sind, nutzen die Anangu sie als Ort für Rituale. Der Begriff Kata Tjuta stammt aus der Sprache der Pitjantjatjara-Aboriginals und bedeutet „viele Köpfe“. Zahlreiche Legenden ranken sich um die Kata Tjuta. Unter anderem wird die Geschichte des Schlangenkönigs Wanambi erzählt, der angeblich auf dem Gipfel des Mount Olga lebte, von dem er nur in der Trockenzeit herabkam.


Hoch zur Aussicht auf die Felsendome, leider steht die Sonne etwas ungünstig.








Weiter geht’s zum Parkplatz und vom hinteren Punkt aus geht es ein Stück in das Valley of the winds – leider nur bis zum Karu-Aussichtspunkt. Wunderschöne Blumen am Wegesrand und tolle Sandsteinformationen und Auswaschungen.











Vom vorderen Parkplatz....  erst mal die Köpfe nochmals ins Visir genommen...







...  und  dann noch ein Stück den Walpa Gorge Walk. Es ist eine Sackgasse in einen Einschnitt, zwischen zwei „Köpfen“.











                                     





Dann geht’s zurück um den Uluru beim Sonnenuntergang zu erleben. Trotz Massenauflaufs beim Bus-Sunset-Viewing finde ich ein nettes ruhiges Plätzchen.







Es ist wirklich faszinierend das Farbenspiel auf dem Sandstein-Monolithen zu beobachten.





















Nach dem Farbenspiel auf dem Fels gibt es auf der anderen Seite dann noch einen herrlichen Sonnenuntergang.












Zurück auf dem Platz nach dem Abendessen noch Postkarten und Reisebericht schreiben.


Ilona

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Re: Unterwegs in Down Under
« Antwort #72 am: 29. September 2013, 10:20:11 »
Ich bin immer wieder beeindruckt, wie der rote Monolith mitten im Flachland steht  :thumb:.

Ist der Parkplatz gleichzeitig ein Campground?
Liebe Grüße

Ilona

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Horst

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Re: Unterwegs in Down Under
« Antwort #73 am: 29. September 2013, 10:30:55 »
Es ist wirklich faszinierend das Farbenspiel auf dem Sandstein-Monolithen zu beobachten.
In der Tat.  :)
Wieviel Zeit liegt zwischen dem ersten und dem letzten Bild ?
Ich bin mit dem, was Du sagst, nicht einverstanden, aber ich werde bis zum Tod Dein Recht verteidigen, es zu sagen. Voltaire.

Silvia

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Re: Unterwegs in Down Under
« Antwort #74 am: 29. September 2013, 11:32:28 »
Ist der Parkplatz gleichzeitig ein Campground?

Nein, direkt am Uluru oder Kata Tjuta sind keine Campingmöglichkeiten. In Yulara ca. 15 km entfernt sind die nächsten Übernachtungsmöglichkeiten



Es ist wirklich faszinierend das Farbenspiel auf dem Sandstein-Monolithen zu beobachten.
Wieviel Zeit liegt zwischen dem ersten und dem letzten Bild ?

Es sind 25 Min (gut das die Zeiten bei den Digicams gespeichert werden  :D