28.9.2016
Ist das schön, wenn man morgens aufsteht und die Sonne scheint!

Heute geht’s zum

Im Preis für den Campingplatz war auch eine Gästekarte enthalten, wo man die Busse nutzen konnte. Praktischerweise gab es auch einen, der direkt zum Eibsee fährt. Also ließen wir Gerda mal alleine und sind, es müsste halb zehn gewesen sein, zur Bushaltestelle. Der Bus fährt einige Haltestellen an, u.a. hält er auch an der Höllentalklamm. Die hätte ich mir auch gerne angesehen, aber man kann an einem Tag halt nicht alles machen.
Endstation war am Eibsee. Was soll ich sagen…wunderschön!

Ich freute mich, dass optimales Wetter war, der See noch glatt und es dadurch schöne Spiegelungen gab.



Schon relativ am Anfang des Rundweges lag linkerhand ein kleinerer See


Wir waren ganz begeistert, die Ausblicke herrlich!



Enten gab es natürlich auch

Es gab ein kurzes Stück, wo es durch den Wald ging, danach gaben die Bäume die Sicht auf das Wasser wieder frei.

Die andere Seite des Weges hat es auch verdient, abgelichtet zu werden.


Und wenn man die Augen offen hielt, gab es auch hübsche Blümchen zu sehen:

Wir gingen immer mal wieder runter zum Ufer, setzten uns auf Steine und genossen die Aussicht.

Einmal war die Aussicht nicht so schön. Da lag doch tatsächlich eine Frau - ich sag mal mittleren Alters - nackt und breitbeinig auf einem großen Stein und sonnte sich. Andy hat sie natürlich fotografiert. Diesen Anblick erspar ich euch aber!

Zwischendurch nochmal ein kleiner See

und ein Seitenarm des Eibsees


Zurück am Ausgangspunkt setzen wir uns noch in den Biergarten, Andy verspeiste einen Schweinebraten mit Knödel und Rotkohl, ich ließ mir einen Kaiserschmarrn mit Zwetschgenröster schmecken.
Ich habe mich mit der Rückfahrzeit des Busses etwas vertan, so dass wir an der Haltestelle noch eine halbe Stunde warten mussten. Was aber nicht schlimm war, denn so konnte man etwas die Leute beobachten.
Am späten Nachmittag waren wir zurück auf dem Platz, saßen einige Zeit am Bus und gingen dann wieder in die Sauna. Als wir wieder heraus kamen, hatte sich der Himmel rosa gefärbt

wir schauten zur anderen Seite


So eine Farbe am Himmel hatte ich noch nicht gesehen. Ein toller Abschluss des Tages!
Am Abend saßen wir noch bei den Platznachbarn, die uns auf ein Bier bzw. Sekt eingeladen hatten. Gegen 23.00 Uhr verzogen wir uns dann glücklich und zufrieden in Gerda.