Autor Thema: Frühling im Südwesten  (Gelesen 135646 mal)

Paula

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Re: Frühling im Südwesten
« Antwort #60 am: 18. Mai 2015, 14:02:27 »
Wir waren ja schon zwei Mal ab Ende März in den USA (und auch schon ab Mitte April), früher haben wir uns das nicht getraut weil wir dachten, das wäre nicht warm genug. Aber im Süden von Arizona und auch Nevada usw. da ist es wunderbar zu dieser Zeit. Es kann aber auch wirklich saukalt werden, besonders in den Höhenlagen. Wir hatten auch schon einmal Schneefall in Arizona.

Ich stehe ein wenig auf Entzug, weil der letzte USA Urlaub so lange her ist, aber der nächste steht ja endlich vor der Tür, aber wir wissen beide noch nicht, ob das auch so ein Erfolg wird, oder ob wir doch lieber wieder in den Westen fliegen. Aber jetzt probieren es auch mal im Osten aus. Nur Florida haben wir schon mal besucht und das hat uns nur mäßig gefallen. Ich würde es nochmal probieren, Sylvia hat überhaupt keinen Bock darauf. Also nächsten März wieder in den Südwesten....

Hallo Rainer,

also in Sedona war es morgens um 6-7 Uhr noch kalt aber tagsüber 25 Grad, ideal! In Flagstaff war es kalt, vielleicht so 15 Grad? Da haben wir aber nur kurz zum Tanken gehalten. Ansonsten war es überall sommerlich warm. Okay in Prescott war es auch nur knapp 20 Grad, aber an dem Tag hatte es geregnet. Ich bin sicher bei unserer Route sind noch ein paar Ziele dabei die euch gefallen würden!
Viele Grüße Paula

Rainer

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Re: Frühling im Südwesten
« Antwort #61 am: 18. Mai 2015, 14:27:32 »
Ich bin sicher bei unserer Route sind noch ein paar Ziele dabei die euch gefallen würden!

Zumindest ist es Euch gelungen, ganze Abschnitte zu befahren (die 127 raus aus Death Valley und weiter via Mojave Desert und weiter nach Needles usw.), die wir wirklich noch nie gefahren sind, obwohl wir schon ziemlich häufig in der Gegend da waren. Erst ab Phoenix kenne ich die meisten Ziele, aber das macht ja nichts, man erkennt ja auch gerne bekanntes wieder.

Ilona

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Re: Frühling im Südwesten
« Antwort #62 am: 18. Mai 2015, 15:43:05 »
Zum Frühstücken kann man nur in das Café gehen (eigentlich eher ein Diner), wir wählten jeder ein Omlett mit Hashbrowns und Toast und auf Nachfrage der Kellnerin auch O-Saft. Das Frühstück war lecker aber der Preis hat uns dann echt geschockt: 45 $ ohne Trinkgled, also dann 50... 50 $ für ein Frühstück  :o
das ist hier nichts für Arme...auf den O-Saft der zusammen 9 $ kostete haben wir in den folgenden Tagen verzichtet, trotzdem ist hier alles 50 % teurer als im Yellowstone womit man das Death Valley doch wohl vergleichen kann!

Die 45 $ sind ja noch heftiger als unsere 2 Waffeln für 25 $ ::). Tja, Angebot und Nachfrage regeln einfach den Preis.

Wir waren damals auch im März im DV und hatten 28°C. Später möchte ich da nicht unterwegs sein, denn nur vom "im klimatisierten Auto sitzen" kann man die Schönheiten nicht herauskitzeln. Ihr habt das richtig gemacht, denn zu Fuß entdeckt man einfach mehr  :thumb:.

Zitat
bin ich drauf und dran nach Flugpreisen für den nächsten März zu schauen...
Zitat
Da schaue ich gleich mal mit...  :o

Ihr seid aber spät dran, Birgit und Rainer  :cool2:.  Ich habe gestern die Flüge für April gebucht  :happy2: .
Liebe Grüße

Ilona

"Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat" (Erich Kästner)


Rainer

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Re: Frühling im Südwesten
« Antwort #63 am: 18. Mai 2015, 16:02:51 »
Ihr seid aber spät dran, Birgit und Rainer  :cool2:.  Ich habe gestern die Flüge für April gebucht  :happy2: .

Keine Sorge, ich muss ja sowieso in jedem Fall den Boston Flug abwarten, nur für den Fall dass wir doch wieder BA fliegen, dann brauche ich nämlich die Meilen, die mir dann noch gutgeschrieben werden. Ist aber erfahrungsgemäß zu früh, bei BA muss ich ebenso in jedem Fall einen SALE abwarten, sonst geht es gar nicht.

Ach, und meine Frau muss ich noch fragen, ob die mit will....  :o

Ilona

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Re: Frühling im Südwesten
« Antwort #64 am: 18. Mai 2015, 16:29:12 »
Ach, und meine Frau muss ich noch fragen, ob die mit will....  :o

Na hör mal, sie hat schließlich damals beim Standesbeamten mit unterschrieben  :zwinker:. Wie war das gleich  :gruebel: ? Wo du hingehst ...   :toothy9:.
Liebe Grüße

Ilona

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Paula

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Re: Frühling im Südwesten
« Antwort #65 am: 19. Mai 2015, 08:18:29 »
Tag4 Sonntag 15.3.2015 noch ein Tag im Death Valley

Mit dem Jetlag wurde es langsam besser. Heute Nacht war ich um 3 Uhr wach, bin aber bald wieder eingeschlafen. Als um sieben Uhr der Wecker rappelte war ich noch im Tiefschlaf. Zum Frühstück gab es wie gestern ein teures Omlett:

 

Danach ging es heute in den nördlichen Teil des Death Valley. Zunächst fuhren wir zu Devils Cornfield.
 
 

Büsche die im Sand wachsen, keine Ahnung was daran teuflich sein soll?

 

Kurz danach kommt man zu den Mesquite Sanddunes. Die beiden Klohäuschen am Parkplatz haben extrem gestunken, das kenne ich von USA eigentlich so nicht.

 

im Sand habe ich die Sandalen ausgezogen und bin barfuß gelaufen. Auf der sonnenabgewandten Seite war der Sand noch schön kühl, auf der anderen schon sehr warm. Im Sommer muss das hier glühend heiß sein.

 

 

das Gehen auf dem Sand war sehr mühsam. Das Ziel den Gipfel der Düne zu erwandern haben wir schnell wieder aufgegeben. Aus der Ferne schaut die Düne auch schön aus  ;)

 

was mich wirklich überrascht hat waren diese wunderschön gelb blühenden Büsche (Creosote Bush)  im Sand. das nächste entspricht eher den Vorstellungen, die man vom Death Valles hat

 

das helle Grün hat mich richtig entzückt. Solche Farben haben wir auch in den restlichen zwei Wochen überall gesehen. Ds sieht zwar in Deutschland derzeit nicht viel anders aus, aber im trockenen Südwesten der USA habe ich das nicht erwartet. Ich habe richtig geschwelgt in diesen Farben (und zuhause war in der Woche noch gar nix grün und wenige Grad über Null)

 

hier waren wir also schneller fertig als geplant und sind weitergefahren zum Mosaic Canyon. Hier muss man wieder über eine üble Schotterpiste fahren, das geht wirklich nur ganz langsam und staubt wie die Hölle!
Am Anfang ist der Canyon eng und die Wände sind marmorartig glatt

 

 

dann kommt eine Stelle die man am besten rutschend bewältigt, die Kinder hatten ihren Spaß dran.

 

danach weitet sich der Canyon bald und wird eher langweilig braun.

 

 

 

wir sind noch etwas weiter gelaufen, aber es sah nicht so aus als ob das noch mal enger würde, also sind wir wieder zum Auto zurück gegangen, ich war nicht unfroh, denn heute war es noch heißer als gestern. Nach ungefähr einer Stunde waren wir wieder zurück und es war gerade Mittag. Mir war nach einem kühlen Getränk oder Eis, so sind wir nach Stovepipe Wells gefahren um Rast zu machen. Stovepipe Wells sieht wirklich sehr karg aus. Der Campingplatz ist eine Betonfläche im Nichts, also hier würde es mir nicht gefallen. Im Store neben dem Campingplatz gab es nichts passendes und wir wollten uns auch lieber hinsetzten also sind wir in den Saloon gegangen

 
 
hier schaut es ganz urig aus und es waren auch noch Tische frei. Die Bedienungen waren aber sichtlich überfordert und bis wir was zu essen und trinken hatten hat es lange gedauert. Dafür waren die Preise deutlich geringer als in Furnace Creek. Meine Cola light war okay aber das Root Beer das mein Freund bestellt hat wirklich grauenhaft und das Wasser das man kostenlos bekommt war hier stark gechlort, bäh wie eklig. Im Andenkenshop gabs auch nix besonderes, ich glaube Furnace Creek ist wirklich die deutlich bessere Wahl, wenn auch teurer.

Gut gestärkt haben wir uns aufgemacht zum Ubehebe Krater. Das ist eine ganz schön weite Strecke zu fahren, wir sind eine Stunde durch die Ödnis gefahren (bunte Badlands gibts hier keine), erst am Ende wurde das Gelände interessant und der Boden ganz schwarz:

 

 

Andrea hatte mich gewarnt das ses hier oben kräftig bläst aber so einen Sturm hatte ich nicht erwartet. Mein Käppi kam sofort in den Rucksack, das war sinnlos hier. Natürlich war es durch den Wind auch nicht so warm.
Vom Parkplatz hat man schon einen tollen Blick in den Krater:



wir hatten uns den Rimtrail vorgenommen, der einmal um den Krater herum führt. Auch hier hatte ich vergessen dass ein Rimtrail für Leute mit Höhenangst nicht so geeignet ist. Am Anfang war der Weg auch weit genug weg aber weiter hinten kam man der Kante schon nah. Auch das wäre wahrscheinlich noch okay gewesen wenn nicht immer wieder eine Bö gekommen wäre die einen in den Krater zu wehen drohte  :o

die schwarzen Lavahänge waren mit gelben und lila Blümchen bewachsen, das sah genial aus!

 
 
 

 

heute hatten wir tierische Begleitung: einige Echsen hatten sich unter den Büschen versteckt

 

hier hatten wir schon über die Hälfte des Weges geschafft

 

danach kam noch mal ein wunderschöner blühender Hang. Vom Parkplatz aus hat man das gar nicht gesehen, die Runde lohnt sich also wirklich!

 

 

kurz vor dem Ende der Runde kann man noch zum kleinen Ubehebe Krater gehen:
 
 

noch mal ein Blick in den Hauptkrater

 

und dann geht es zum Parkplatz zurück
 
 

auf dem Heimweg haben wir überlegt noch den Salt Creek Interpretive Trail zu gehen haben uns dann aber doch lieber für den Pool entschieden.
Danach sind wir im schönsten Abendlicht übers Gelände gelaufen.

Am Eingang zum Poolbereich steht dieser schöne Baum, dahinter der Hotelbereich der Furnace Crek Ranch. Unsere Cabin gefiel mir besser

 

es gab auch ein kleines Freilichtmuseum mit allerlei alten Gerätschaften. Früher wurden hier Borax etc. abgebaut

 

 

am Ende der Strasse mit den Cabins steht dieses Palmenfeld

 

auf der anderen Strassenseite am Eingang zum Campingplatz

 

der Blick vom Campingplatz auf die bunten Felsen ist klasse, viel schöner gelegen als der in Stovepipe Wells

 

an den bunten Felsen konnten wir uns gar nicht satt sehen.

 

 

Nach einer Dusche haben wir heute das dritte Lokal ausprobiert: eine Art Sportsbar, leider sehr laut, Basketball lief auf allen Kanälen. Die Karte war nicht viel besser als gestern Abend, die Pizzen waren vom Belag irgendwie alle seltsam also gab es heute einen Burger. Der war okay und heute waren auch die Pommes gut. Burger fällt bei uns ja eigentlich unter Fast Food und nicht unter Abendessen aber einmal im Urlaub darf das schon sein (preislich war er mit 20 $ meiner Meinung nach auch zu teuer, aber das hat uns am dritten Abend nicht mehr erstaunt).

 

Und danach: the same procedure as every evening  :)
Viele Grüße Paula

Andrea

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Re: Frühling im Südwesten
« Antwort #66 am: 19. Mai 2015, 08:35:55 »

 



"Mein" Baum!  :happy: Aber irgendwie fotografiert den scheinbar jeder....

Der bunt getupfte Ubehebe Crater gefällt mir gut. Mit unserer üblen Erkältung 2013 war an eine Umrundung nicht zu denken, obwohl wir uns schon Gedanken gemacht haben, welche Richtung leichter zu gehen sein würde. Aber bei einem Kreis hat man halt immer die Hälfte Gegenwindsturm...
Liebe Grüße, Andrea



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Re: Frühling im Südwesten
« Antwort #67 am: 19. Mai 2015, 08:37:02 »
im Sand habe ich die Sandalen ausgezogen und bin barfuß gelaufen.
Wie mutig, Paula  :schreck:, denn unterm Sand verbuddeln sich tagsüber die Skorpione  :floet:. Ich bin mal durch den Coral Pink Sand Dunes SP barfuß gestapft und habe hinterher das Warnschild am Trail gesehen  :toothy9:.

Zitat
(preislich war er mit 20 $ meiner Meinung nach auch zu teuer, aber das hat uns am dritten Abend nicht mehr erstaunt).

Schon Hammer, die Preise. Aber man muss auch bedenken, dass das JWD (janz weit draußen  :cool2:) liegt und alles weit angekarrt werden muss.
Liebe Grüße

Ilona

"Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat" (Erich Kästner)


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Re: Frühling im Südwesten
« Antwort #68 am: 19. Mai 2015, 08:57:56 »

"Mein" Baum!  :happy: Aber irgendwie fotografiert den scheinbar jeder....

ist das echt der gleiche? Wie witzig!  :)

Zitat
Der bunt getupfte Ubehebe Crater gefällt mir gut. Mit unserer üblen Erkältung 2013 war an eine Umrundung nicht zu denken, obwohl wir uns schon Gedanken gemacht haben, welche Richtung leichter zu gehen sein würde. Aber bei einem Kreis hat man halt immer die Hälfte Gegenwindsturm...

Andrea, der Wind kam aus verschiedenen Richtungen und war echt grenzwertig. Mit einer üblen Erkältung wär ich da lieber auch nicht rumgegangen!

im Sand habe ich die Sandalen ausgezogen und bin barfuß gelaufen.
Wie mutig, Paula  :schreck:, denn unterm Sand verbuddeln sich tagsüber die Skorpione  :floet:. Ich bin mal durch den Coral Pink Sand Dunes SP barfuß gestapft und habe hinterher das Warnschild am Trail gesehen  :toothy9:.

also da standen nirgends Warnschilder sonst wäre ich niemals barfuß gegenagen! aber danke für den Hinweis, bei den nächsten Dünen werde ich mir das merken. Was wir unterwegs gesehen haben waren Schlangenspuren auf dem Sand. Warum mich das nicht zum nachdenken gebracht hat weiß ich auch nicht...
Viele Grüße Paula

Susan

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Re: Frühling im Südwesten
« Antwort #69 am: 19. Mai 2015, 11:26:34 »
Oh, die Sanddünen hätten mich wohl auch zum Barfusslaufen angeregt  8) ohne Gedanken an Skorpione, Schlangen oä.  :P Nach dem Hinweis werde ich das lieber lassen  :schreck:

Ansonsten waren das wieder sehr schöne Wanderungen. Mir gefällt vor allem die blühende Wüste

Zitat
Zitat
    bin ich drauf und dran nach Flugpreisen für den nächsten März zu schauen...

Zitat
    Da schaue ich gleich mal mit...  :o
Ihr seid aber spät dran, Birgit und Rainer  :cool2:.  Ich habe gestern die Flüge für April gebucht 

Geschaut habe ich auch schon, obwohl wir ja nächstes Jahr noch eine ganz andere USA-Reise vorhaben  :))
Liebe Grüße
Susan


Rainer

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Re: Frühling im Südwesten
« Antwort #70 am: 19. Mai 2015, 11:52:49 »
Meine Cola light war okay aber das Root Beer das mein Freund bestellt hat wirklich grauenhaft

Da muss ich ja spontan lachen - ja, ja, Schadenfreude ist die größte Freude. Root Beer ist so ziemlich das grausamste Zeug, was man sich vorstellen kann. Wer so etwas gerne trinkt, frißt wahrscheinlich auch kleine Kinder.

Wieso habt Ihr das bestellt? Wahrscheinlich in Unkenntnis und in der Erwartungshaltung, irgendwas ähnliches wie Malzbier zu bekommen?! Weit gefehlt! Ich denke, Dein Freund ist "geheilt": erster und letzter Versuch in einem....

Paula

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Re: Frühling im Südwesten
« Antwort #71 am: 19. Mai 2015, 12:04:41 »
Meine Cola light war okay aber das Root Beer das mein Freund bestellt hat wirklich grauenhaft

Da muss ich ja spontan lachen - ja, ja, Schadenfreude ist die größte Freude. Root Beer ist so ziemlich das grausamste Zeug, was man sich vorstellen kann. Wer so etwas gerne trinkt, frißt wahrscheinlich auch kleine Kinder.

Wieso habt Ihr das bestellt? Wahrscheinlich in Unkenntnis und in der Erwartungshaltung, irgendwas ähnliches wie Malzbier zu bekommen?! Weit gefehlt! Ich denke, Dein Freund ist "geheilt": erster und letzter Versuch in einem....

so ist es, er hat eine Art alkoholfreies Bier erwartet  :)
da war sogar das gechlorte Trinkwasser besser! Ist mir völlig unklar wieso sowas produziert wird das kein Mensch trinken kann. Amis sind offensichtlich anders...
Viele Grüße Paula

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Re: Frühling im Südwesten
« Antwort #72 am: 19. Mai 2015, 12:06:06 »

Ansonsten waren das wieder sehr schöne Wanderungen. Mir gefällt vor allem die blühende Wüste

ja das hat mir auch besonders gut gefallen. Ich hatte auf viele Blumen gehofft. Aber dass es sogar in den Sanddünen blüht hat mich echt überrascht!
Viele Grüße Paula

Birgit

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Re: Frühling im Südwesten
« Antwort #73 am: 19. Mai 2015, 12:35:37 »
Rootbeer? Ist das nicht das, was ungefähr so schmeckt wie WC-Reiniger riecht?

Silv

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Re: Frühling im Südwesten
« Antwort #74 am: 19. Mai 2015, 13:25:05 »
Wer so etwas gerne trinkt, frißt wahrscheinlich auch kleine Kinder.


Rainer, ich freß keine kleinen Kinder  :zwinker:

Zu meinen Lieblingsgetränken gehört Rootbeer nun nicht wirklich. Allerdings trinke ich 1x eins pro Urlaub, das gehört für mich in den USA dazu. Das reicht dann wieder bis zum nächsten Urlaub.....  ;D  Ich habe es auch schonmal mit einer Kugel Vanilleeis probiert, das ist dann noch eine Steigerung!  8)
Liebe Grüße
Silvia