Autor Thema: "Street lights, big dreams, all looking pretty" - really? New York, die 5te - ein paar Eindrücke  (Gelesen 54374 mal)

serendipity

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Oft liest oder hört man "Entweder liebt man New York oder man hasst es!" Ich glaube, es gibt dazwischen noch ganz viel Spielraum, gebe aber zu, ich liebe diese Stadt, für mich für mich gilt der Spruch: "New York geht immer"  :)

2011 war ich das letzte Mal in NYC, es wurde also wieder einmal Zeit für einen Besuch und nachdem ich 2017 reisetechnisch doch sehr eingeschränkt war, stand schon relativ schnell nach meinem verregneten Bretagneaufenthalt fest: Ostern geht es in "meine Stadt" und so buchte ich relativ schnell einen Flug mit LH zu Beginn der Osterferien. Preislich immer noch relativ hoch, aber trotzdem günstiger als 2011.

Ebenso stand für mich fest, dass ich ein Hotel in Manhattan möchte ohne vollkommen zu verarmen. Bei Booking wurde ich fündig und buchte das Aloft im Financial District. Hm, würde mir das Downtown gefallen? Immer wieder warf ich einen Blick auf die Hotelpreise und blieb schließlich bei meiner Wahl - und war letztendlich sehr glücklich.

Nun, beim 5ten Aufenthalt, muss man manche Dinge nicht mehr sehen - man kann sich mehr treiben lassen. Dennoch standen einige Punkte auf meiner To-do-List, einige habe ich jedoch auf den 6ten Aufenthalt verschoben  ;).

Aber ich habe Liberty- und Ellis Island besucht, ich war im 9/11 Museum und endlich in der Public Library und - mein absolut persönliches Highlight: Ich habe Bushwick mit seiner Street-Art besucht.

Das Wetter zeigte sich wieder sehr wechselhaft: bedeckt, Regen, Sonnenschein mit T-Shirt-Temperaturen und Schneefall, alles war dabei.

Blöd, dass ich mir am Samstag vor Abreise (Montag) beim Einkaufen für die Familie noch einmal ordentlich den Rücken verhoben habe und aufgrund der Schmerzen tränenüberströmt nach Hause kam. Und nun? Mit Schmerzmitteln hielt ich mich über Wasser, jedoch schränkte mich der Rücken in New York doch sehr ein. Trotzdem habe ich dort in den sieben Tag 112 km zu Fuß zurück gelegt - nein, falsch, 2,7 km gingen schon bei der Anreise am Frankfurter Flughafen drauf  ;D

Dies wird kein üblicher Reisebericht von mir, eher eine Zusammenfassung mit Fotos - ich freue mich trotzdem, wenn ihr dabei seid - auch wenn Städte nicht euer Ding sind.  ;)

Andrea

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Städten kann ich tatsächlich nicht so viel abgewinnen, schönen Bildern aber schon!  :) :) :)
Liebe Grüße, Andrea



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Susan

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Wir waren bisher nur einmal in NY und das ist Ewigkeiten her. Ich bin schon mächtig gespannt auf ein paar frische Eindrücke  8)

110 km zu Fuß in sieben Tagen ist ja ein sportliches Programm und das auch noch mit bösem Rücken  :respekt:
Liebe Grüße
Susan


Rainer

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Immer wieder warf ich einen Blick auf die Hotelpreise und blieb schließlich bei meiner Wahl - und war letztendlich sehr glücklich.

Wir kriegen doch auch noch genannt, was der Spass gekostet hat?! Ich habe mal Preise von New York (Manhattan) gesehen, joo, waren ordentlich.

Dies wird kein üblicher Reisebericht von mir, eher eine Zusammenfassung mit Fotos - ich freue mich trotzdem, wenn ihr dabei seid - auch wenn Städte nicht euer Ding sind.  ;)

"Städte nich unser Ding"? Ist das hier so? Natürlich machen wir in den USA lieber Urlaub in den einschlägigen Orten und fahren die schönen Landstraßen, aber es gibt auch immer wieder Städte, die ihren Reiz ausüben und nicht verlieren (beispielsweise Santa Fe, mag ich ausgesprochen gerne). In New York war ich noch nie, wäre ich nicht behindert, wäre das Thema wahrscheinlich längst gegessen, aber ich habe ein wenig Ehrfurcht vor langen Spaziergängen und Shoppingtouren. Ich weiß einfach nicht, ob New York eine gute Idee ist, wenn man nur schlecht zu Fuß unterwegs ist.

Christina

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Ich liebe Städte genauso wie die Natur, ich war einmal in New York und es hat mir gut gefallen, daher freue ich mich auf ein paar aktuelle Eindrücke (mein Besuch war vor unglaublichen 22 Jahren) und bin natürlich gerne dabei.



LG Christina

Birgit

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Ich mag Städte in den USA und habe mich schon in vielen Städten wohl gefühlt.

Was ich schön dort finde, ist das fast schon kleinstädtische Feeling, das man in vielen Städten hat in bestimmten Stadtvierteln, wo man noch den Eindruck hat, dass Nachbarn sich mitten in New York, Los Angeles oder San Francisco noch ein Stück vom frisch gebackenen Kuchen zum Probieren vorbeibringen.

Allerdings ist gerade New York keine Stadt, die mir sonderlich gut gefällt, aber vielleicht hatte ich einfach zu oft schlechtes Wetter dort gehabt...

Silv

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Ich bin auch nicht so der Freund von Großstädten, mir ist da einfach zu viel los. Ich würde mir gerne mal z.B. New York anschauen, aber dann nur bestimmte Stellen. Ich würde mich gerne hinbeamen können, schauen und wieder wegbeamen. So, dass ich nicht schauen muss, wie ich in dem ganzen Trubel von A nach B komme.

Und deswegen begleite ich alle gerne in den Reiseberichten  ^-^
Liebe Grüße
Silvia

serendipity

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Immer wieder warf ich einen Blick auf die Hotelpreise und blieb schließlich bei meiner Wahl - und war letztendlich sehr glücklich.

Wir kriegen doch auch noch genannt, was der Spass gekostet hat?! Ich habe mal Preise von New York (Manhattan) gesehen, joo, waren ordentlich.

Klar, gerne, also ich habe ca. 1150 € für sieben Nächte bezahlt, was einen Preis von ca. 165 € im Doppelzimmer ohne Frühstück ausmacht. Das Zimmer hatte ein Queensize-Bett und war sonst ziemlich klein und die Aussicht aus dem 7. Stock auf die kleine, schmale Ann Street keine Traum-City-Aussicht. Ich habe mich aber in der Gegend und im Hotel sehr wohl gefühlt. Ich hatte eine Kaffeemaschine, einen Kühlschrank, täglich eine Flasche Wasser, WIFI und ein schönes, neues Bad mit Duschgel, Shampoo usw. Kaffee gabs zudem in der Lobby kostenfrei. Das Hotel hat eine kleine Bar mit zusätzlichen Sitzmöglichkeiten in einem hübschen Hinterhof und Frühstücksmöglichkeit, ich habe diese jedoch nicht genutzt.


"Städte nich unser Ding"? Ist das hier so? Natürlich machen wir in den USA lieber Urlaub in den einschlägigen Orten und fahren die schönen Landstraßen, aber es gibt auch immer wieder Städte, die ihren Reiz ausüben und nicht verlieren (beispielsweise Santa Fe, mag ich ausgesprochen gerne). In New York war ich noch nie, wäre ich nicht behindert, wäre das Thema wahrscheinlich längst gegessen, aber ich habe ein wenig Ehrfurcht vor langen Spaziergängen und Shoppingtouren. Ich weiß einfach nicht, ob New York eine gute Idee ist, wenn man nur schlecht zu Fuß unterwegs ist.

Ich bin davon überzeugt, dass man NYC auch machen kann, wenn man nicht gut zu Fuß ist- allerdings braucht es bestimmt viel Recherche, z.B. was die Subway Zugänge betrifft. Die Wege unter der Erde sind bei großen Stationen schon sehr lang. Die Museen sind barrierefrei, es gibt viele Möglichkeiten von Hop-On-Hop-Off-Touren, Wassertaxis, Bootsfahrten rund um Manhattan und letztendlich gibt es immer noch die Yellow Cabs.

Morgen geht es dann endlich los, ich habe noch nicht alle Bilder fertig  ;)

Und ich freue mich natürlich, dass ihr mich begleitet  :)

Paula

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Hallo Gabi, ich bin auch ganz neugiereig. Ich war ja noch nie in New York und Fotos von Ecken die nicht zum Standardreiseprogramm gehören finde ich besonders interessant. Ich bin gern dabei. Eine Woche bin ich noch hier anschließend drei Wochen in Ex-Jugoslawien, kan also sein dass meine Kommenatre etwa spärlicher ausfallen.
Viele Grüße Paula

serendipity

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Ich freue mich sehr, dass es doch einige Mitreisende gibt  :)

Zuerst möchte ich euch einige Bilder des kleinen, aber feinen Zimmers zeigen. Ca. 165 € die Nacht sind dafür schon ein stolzer Preis, aber für Manhattan noch durchaus annehmbar.













Das letzte Bild ist die "Aussicht" - ich mag/mochte sie: Neues und Altes und meine geliebten Wassertürme  :)

Ilona

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Hallo Gaby,

klein, aber fein kann man zu dem Zimmer sagen. Ich finde die Dusche klasse :thumb:.

Die Aussicht kann man außer acht lassen, denn schließlich verbringt man den NY-Aufenthalt nicht im Zimmer.

Mich reizt der Big Apple immer noch nicht, aber ich bin auf deine Erkundung gespannt.
Liebe Grüße

Ilona

"Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat" (Erich Kästner)


serendipity

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Der Flug mit dem A 380 war sehr angenehm, ich hatte viel Platz und durch meinen Gangplatz konnte ich auch immer wieder ohne Aufhebens aufstehen, um die alten Knochen zu strecken. Verpflegung war okay, wobei ich mich heute noch frage, welches Gemüse ich eigentlich zum Chicken gegessen habe  ;)

Auf Nachfrage gab es für alle anderen auch immer etwas zum Trinken. Da ich nicht der Klingel-Drücker bin, war ich froh um meine Flasche Wasser - hier könnte LH zulegen, die Flugbegleiter ließen sich außer rund ums Essen oder zum Boardverkauf doch wenig blicken. Perfekt war das Entertainment-System für mich - ich habe gute Filme und Dokus genossen und der Flug war somit sehr kurzweilig.

Nun 2009 hatte ich schon sehr schlechte Erfahrungen mit JFK gemacht, leider sollten sich diese 2018 bestätigen. Die Schlange an der Immigration schien kein Ende zu nehmen. Es gibt zwar auch ca. 20 Automaten, aber dazu wurden immer nur bestimmte Gruppen geführt, ansonsten hieß es stehen, warten, stehen, warten, drei Schritte vor und wieder stehen, warten,stehen, warten. Dear Mister Trumpp - here is America very small, do you know?

Nach 1 1/2 Stunden Schlange stehen, geht es mir nicht mehr ganz so gut - ich habe extreme Rückenschmerzen und hasse meine Idee des New York Besuchs schon jetzt aus tiefstem Herzen. Scheinbar sieht man es mir an, denn ein Mitarbeiter hat Erbarmen mit mir. Nachdem er mich fragte, ob ich ok sei, was ich bejahte, schickte er mich trotzdem kurzerhand zur Crew-Immigration, die genau 1 1/2 Minuten dauerte. Yeah! Thanks, Mister!

Meine Reisetasche war längst vom Band genommen und der Flug überhaupt nicht mehr angezeigt, ich musste also erst einmal nach dem passenden Gepäckband suchen. Nachdem ich meine Tasche eingesammelt hatte, wollte ich Dial7 über das Handy kontaktieren - hier ging wieder nichts - das Flughafen W-Lan wollte nicht, wie ich. Nach drei Versuchen gab ich auf, ich war irgendwie auch schon sehr entnervt und nahm ein normales Yellow Cab - nur noch weg hier!

In der Rush-Hour dauerte die Fahrt dann fast eine Stunde, die mein Fahrer mit telefonieren überbrückte, aber er traf die AnnStreet dann auf Anhieb, das kenne ich auch schon anders aus New York - allerdings bezahlte ich 15 $ mehr als mit Dial7 (48 $ ohne Tipp) und mit Tipp waren es doch dann 72 $ - egal, ich war da! Und ich war soooo müde!

Trotzdem stellte ich nach dem Einchecken - Achtung in New York wird immer eine Kaution im Hotel fällig, die auf der Kreditkarte geblockt wird, fest, dass man ja um diese Uhrzeit (17.30 Uhr) nicht im Zimmer bleiben kann, also auf ins Geschehen.

2011 sagte ich mir, wenn OneWorldTradeCenter fertig ist, komme ich wieder. Nun hatte es doch einige Jahre länger gedauert, aber was ich wenige Minuten von meinem Hotel aus sah, war "umwerfend".
Ich kenne noch die Zwillingstower des ehemaligen World Trade Centers (1989), habe dann drei Jahre lang (2009- 2011) die große Baustelle beobachtet und nun - war ich geflasht:

OWTC, das 9/11-Memorial und Oculus, der Path-Bahnhof nach Calatrava - Wahnsinn! So schön, so erhebend, so ruhig zu später Stunde - ich war angekommen und trotzdem stand ich unter Strom - einer meiner eindringlichsten Momente dieser Woche.











„Aufsteigender Phönix“ taufte die New York Times den Entwurf des spanischen Architekten Santiago Calatrava, keine schlechte Idee, wenn man bedenkt, wie viel sich seit dem 11. September 2001 rund um den Ground Zero getan hat. New York gibt nicht auf und irgendwie wird man den Gedanken nicht los, dass man immer noch „einen drauf setzen möchte. Mich faszinieren die vielen in die Luft ragenden Streben und die "Leichtigkeit" des Gebäudes - ein Traum zum Fotografieren  :)

Ja und dann das Memorial - ich war dort nur früh morgens oder abends und habe es ohne Menschenmassen erleben können - ein beeindruckender und für mich sehr würdevoller Ort:













Das OWTC fasziniert überhaupt und überragt die Skyline von allen Seiten:














Andrea

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Da sind sie wieder: Die Bilder von 9/11. Fassungslos saßen wir am Fernseher, stille Tränen rannten. Das Grauen  bewirkt noch heute bei mir Gänsehaut. Ich weiß gar nicht, wie es mir vor Ort erginge. Die Umrisse, wo die Twin Tower standen und wo soooo viele Menschen starben...
Liebe Grüße, Andrea



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nordlicht

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So mit ein wenig Verspätung bin ich auch dabei.
Ich mag Städte und gucke gerne viele schöne Fotos aus New York. Der erste Tag fängt damit ja schon mal gut an. Dass Du den Phoenix als Fotografentraum empfindest kann ich angesichts Deiner Bilder gut nachvollziehen.... :)



In New York war ich noch nie, wäre ich nicht behindert, wäre das Thema wahrscheinlich längst gegessen, aber ich habe ein wenig Ehrfurcht vor langen Spaziergängen und Shoppingtouren. Ich weiß einfach nicht, ob New York eine gute Idee ist, wenn man nur schlecht zu Fuß unterwegs ist.
Da kann ich Deine Bedenken verstehen. Einige meiner längsten "Dayhikes" waren Tage in New York. Die U-Bahn ist einfach mit Abstand das beste Mittel sich in New York speziell in Manhattan  fortzubewegen und da liegt es in der Natur der Sache, dass man auch viel laufen muß. Mit dem eigenen Auto unterwegs zu sein kannst Du komplett vergessen vor allem weil Du keine Parkplätze findest, wenn Du Dir was angucken willst. Bliebe eventuell Taxifahren über, aber ich denke auch, dass New York nicht unbedingt das beste Reiseziel ist, wenn man nicht gut zu Fuß ist.


Ich mag Städte in den USA und habe mich schon in vielen Städten wohl gefühlt.

Was ich schön dort finde, ist das fast schon kleinstädtische Feeling, das man in vielen Städten hat in bestimmten Stadtvierteln, wo man noch den Eindruck hat, dass Nachbarn sich mitten in New York, Los Angeles oder San Francisco noch ein Stück vom frisch gebackenen Kuchen zum Probieren vorbeibringen.

Allerdings ist gerade New York keine Stadt, die mir sonderlich gut gefällt, aber vielleicht hatte ich einfach zu oft schlechtes Wetter dort gehabt...
Wobei ich finde, dass New York aber auch mit Abstand die untypischte aller amerikanischen Städte ist.

Rainer

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Wobei ich finde, dass New York aber auch mit Abstand die untypischte aller amerikanischen Städte ist.

Was macht sie denn zur untypischen Stadt? Und was wäre eine beispielhafte "typische" Stadt. Über San Francisco (nur als Beispiel) habe ich mal gelesen, sie wäre "die europäischste" amerikanische Großstadt. In den USA selbst gibt es (wie es sich uns nach einem Flug nach Chicago darstellte) wohl auch interne "Konkurrenzkämpfe" zwischen den Städten, welche die teurere/billigere, typischere/untypischere ist und speziell Chicago wurde mit New York verglichen.

Aber - wie schon gefragt - warum ist New York untypisch und welche der großen Metropolen wäre typisch zu nennen? Immerhin dürfte (ohne dass ich überhaupt mal nachgeschaut habe) New York relativ alt sein, weil es die Hafenmetropole schlechthin für die Schiffe aus Europa ist. Da würde ich eigentlich vermuten, dass (auf Grund des Alters) New York eher das Vorbild einer amerikanischen Stadt sein sollte, wenn es so etwas überhaupt gibt. Ich denke, vieles ist auch subjektiv empfunden. In jedem Fall ist New York (zumindest Manhattan) ziemlich teuer. Leider. Aber interessiert bin ich natürlich trotzdem, auch wenn ich wirklich nicht weiß, wie ich große Touren bestreiten soll.