Autor Thema: Atem(be)raubendes Peru 2019  (Gelesen 110515 mal)

Ilona

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Re: Atem(be)raubendes Peru 2019
« Antwort #135 am: 19. November 2019, 13:07:29 »
Muss man nach der Führung die Ruinen in Machu Picchu auch gleich verlassen??

Du kannst zwar auf dem Rückweg noch trödeln, aber zurückgehen auf keine Fall. Seit Januar gibt es eine neue Regelung, da der Besucheransturm von mittlerweile bis zu 6000 Personen !!! pro Tag eingedämmt werden muss. Siehe auch diesen Artikel im Spiegel.

Es geht nicht um die Höhenkrankheit, sondern um zu wenig Sauerstoff dort oben. Ist bei mir eher Kopfsache, wenn ich Lufthole aber bemerke das ich "keine Luft kriege", dann geht das bei mir fast Richtung Panik. Ähnlich wie unter Wasser sein - ist einfach nichts für mich. War vor etlichen Jahren mal in Ecuador und dort waren ein paar Stunden auf 4.000 schon grenzwertig, 3500 geht grad noch, aber besser alles andere darunter   :)  ... aber ich bin froh das ich das weiß, denn früher stand man auch der Annapurna-Treck auf dem Plan, der wurde nach Ecuador ersatzlos gestrichen.

Wenn das eher ein Kopfsache ist, dann brauchst du die Anden nicht in Erwägung ziehen. Mit einem unguten Gefühl sollte man das Land nicht bereisen.

Sehr beeindruckend die Ruinen! Bewundere immer wieder die frühe Baukunst, dagegen sind unsere neumodschen Wolkenkratzer eigentlich nichts. Wollte schon fragen, wer denn da Rasen mähen muss - das geht natürlich mit den Lamas wunderbar  ;)

Heutzutage wird sogar die Leichtbauweise mit dem Kran erledigt. Hochachtung vor all den damaligen Völkern, die solche Terrassen, Pyramiden und die Kirchen nicht zu vergessen, unter schwersten Bedingungen erbaut haben.

Die Wolkenschwaden verbreiten zwar ein wenig Mystik, trotzdem schade, dass das Wetter nicht besser war. Zwei Stunden für eine Führung erscheint mir ziemlich knapp mit all dem rauf und runter steigen. Würde sowas ja lieber selbst erkunden, aber bei den vielen Besuchern sind die ganzen Regelungen sicher sinnvoll.

Nebel- oder Wolkenschwaden sind nicht schlimm, denn die wandern sehr schnell weiter. Das Wetter kann sich alle paar Minuten in Machu Picchu ändern. Schlimm war nur der Regen, denn das Fotografieren mit dem Regencape ist sehr umständlich.

Zwei Stunden sind schon knapp und deshalb hatte uns Katja ein weiteres Ticket für den nächsten Morgen besorgt :happy2:. Somit waren wir nicht allzu enttäuscht, als wir die Festung nach 2.5 Stunden verlassen mussten.
Liebe Grüße

Ilona

"Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat" (Erich Kästner)


Silv

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Re: Atem(be)raubendes Peru 2019
« Antwort #136 am: 19. November 2019, 13:33:20 »

Die steinharten Kekse


Dafür gabs doch den Tee zum Tunken  ;D
Liebe Grüße
Silvia

Ilona

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Re: Atem(be)raubendes Peru 2019
« Antwort #137 am: 19. November 2019, 16:04:18 »
Die steinharten Kekse

Dafür gabs doch den Tee zum Tunken  ;D

 :totlach: Der war gut.

Da hätte man uns schon eine Kanne Tee hinstellen müssen.
Liebe Grüße

Ilona

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Christina

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Re: Atem(be)raubendes Peru 2019
« Antwort #138 am: 19. November 2019, 18:09:46 »
Schade, dass ihr so ein bescheidenes Frühstück bekommen habt, trotz so netten Besitzern. Wenn die Züge so früh fahren, sollten sie auch, wie du schreibst, zumindest ein Heissgetränk zu dieser Uhrzeit anbieten.

Der Blick auf Machu Picchu zwischen den steilen Gipfeln und mit den Wolken- und Nebelschwaden ist absolut beeindruckend und etwas, das du sicherlich nicht mehr vergisst. Aber die Menschenmassen sind erschreckend und um so mehr, nachdem ich den Artikel in deinem Link gelesen habe - wusstest du das schon vorher?

Auf euren morgendlichen Besuch bin ich gespannt.

Diese Wanderung auf die Felsnase ist ja Wahnsinn, gut, dass ihr das nicht gemacht habt.



LG Christina

serendipity

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Re: Atem(be)raubendes Peru 2019
« Antwort #139 am: 19. November 2019, 19:45:28 »
Machu Picchu mag sehr, sehr beeindruckend sein, aber die vielen Menschen und die Regularien bezüglich der Zeit schrecken mich zumindest ab - umso schöner, dass ich es hier miterleben darf. Jedenfalls hast du doch einige Fotos ohne Massenauflauf schießen können und das gefällt mir! Ich bin auf den zweiten Besuch gespannt!

Schade, dass Kalle und seine Frau bzw. Schwiegersohn so unflexibel mit dem Frühstück sind ... das Frühstück sieht so jedenfalls wenig einladend aus. Aber wahrscheinlich haben sie es nicht nötig, sich individuell um ihre Gäste zu kümmern, denn das Hotel liegt ja an einem bevorzugtem Ort. Immer schade, wenn an Hotspots die Gäste und deren Bedürfnisse nicht mehr im Mittelpunkt stehen - vor allem in einem privat geführtem Haus.

Ilona

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Re: Atem(be)raubendes Peru 2019
« Antwort #140 am: 20. November 2019, 08:50:20 »
Schade, dass ihr so ein bescheidenes Frühstück bekommen habt, trotz so netten Besitzern. Wenn die Züge so früh fahren, sollten sie auch, wie du schreibst, zumindest ein Heissgetränk zu dieser Uhrzeit anbieten.

Man hat es anscheinend nicht mehr nötig, so früh aufzustehen. Das Hotel scheint nur noch Zeitvertreib zu sein und es gibt weitaus bessere Unterkünfte im Ort.

Der Blick auf Machu Picchu zwischen den steilen Gipfeln und mit den Wolken- und Nebelschwaden ist absolut beeindruckend und etwas, das du sicherlich nicht mehr vergisst. Aber die Menschenmassen sind erschreckend und um so mehr, nachdem ich den Artikel in deinem Link gelesen habe - wusstest du das schon vorher?

Ich wusste schon, dass Machu Picchu ähnlich dem Grand Canyon überrrannt ist. Aber am GC entzerrt es sich durch die vielen Aussichtspunkte und die Wenigstens laufen den Canyon hinunter. In der Felsenstadt ballt sich das alles und staut sich an manchen Stellen gewaltig.

Auf euren morgendlichen Besuch bin ich gespannt.

Diese Wanderung auf die Felsnase ist ja Wahnsinn, gut, dass ihr das nicht gemacht habt.

Da wäre zum einen gar keine Zeit gewesen und zum anderen bei so einer Witterung lebensgefährlich. Für so schmale, steile Stufen mit Gegenverkehr bin ich nicht schwindelfrei genug. Das schaue ich mir lieber im Video an :zwinker:.

Liebe Grüße

Ilona

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Re: Atem(be)raubendes Peru 2019
« Antwort #141 am: 20. November 2019, 08:53:19 »
Machu Picchu mag sehr, sehr beeindruckend sein, aber die vielen Menschen und die Regularien bezüglich der Zeit schrecken mich zumindest ab - umso schöner, dass ich es hier miterleben darf. Jedenfalls hast du doch einige Fotos ohne Massenauflauf schießen können und das gefällt mir! Ich bin auf den zweiten Besuch gespannt!

Trotz der vielen Leute bin ich froh, dass wir Machu Picchu mit eigenen Augen gesehen haben. Die Wissenschaftler rechnen schon lange mit einem Erdrutsch, weil die Straße nach oben viel zu sehr befahren ist.
Liebe Grüße

Ilona

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Re: Atem(be)raubendes Peru 2019
« Antwort #142 am: 21. November 2019, 08:12:14 »
23.04.19 – Machu Picchu Pueblo

2. Teil: Im strömenden Regen zu den Allcamayu Wasserfällen

Zurück im Tal gingen wir erst einmal zum Hauptplatz und dort schnurstracks in ein Restaurant. Nach dem mickrigen Frühstück vom Morgen knurrten unsere Mägen. Wir bestellten uns Tacos und wurden von der großen Portion mehr als satt. Danach gingen wir kurz ins Hotel und konnten einchecken.

Gegenüber vom Hotel ist ein Informationsstand. Dort fragte ich nach einer kurzen Wanderung, da es mittlerweile nicht mehr regnete, aber noch sehr unbeständig aussah. Die Dame empfahl uns den Besuch der Allcamayu Wasserfälle oberhalb des Dorfes und wir machten uns gleich auf den Weg.

Zuerst auf gemäßigtem Weg dem Fluss folgend,



doch schon bald ging es recht steil und über viele Treppen



zu den Steinskulpturen weiter.





Kurz darauf endet das Dorf und der Pfad durch den Dschungel beginnt.







Es begann zu regnen und wir hatten weder einen Schirm noch eine Regenjacke dabei. Da waren wir einmal im Berg-Regenwald unterwegs und schon schüttete es. Unter großen Bananenblättern suchten wir erst einmal Schutz, doch die hielten den Starkregen nicht lange von uns ab. Wir rannten bis zum Eingang weiter.



Kurz darauf kamen wir zu einer Blechhütte, die einem jungen Familienvater und Steinkünstler gehört. Ich fragte, ob wir warten können, bis der Regen aufhört. Das war ok für ihn. Wir saßen 15 Minuten im Trockenen, als zwei junge, ebenfalls durchnässte Amerikanerinnen des Weges kamen. Sie wollten auch zu den Wasserfällen und bezahlten den Eintritt. Tropfnass waren sie schon und schlimmer konnte es nicht werden. Nach 15 Minuten kamen sie zurück und wir saßen immer noch im Trockenen. Ich sagte zum Spaß, dass der Wasserfallwärter ein paar Leihschirme zur Verfügung stellen sollte. Eine der beiden Frauen sprach perfekt spanisch und sagte ihm das. Schirme hat er keine, meinte er, aber Plasticos zu verkaufen. Hombre , du bist überhaupt nicht geschäftstüchtig. Das hättest du uns schon vor einer halben Stunde sagen können. Wir kauften ihm zwei Plastikumhänge á 60 Cent ab und bezahlten den Eintritt. Für insgesamt 2,20 € kamen wir trocken bei den Wasserfällen an.





Gut, die Wasserfälle waren jetzt nichts Besonderes – Wasserfälle halt. Aber wir wissen jetzt, wodurch der Regenwald seine Bezeichnung hat .

Da es nicht mehr regnete, sahen wir auf dem Rückweg nicht nur die Hütte, die uns Unterschlupf bot,



sondern auch die wunderschönen Mini-Ruinenstädte, die der Künstler entlang des Dschungelpfades aus kleinen Steinen gebaut hat.







Wir waren begeistert und der junge Mann freute sich sehr über mein Lob.

Zurück im Dorf wurden wir an jeder Kneipe angesprochen. Nein, wir möchten nichts essen. Doch einer punktete mit der Happy Hour. Zwei Pisco Sour für 2,50 € ließen uns eine Weile auf deren Terrasse chillen.

Zurück im Hotel



gegenüber vom reißenden Urubamba-Fluss



duschten wir und zogen frische Klamotten an. Dann machten wir uns wieder auf den Weg hinauf ins Dorf zum Restaurant Indio Feliz. Das wurde uns am Titicacasee von Deutschen empfohlen. Wir hatten leider keine Reservierung, aber Glück, denn es war noch ein kleiner Zweiertisch frei. Die Spezialität des Hauses ist Forelle und die gibt es in vielen Variationen. Wir entschieden uns für Lachsforelle mit Mango aus dem Regenwald. Allein der Gedanke daran lässt uns heute noch das Wasser im Mund zusammenlaufen .

Zuerst bekamen wir frisch gebackene, noch heiße Brötchen. Dann die Forelle



mit frisch zubereiteten Kartoffelchips und verschiedenen Gemüsen in separaten Schälchen. Der Tisch war viel zu klein für das ganze Geschirr. Es war alles so lecker und das beste Essen der ganzen Reise. Der Eigentümer ist ein unsympathischer Franzose, der sein Personal unwirsch durch die Gegend scheucht, aber sein Essen ist unschlagbar gut.

Auch an diesem Abend blieben wir nicht lange wach, denn wir mussten am nächsten Tag schon wieder vor den Hühnern aufstehen.


Liebe Grüße

Ilona

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Re: Atem(be)raubendes Peru 2019
« Antwort #143 am: 21. November 2019, 08:12:55 »
Liebe Grüße

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serendipity

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Re: Atem(be)raubendes Peru 2019
« Antwort #144 am: 21. November 2019, 13:35:32 »
Der Berg-Regenwald sieht wunderschön aus, schade, dass das Wetter nur bedingt mitgespielt hat.

Schön die kleinen Inkastätten - das muss auch sehr viel Mühe sein, die kleinen Steine so exakt zu setzen.

Zum Essenbild sagt ich jetzt mal nix - ich muss mir jetzt nämlich ein Müsli machen, hab Hunger bekommen  ;D

Ilona

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Re: Atem(be)raubendes Peru 2019
« Antwort #145 am: 21. November 2019, 14:04:41 »
Der Berg-Regenwald sieht wunderschön aus, schade, dass das Wetter nur bedingt mitgespielt hat.

Ja, der Regenwald machte seinem Namen alle Ehre. Aber besser es schüttete hier, wie auf dem Machu Picchu.

Zum Essenbild sagt ich jetzt mal nix - ich muss mir jetzt nämlich ein Müsli machen, hab Hunger bekommen  ;D

Was für ein adäquater Ersatz  ;) ;D.
Liebe Grüße

Ilona

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Re: Atem(be)raubendes Peru 2019
« Antwort #146 am: 21. November 2019, 17:16:11 »
Der Berg-Regenwald sieht wunderschön aus, schade, dass das Wetter nur bedingt mitgespielt hat.

Ja, der Regenwald machte seinem Namen alle Ehre. Aber besser es schüttete hier, wie auf dem Machu Picchu.

Zum Essenbild sagt ich jetzt mal nix - ich muss mir jetzt nämlich ein Müsli machen, hab Hunger bekommen  ;D

Was für ein adäquater Ersatz  ;) ;D.

Ich habe in der Küche extra noch einmal geschaut, ob sich ein Franzose versteckt, der mir eine leckere Forelle zubereitet, aber es wurde dann doch leider das Müsli  :weissnicht:

Christina

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Re: Atem(be)raubendes Peru 2019
« Antwort #147 am: 21. November 2019, 18:06:27 »
Da habt ihr mal Zeit für eine individuelle Wanderung und dann regnet es - schade, aber ihr habt es ja dann doch noch ohne allzu sehr nass zu werden geschafft. Sehr hübsch die kleinen Ruinenstädte und es ist doch irgendwie sympathisch, dass an diesem touristischen Ort nicht alle nur ans Geschäft denken.

Das Essen sieht sehr lecker aus.

Die Lage des Ortes ist ja schon sehr extrem so am steilen Hang und bei den vielen Häusern, die da an den Hängen "kleben", kann man nur hoffen, dass da nicht mal ein Erdrutsch alles unter sich begräbt (ist ja glaube ich, im verlinkten Artikel als Gefahr genannt).



LG Christina

Susan

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Re: Atem(be)raubendes Peru 2019
« Antwort #148 am: 22. November 2019, 00:37:47 »
Eine Regenwanderung im Regenwald, gut dass der Typ dann doch noch seine Capes rausgerückt hat.  ;) War es wenigstens warm dabei?

Trotzdem eine schöne Wanderung und die Mini-Ruinen sind klasse. Da hat der junge Künstler Lob verdient.

Die Forelle sieht ausgesprochen lecker aus
Liebe Grüße
Susan


Ilona

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Re: Atem(be)raubendes Peru 2019
« Antwort #149 am: 22. November 2019, 10:00:24 »
Die Lage des Ortes ist ja schon sehr extrem so am steilen Hang und bei den vielen Häusern, die da an den Hängen "kleben", kann man nur hoffen, dass da nicht mal ein Erdrutsch alles unter sich begräbt (ist ja glaube ich, im verlinkten Artikel als Gefahr genannt).

Die Wissenschaftler warnen schon lange vor einem Erdrutsch. Die Auffahrt zum Machu Picchu ist der Anzahl der Busse nicht gewachsen.

Eine Regenwanderung im Regenwald, gut dass der Typ dann doch noch seine Capes rausgerückt hat.  ;) War es wenigstens warm dabei?

Kalt war es nicht an dem Tag, eher schwül.
Liebe Grüße

Ilona

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