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Hilfe, mir gefallen meine DSLR Fotos nicht mehr
Rainer:
--- Zitat von: Horst am 15. August 2024, 22:58:51 ---Könnte man noch über einen Gebraucht-Kauf bei z.B. Kleinanzeigen.de oder ähnlichem nachdenken, wo man die Kamera vor Ort kurz testen kann.
--- Ende Zitat ---
s.o., ich habe ein paar recherchiert. Aber Berlin erscheint mir zu weit. Gebraucht sonst ab 355,-€ (in Anbetracht von sonst 850,-€ ein fairer Preis).
In Sachen Smartphone: für Pixelpeeper ist das sicher nichts. Aber wir haben am Wochenende unsere Fotos auf einem großen FullHD TV gezeigt, die Fotos sahen einwandfrei aus. Das reicht dann auch für Fotobücher, mehr als 2 Megapixel braucht man da eigentlich nicht pro Foto. Die Motorola Fotos habe ich allerdings nicht probiert, das waren die Fotos aus Syivias Google Pixel. Die hat mit Sicherheit einen besseren Sensor als das Motorola. Kostet ja auch deutlich mehr.
--- Zitat von: Horst am 15. August 2024, 22:58:51 ---Auf meinem derzeitigen Smartphone und auch bei dem von meiner Freundin, würde ich qualitativ kein Foto in das Fotobuch nehmen.
--- Ende Zitat ---
Die sind ja auch schon einige Jahre alt - wobei die Fotos aus dem Xiaomi Redmi Note 8 pro (das müßte das von Deiner Freundin sein) nicht mal schlecht sind, das habe ja auch noch hier herumfliegen. Aber die sind inzwischen bei Redmi 14 angekommen.
Die neuesten Smartphones (allerdings auch schweineteuer) haben inzwischen sogar einen echten 1-Zoll Sensor von Sony verbaut. Also im Prinzip das gleiche wie die RX100. Das ist schon heftig. Dazu Blende f/1.8 und dann noch eine topmoderne KI. Aber so ein Teil kostet dann auch 1.400,-€....
Horst:
Die Cewe Fotobücher die ich mache haben immer das Format 30x30cm. Da ziehe ich gelegentlich auch mal ein Foto über 2 Seiten - also Format 60x30cm. Da würden 2 MB nicht reichen. Zeigt die Software sogar an wenn die Qualität dafür zu schlecht ist.
Solange man beim Smartphone keinen Sucher dran baut wird das für mich aber kein Reisefotografiemittel werden. Wäre für mich eher zu Hause eine Verbesserung wenn ich mal einen Schnappschuss von meinem Enkelkind mache oder anderweitig ein Gebrauchsfoto mache (Zählerstände vom Haus usw.).
Generell sind die (auch älteren) iphones qualitativ sehr gut zum fotografieren geeignet, haben aber halt auch keinen Sucher und mein geliebtes Locus-GPS funktioniert da (noch) nicht.
Soll aber kommen.
Rainer:
Ich habe mir gestern Abend mal Fotos aus dem USA Urlaub angeschaut (auf einem 17 Zoll Laptop mit sehr gutem Display), da hatte ich noch das Xiaomi Redmi Note 8 pro, ich habe ein paar Fotos mit dem Handy gemacht. Also diese Fotos sind TippTopp, ca. 12MP und keine Artefakte. Wenn man es nicht weiß, könnte man nicht sagen, aus welchem Apparat die kommen. Das müsste mit dem Handy Deiner Freundin auch gehen. Natürlich sind das Schönwetterfotos, aber für ein Fotobuch sind sie definitiv geeignet.
Der fehlende Sucher ist auch für mich ein Problem, aber das mickrige Display einer Kamera kann man wiederum schlecht mit einem Smartphone gleichsetzen. Das Smartphone hat man halt immer in der Tasche, auch in Momenten, wo man die Kamera nicht dabei hat. Deswegen nehme ich dann doch inzwischen auch mal das Smartphone, immer noch besser als gar nichts zu haben. Und dann kommen noch diese KI Funktionen dazu, nicht nur die sehr guten Farben und Kontraste, sondern eben auch solche Sachen wie dieser magische Radierer. Der ist wirklich sehr nützlich. In Moab habe ich mit meiner Panasonic GM5 (meine Urlaubskamera) ein paar schöne Bilder an der Potasch Road gemacht, da nervte mich aber so ein doofes Straßenschild im Bild. Mit der Hand weg zu retuschieren wäre eine Schweinearbeit gewesen. Ich habe dann einfach das Foto auf Sylvias Handy übertragen, dort die Galeriesoftware aufgerufen und habe dann mit dem magischen Radierer das Schild weggemacht. Ging einwandfrei, obwohl ich unsicher war, ob das Handy auch Fremdbilder bearbeitet.
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