Autor Thema: Eisberge und Pinguine - Antarktis und Anden  (Gelesen 101931 mal)

DocHoliday

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Re: Eisberge und Pinguine - Antarktis und Anden
« Antwort #105 am: 28. Januar 2014, 14:11:33 »
Die Berge sind einfach grandios und die Guanacos gefallen mir auch. Sind die eigentlich mit Lamas oder Alpacas verwandt?

Das Lama ist das Haustier, das vom Guanako abstammt. Das Alpaka ist das Hautier, das vom Vikunja abstammt. Habe ich aber auch gerade erst bei Wiki nachgelesen. Ich dachte Lama, Alpaka, Vikunja und Guanako wären einfach verschiedene Kamelarten in der neuen Welt.

Vielleicht sollte man ja doch mal die ganze Panamericana fahren?  8)

Wäre sicher eine schöne Tour, die aber wohl etwas länger als 4 WOchen dauern würde.

Ich habe in Patagonien einige größere Wohnmobile gesehen und die hatten alle eines gemeinsam - ein deutsches oder ein schweizer Kennzeichen. Ich kann mir vorstellen, dass einige davon genau auf so einer Tour unterwegs waren.

Hatchcanyon

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Re: Eisberge und Pinguine - Antarktis und Anden
« Antwort #106 am: 28. Januar 2014, 14:44:26 »
Bei der Fauna hab ich dann auch wieder was gelernt!   :danke: Ähnlichkeiten zwischen Alpakas und Lamas sind schon zu erkennen.

Panamericana: knapp 26.000 km, also tatsächlich eher eine Halbjahresaufgabe.

Gruss

Rolf

Andrea

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Re: Eisberge und Pinguine - Antarktis und Anden
« Antwort #107 am: 28. Januar 2014, 15:48:57 »
Auch noch mal OT: Ich meine mal irgendwo gelesen zu haben, dass die Panamericana nicht durchgängig existiert, bzw. es mehrere Varianten davon gibt und dass man nicht überall so ohne weiteres fahren kann. Wie genau die Zusammenhänge da waren, kriege ich leider nicht mehr zusammen...  :(
Liebe Grüße, Andrea



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Isa

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Re: Eisberge und Pinguine - Antarktis und Anden
« Antwort #108 am: 28. Januar 2014, 16:02:10 »
Wunderschön all diese Pinguin- und Eisbergfotos, Dirk!  :thumb:

Hatchcanyon

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Re: Eisberge und Pinguine - Antarktis und Anden
« Antwort #109 am: 28. Januar 2014, 16:25:25 »
Auch noch mal OT: Ich meine mal irgendwo gelesen zu haben, dass die Panamericana nicht durchgängig existiert, bzw. es mehrere Varianten davon gibt und dass man nicht überall so ohne weiteres fahren kann. Wie genau die Zusammenhänge da waren, kriege ich leider nicht mehr zusammen...  :(

Stimmt, es gibt südlich des Panamakanals eine Lücke, die aber nicht allzu gross ist.

Neben der einen Strecke in Nordsüdrichtung existieren wohl noch weitere Strecken, die ebenfalls dazugezählt werden. Soweit mit bekannt ist, kann man aber - bis auf die existierende Lücke - schon durchfahren.

Gruss

Rolf

Horst

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Re: Eisberge und Pinguine - Antarktis und Anden
« Antwort #110 am: 28. Januar 2014, 19:41:27 »
Die Geburt des Guanaco mitzuerleben - schon fast ein Sechser im Lotto - Dein Tierglück war Dir mal wieder hold.  :)
Ich bin mit dem, was Du sagst, nicht einverstanden, aber ich werde bis zum Tod Dein Recht verteidigen, es zu sagen. Voltaire.

Silv

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Re: Eisberge und Pinguine - Antarktis und Anden
« Antwort #111 am: 30. Januar 2014, 11:38:22 »
Ich dachte auf den ersten Blick auch erst: hat das einen Stock im A.... ?

Wir hatten vor 4 Jahren im Yellowstone auch Glück, fast dieses Erlebnis zu haben. Bei uns war das Kleine zwar schon "herausgeplumpst", aber die Hirschkuh war gerade am Nachgeburt fressen und wir konnten die ersten Gehversuche beobachten. Das war klasse, auch keine 10 m von uns entfernt. Als das Kleine dann gerade "angedockt" hatte, kam eine Horde Asiaten.
Liebe Grüße
Silvia

DocHoliday

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Re: Eisberge und Pinguine - Antarktis und Anden
« Antwort #112 am: 11. Februar 2014, 20:06:03 »
Pause beendet. Further goes it (oder wie auch immer das auf spanisch heißt).

27.11.13 aka Katastrophentag

Pünktlich um 7:45h war ich per Shuttletransfer am Busbahnhof von Puerto Natales. Der Bus nach El Calafate sah recht komfortabel aus. War er auch, weil ich eine Zweierreihe für mich hatte. Soweit so gut, wir sind sogar fast pünktlich um kurz nach 8 los gefahren. Das war dann aber auch so ungefähr alles, was an diesem Tag funktioniert hat.-

Nach einer Stunde kamen wir am Grenzübergang an und erfuhren, dass die chilenischen Grenzer an diesem Tag streikten. Abgefertigt wurde nur von 23:00h bis 13:00h und von 16:00h bis 17:00h. Na prima - 3 Stunden Aufenhalt! Das Café an der Ecke hat das Geschäft des Jahres gemacht. Wir waren ja nicht der einzige Reisebus, der dort fest hing.
Aber irgendwann waren die drei Stunden Wartezeit rum und wir wurden durch die chilenische Passkontrolle gescheucht und bekamen unsere Ausreisestempel. Anschließend fuhren wir 10 Minuten durchs Niemandsland zum argentinischen Grenzhäuschen, wo wir wieder anstehen durften, um den argentinischen Einreisestempel zu bekommen. Als wir dort wieder heraus kamen wartete die nächste Überraschung auf uns.



Das war die Windschutzscheibe unseres Busses.
Was war passiert? Eine Böe des wie immer stürmischen Windes war durch die geöffnete Tür in die nach hinten zuem Fahrgastraum mit einer Glaswand abgeteilte Fahrerkabine gefahren und hatte wohl für so viel Überdruck gesorgt, dass die Windschutzscheibe sich nach drau0en verabschiedete. Nach einigen hektischen Telefonaten war klar, dass ein Ersatzbus aus Puerto Natales geschickt werden würde. Wider 11/2 Stunden Wartezeit!

Gegen 14:00h (die geplante Ankunftszeit in El Calafate) ging es endlich in einem neuen Bus weiter.
Jetzt meinte unser etwas bescherter Fahrer, die verlorene Zeit durch halsbrecherisches rasen aufholen zu müssen. Überhöhte Geschwindigkeit und böiger Seitenwind sind aber keine gute Kombination. Mehrfach fanden wir uns mit 2 Rädern auf dem Seitenstreifen oder der Gegenfahrbahn wieder und bei den hektischen Lenkbewegungen schaukelte sich der Bus so auf, dass ich mehrfach davon überzeugt war, dass er jetzt umkippen würde. Ein paar Tage vorher hatte ich noch über mehrere Verletzte aufgrund eines umgekippten Reisbusses gelesen und mich gefragt, wie ein Reisebus umkippen kann. Jetzt wusste ich es.
Mein Sitznachbar über den Gang, ein junger Schweizer, der fließend spanisch sprach, ging nach vorne zum Busfahrer, um ihm zu sagen, dass seine Fahrgäste Angst hätten wegen seiner Heizerei. Daraufhin hielt der auf offener Strecke an, drohte damit, jeden rauszuschmeißen, der was zu meckern hätte, und riss mit Schmackes die Vorhänge an der Glasabtrennung zwischen Fahrerkabine und Fahrgastraum zu. Wie ein dreijähriger! Aber anschließend fuhr er immerhin 80 bis 90 km/h statt 110 oder was immer der Bus hergab.
Auf die Art sind wir dann tatsächlich heil gegen 19:00h in El Calafate angekommen. Der Fahrer bekam noch von einigen Mitfahrern ein paar freundliche Worte mit auf den Weg. Ich habe mich sowohl bei der Reiseagentur vor Ort als auch bei dem Reisebüro beschwert, bei dem ich die Reiseanteile in Argentinien und Chile gebucht hatte. Lebensgefährlich, der Typ!  :hammer:

Nächstes Problem war, dass niemand am Busbahnhof auf mich wartete. Eigentlich hätte ich hier abgeholt und zu Alamo gebracht werden sollen. Also die Nummer der Agentur vor Ort angerufen. Dort kannte mich aber niemand und sie erwarteten auch keinen Gast mehr. Na super! Meine Laune wurde immer besser! In meinen Reiseunterlagen fand sich aber noch eine Notfallnummer - also dort angerufen. Eine freundliche Stimme in fließendem deutsch versprach zu helfen. Und tatsächlich kam schon nach max. 10 Minuten ein Auto für mich und fuhr mich in den Ort zu Alamo.

Nächstes Kapitel des Dramas: Mein Auto war für morgens um 10:00h gebucht! Niemand wusste, dass ich erst um 14:00h mit dem verspäteten Bus aus Puerto Natales kommen sollte. Ergebnis: Das für mich vorgesehene Auto war längst anderweitig vermietet. In dem Moment erreichte mein Halsumfang erstmals den vollen Meter und ich musste mich sehr zusammenreißen nicht sehr sehr laut zu werden. Die Jungs bei Alamo waren dann zum Glück sehr hilfsbereit und haben von der Station am Flughafen noch ein Auto für mich besorgt, bzw. mir eines gegeben, dass eigentlich zum Flughafen sollte.

Gegen 20:30 hatte ich dann glücklich mein Auto und konnte im Hotel einchecken. Diese Buchung hatte wenigstens funktioniert. Ich hatte in einem kleinen Supermarkt in der Nähe des Alamo schon etwas kaltes Bier gekauft und habe mir erst mal eine Frustspülung ion Form eines Liters eiskalten Biers gegönnt. Danach ging es mir schon etwas besser. Also auf in den Ort und ein Restaurant suchen. Genau bis zu dieser Auslage bin ich gekommen.



Das Lamm war genau so lecker wie es auf dem Bild aussieht. Und der Rotwein dazu auch.
War zwar nicht unbedingt billig aber nach diesem Tag hatte ich das verdient. So fiel ich gegen 23:00h nicht unbedingt glücklich aber zumindest satt und mittelmäßig betrunken ins Bettchen. ;)

Eigentlich sollten damit alle Pannen an einem Tag abgearbeitet sein, oder?

Andrea

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Re: Eisberge und Pinguine - Antarktis und Anden
« Antwort #113 am: 11. Februar 2014, 20:43:19 »
Och menno, jetzt auch noch so´n Cliffhanger!  >:( ;)

Aber ich freue mich, dass du  zumindest diesen Tag überlebst hast (und offensichtlich auch die nächsten).
Liebe Grüße, Andrea



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DocHoliday

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Re: Eisberge und Pinguine - Antarktis und Anden
« Antwort #114 am: 13. Februar 2014, 12:26:54 »
28.11.13

Morgens war ich ein bisschen faul und habe mich noch mal im Bett umgedreht als der Wecker klingelte. Nach einem gemütlichen Frühstück im Hotel bin ich dann zu Fuß in den Ort. Erstens wollte ich ein bisschen shoppen (die unvermeidlichen Souvenir-T-Shirts und ein paar andere Kleinigkeiten). Außerdem wollte ich noch die Bootsfahrt zu den diversen Gletschern für den nächsten Tag buchen. Das erstaunliche ist, dass man die gleiche Fahrt bei verschiedenen Agenturen für unterschiedliche Preise buchen kann. Nachdem das erledigt war, habe ich noch schnell meinen Bier-, Wein- und Wasservorrat aufgefüllt und ein bisschen Obst gekauft.

Gegen 11:00h habe ich mich auf den Weg gemacht zu meinem heutigen Ziel - dem Glaciar Perito Moreno.
Dieser Gletscher ist benannt nach Francisco Pascasio Moreno, einem argentinischen Geographen und Entdecker, der als 'Perito de la Comisión de Limites' zu Beginn des 20.Jhdts Patagonien erforscht hat und maßgeblich an der Grenzziehung zwischen Argentinien und Chile beteiligt war. Den nach ihm benannten Gletscher hat er angeblich nie gesehen ;)

Von El Calafate fährt man zunächst ein Stück am Lago Argentino entlang und biegt dann ab zu einem Seitenarm desselben namens Brazo Rico, dem man bis zur südlichen Front des Gletschers folgt. Der Glaciar Perito Moreno trennt den Brazo Rico vom Lago Argentinos und hat eine Abrruchkante zu beiden Seen hin.
Bei schönstem (allerdings wieder sehr windigem) Wetter bin ich durch eine See- und Berglandschaft gefahren und habe da und dort einen kleinen Stop eingelegt und bin runter zum See gelaufen.





Besonders gut gefallen haben mir die rot blühenden Büsche am Straßenrand.





Nach knapp 2 Stunden hatte ich einen Aussichtspunkt erreicht, von dem aus man einen schönen Blick auf den Gletscher hatte, allerdings nur wenn man es geschafft hat nicht weg geweht zu werden ;)



Erstaunlicherweise sind es von hier aus immer noch 7 km bis zum Gletscher.



Man kommt dann schließlich zu einem großen Parkplatz, von dem aus man sich entweder mit dem Shuttlebus hoch zu den Aussichtspunkten am Gletscher fahren lassen kann oder laufen. Ich habe mich für die semifaule Variante entscheiden und bin hoch gefahren und runter gelaufen.

Oben gibt es noch einmal einen kleineren Parkplatz, Restaurant, Andenkenladen, Vitistor Center, etc. Von hier aus kann man auf Boardwalks aus Stahl und Holz die Berghänge gegenüber des Gletschers ablaufen und den Gletscher von diversen Aussichtsbalkonen aus bewundern. Das habe ich dann auch ausführlich getan und bin mehr oder weniger jedem Aussichtspunkt abgelaufen, der zugänglich war (ein paar Wege waren wegen Reparaturen gesperrt).


Blick auf den gesamten Gletscher von oben.

Zuerst bin ich nach links gelaufen, zu dem Teil des Gletschers der Brazo RIco und Lago Argentino trennt. Dabei läuft man erst ein Stück durch den Wald und kann ahnen, wie feucht und regenreich es hier sein muss. Moos überall.


Dann hat man das erste mal einen Blick aus der Nähe auf den Gletscher. Man sieht ganz schön, wie der Gletscher hier wie ein Pfropf die enge Verbinung zwischen beiden Seen verschließt.


Blick nach links Richtung Brazo Rico


Blick nach rechts Richtung Lago Argentino


Das Ganze auf einen Blick, wieder Lago Argentino rechts vorne, Brazo Rico links hinten.

Als ich gegenüber der Gletscherfront den Berg runter und damit immer näher an den Gletscher heran kam, tat dieser mir den Gefallen, für etwas Action zu sorgen.





Sieht auf den Fotos gar nicht so eindrucksvoll aus aber das waren schon einige Tonnen Eis, die da mit lautem Getöse ins Wasser krachten und für ganz ordentliche Wellen sorgten.
Auch an der anderen Gletscherfront machten sich immer wieder einzelne Brocken selbständig.


Dieses Spiltterchen dürfte ca. 20m hoch gewesen sein.



Noch mal ein Closeup.

So langsam aber sicher bin ich dann wieder runter Richtung Parkplatz gelaufen. Natürlich nicht ohne den einen oder anderen Blick zurück.





Fast wieder beim Parkplatz konnte ich dann noch einem Filmteam zuschauen, das hier drehte. Inmitten eines Heers von Helfern und Technik wurde eine Szene mit einem Mann am Lagerfeuer mit Zelt und Fahrrad. Ich schätze, im Film ist es dann jemand der mutterseelenallein in der Wildnis heroisch den Elementen trotzt. In der Realität hat er sich in der Drehpause in den beheizten Camper verzogen, der auf dem Parkplatz stand ;)

Der Gletscher war auf jeden Fall einen Besuch wert. Eine tolle Landschaft und insbesondere die Gletscherabbrüche sind schon sehr beeindruckend.

Auf dem Rückweg noch einmal ein Blick in die Landschaft. Windgepeitschte Steppe, ein paar Berge im Hintergrund und grandioser Himmel oben drüber. So sieht für mich Patagonien aus. Hier gibt es noch ein bisschen Lago Argentino als Zugabe.



Abends war ich wieder lecker essen, diesmal Fisch. Die Auswahl an guten Restaurants in EL Calafate ist wirklich groß. Und auch wenn das ganze Örtchen recht touristisch ist, hat es mir trotzdem gut gefallen.

DocHoliday

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Re: Eisberge und Pinguine - Antarktis und Anden
« Antwort #115 am: 13. Februar 2014, 12:27:55 »
Och menno, jetzt auch noch so´n Cliffhanger!  >:( ;)

Ach so, die Antwort auf das '...oder?' ist ja. Das waren zum Glück alle Pannen ;)

Silv

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Re: Eisberge und Pinguine - Antarktis und Anden
« Antwort #116 am: 13. Februar 2014, 12:44:01 »
Och menno, jetzt auch noch so´n Cliffhanger!  >:( ;)

Ach so, die Antwort auf das '...oder?' ist ja. Das waren zum Glück alle Pannen ;)

 :totlach:

Wahnsinns-Bilder! Und die Farben erst - bin hin und weg....
Liebe Grüße
Silvia

Andrea

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Re: Eisberge und Pinguine - Antarktis und Anden
« Antwort #117 am: 13. Februar 2014, 12:54:37 »
Och menno, jetzt auch noch so´n Cliffhanger!  >:( ;)

Ach so, die Antwort auf das '...oder?' ist ja. Das waren zum Glück alle Pannen ;)

Dann ist es ja gut. Und der Cliffhanger ist dir verziehen, denn bei so schönen Gletscherbildern kann ich nicht länger grimmig sein...  ;)
Liebe Grüße, Andrea



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Paula

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Re: Eisberge und Pinguine - Antarktis und Anden
« Antwort #118 am: 13. Februar 2014, 13:11:41 »
Die Gletscherbilder sind wirklich genial, ich liebe dieses türkis!
Aber eigentlich gefallen mir heute deine Wolkenbilder am besten, auf den Fotos sehen die Wolken so schön watteartig aus.
Viele Grüße Paula

Heiko

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Re: Eisberge und Pinguine - Antarktis und Anden
« Antwort #119 am: 13. Februar 2014, 14:46:21 »
Tolle Gletscherbilder  :thumb: bei einem herrlichen Wetter.

Sehe ich das richtig, dass wenn der Gletscher sich bei der weiteren Klimaerwärmung zurückbildet sich die beiden Seen also irgendwann vereinen werden?
Gruß
Heiko

Nur wo du zu Fuß warst, bist du auch wirklich gewesen. (Johann Wolfgang von Goethe, 1749 - 1832)