Autor Thema: Eisberge und Pinguine - Antarktis und Anden  (Gelesen 101841 mal)

Susan

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Re: Eisberge und Pinguine - Antarktis und Anden
« Antwort #15 am: 13. Dezember 2013, 12:19:59 »
Hallo,

steige auch schnell noch zum Reisebericht ein - das fängt ja vielversprechend an  :)
Liebe Grüße
Susan


DocHoliday

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Re: Eisberge und Pinguine - Antarktis und Anden
« Antwort #16 am: 13. Dezember 2013, 21:35:36 »
Nachdem die technischen Probleme inzwischen hoffentlich bei allen behoben sind und sich ja doch schon eine ganz nette Gruppe Mitreisender zusammen gefunden hat, geht es auch gleich weiter.

9.11.13

Heute sollte also das Abenteuer beginnen. 2 Wochen mit 50 wildfremden Menschen auf einem kleinen Schiff in einer absolut lebensfeindlichen Umgebung. Klingt klasse, oder?

Bin ich vor lauter Vorfreude und Nervosität schon frühmorgens wach geworden? Kein Stück. Ich hatte die letzten Nächte durch Vorabreisestress in der Praxis, unruhigen Schlaf im Flugzeug, Abflug nach Ushuaia mitten in der Nacht so viel Schafdefizit aufgehäuft, dass mich morgens vor 8:00 nichts und niemand wach bekommen hätte. Um 8:15h klingelte mein Wecker, und das auch nur deshalb, weil um 9:00h der Koffer abholbereit in der Lobby stehen musste. Der wurde nämlich netterweise abgeholt und ich musste ihn nicht selber zum Hafen schleppen. Ohne Wecker hätte ich wahrscheinlich bis 10:00h durch gepennt.
Frühstück gab es im Hotel, sogar ein ganz brauchbares. Anschließend bin ich etwas durch den Ort geschlendert, habe die unvermeidlichen Souvenir-T-Shirts gekauft, einen Kaffe getrunken und habe schon mal am Hafen vorbei geschaut, ob unser Schiffchen denn schon da war. War es:



Nein, nicht das große blaue, auch nicht das rote dahinter. Das kleine Blauweiße am Ende des Kais ist es.

Danach habe ich es mir noch einmal für 2 Stündchen in der Hotellobby gemütlich gemacht und das letzte mal für 14 Tage die Segnungen der modernen Kommunikation genutzt.

Um kurz nach drei habe ich mich langsam auf den Weg zum Hafen gemacht. Dort trudelten nach und nach alle Teilnehmer ein. Einige hatte ich ja schon gestern auf unserer kleinen Bootstour kennen gelernt. Jetzt kamen noch einmal so viele dazu. Ein sehr gemischtes Grüppchen. Diverse Amerikaner, Australier und Engländer, dazu ein in Indiana lebender Türke (mein Kabinennachbar Fatih, netter Kerl), ein in der Schweiz lebender Iraker, ein in der Schweiz lebender Holländer, ein in Florida lebender Holländer, ein Russe, ein Brasilianer und ein Deutscher soll auch dabei gewesen sein ;). Zur Crew gehörten noch ein Neuseeländer, ein in Deutschland lebender Engländer, ein Norweger und ein Isländer. Die Schiffsärztin kam aus England, hatte lange auf den Falklands gelebt und war jetzt in Tasmanien zuhause. Auch die wichtigste Frau an Bord kam aus Tasmanien, die Barkeeperin und Hotelmanagerin mit dem interessanten Namen Sappho. Dabei waren etliche Profitfotografen aber auch eine Reihe Ärzte, Naturwissenschaftler, Finanzberater, etc., etc.. Altersmäßig lagen wir zwischen Mitte 20 und Mitte 70 (geschätzt).  Ein buntes Häufchen mit diversen interessanten Charakteren.

Nach der Passkontrolle am Hafeneingang liefen wir den Kai entlang zu „unserem“ Schiff. Aus der Nähe sah es doch gar nicht so klein aus ;)



Nach einem Blick in die Kabine (mein Koffer war da!) und der ersten Begrüßung meines Kabinennachbars, versammelten wir uns auf dem Deck, um beim Ablegemanöver zuzuschauen.





So langsam wurde Ushuaia immer kleiner.



Bald überholte uns die National Geographic Explorer, die kurz nach uns abgelegt hatte.



Dann hatten wir den Beagle Kanal für uns alleine.



Ich habe noch ein wenig mit dem iPhone und der Panofunktion gespielt.


Hm, muss wohl noch etwas üben.


Schon besser!

Bevor wir was zu essen bekamen, musste erst noch die obligatorische Notfallübung inkl. Bemannung der Rettungsboote überstanden werden. Wir haben es alle überlebt.

Beim Abendessen erzählte uns Don, der Neuseeländische Expeditionsleiter, was die nächsten Tage auf uns zu kommen sollte. Der Wetterbericht sagte einiges an Wind und Wellen voraus. Oder wie Don es formulierte: The night is gonna be „lively“. Bis ca. Mitternacht sollten wir noch Ruhe haben. So lange würde es dauern bis wir den Beagle Kanal verlassen und in die Drake Passage einfahren würden.
Die Zeit bis dahin habe ich genutzt, meinen Kram halbwegs sicher in der Kabine zu verstauen und dann in der Bar noch ein oder zwei Bierchen und einen Malt-Whisky zu trinken. Der einzig brauchbare im Angebot war ein Cragganmore. Leider war ich nicht der einzige, der zu dieser Erkenntnis gekommen war, so dass die Vorräte leider nicht die ganze Kreuzfahrt halten sollten ;)

Um ca. 23:00 war ich in der Koje und kurz nach Mitternacht wieder wach. Es wurde tatsächlich lively! Seekrank bin ich nicht geworden aber alle halbe Stunde bis Stunde war ich wach, weil ich gegen die Wand gedengelt oder fast aus der Koje gefallen wäre. Fatih, mein Kabinen-Genosse fand den Seegang nur mittelmäßig. Er wurde immer stiller und immer blasser.

So sah die Kabine aus. Definitiv keine Luxuskabine. Eher sagen wir „funktionell“.


Andrea

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Re: Eisberge und Pinguine - Antarktis und Anden
« Antwort #17 am: 13. Dezember 2013, 22:13:59 »
Cragganmore... Den könnte ich mir auch mal wieder einschenken. :) Damit ist hoffentlich mein Magen für die Drake Passage gewappnet.
Liebe Grüße, Andrea



www.antiwalks.eumerika.de

Paula

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Re: Eisberge und Pinguine - Antarktis und Anden
« Antwort #18 am: 14. Dezember 2013, 08:01:49 »
Oh ob mir da nicht schlecht wird wenn man sich m Bett anschnallen muss?  :o Gut dass ich das erstmal nur virtuell austeste...
Viele Grüße Paula

Silvia

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Re: Eisberge und Pinguine - Antarktis und Anden
« Antwort #19 am: 14. Dezember 2013, 13:51:16 »
Aus der Nähe sah es doch gar nicht so klein aus ;)



Also MIR wäre das DEFINITIV zu klein!!  Jedenfalls für so eine Tour.  Ihr treibt euch ja dort in der Nähe des Kap Hoorn rum und nicht im Mittelmeer!

Und schon nach der ersten Nacht wäre ich halbtot   :verpiss:        ... aber ein Glück das man virtuell nicht Mitschaukelt, so komme auch ein absolut seeuntüchtiger Mensch wie ich in den Genuss der Tour.  :toothy9:

S@bine

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Re: Eisberge und Pinguine - Antarktis und Anden
« Antwort #20 am: 14. Dezember 2013, 19:43:40 »
Hallo Dirk,

mir gefällt euer Schiff - schön klein für diese Tour.
Vor der Drake Passage habe ich jetzt schon Respekt.

Was können die denn auf der Krankenstation im Notfall alles so behandeln bzw. operieren? Der medizinische Fragebogen muss vorab - soweit ich weiß - im Vorfeld von jedem Antarktisreisenden ausgefüllt werden, aber einen Notfall kann man nun auch nicht ausschließen.

Viele Grüße
Sabine

Rainer

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Re: Eisberge und Pinguine - Antarktis und Anden
« Antwort #21 am: 14. Dezember 2013, 20:52:38 »
Also MIR wäre das DEFINITIV zu klein!!  Jedenfalls für so eine Tour.

... und mir zu teuer. Ich habe mal ausführlich deren "Angebote" abgeklappert - da bin ich ehrlich, die Preise sind abgeschmackt und liegen auf dem Niveau einer Suite auf einem Premium 5-Sterne-Schiff (wo es definitiv keinen Engpass an Whiskey o.ä. gibt - von der Kabine ganz abgesehen).

Die generieren mit diesem Schiffchen locker 30.000,-$(!) pro Tag - Hammer. Da könnte man ernsthaft über eine alternative Einkommensplanung nachdenken. Offensichtlich ist das noch Brachland in Sachen Kreuzfahrt - von solchen Einnahmen kann AIDA und Konsorten nur träumen.

S@bine

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Re: Eisberge und Pinguine - Antarktis und Anden
« Antwort #22 am: 15. Dezember 2013, 11:45:49 »
Offensichtlich ist das noch Brachland in Sachen Kreuzfahrt - von solchen Einnahmen kann AIDA und Konsorten nur träumen.

Es gibt schon einige Schiffe, die in diesem empfindlichen Ökosystem unterwegs sind, aber nicht jedes Schiff kann dort fahren (Eisklassen z. B.), außerdem ist der Besuch der Gebiete in der Antarktis streng reglementiert (IAATO), z. B. dürfen nie mehr als 100 Personen gleichzeitig an Land, keine zwei Schiffe gleichzeitig an den Ankerplätzen etc.

Viele Grüße
Sabine

Susan

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Re: Eisberge und Pinguine - Antarktis und Anden
« Antwort #23 am: 15. Dezember 2013, 19:57:21 »
Puh, die Größe (oder eher "Kleine") des Schiffes stimmt mich jetzt doch bedenklich.  :o Habe zwar schon einige stürmischere Butterfahrten heil überstanden, aber das ist Jahre her ...

Also her mit den Cragganmore - kein Wunder dass die Vorräte nicht gereicht haben (bei den vielen virtuellen Mittrinkern  ;)  )
Liebe Grüße
Susan


Silv

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Re: Eisberge und Pinguine - Antarktis und Anden
« Antwort #24 am: 16. Dezember 2013, 14:07:48 »
Ich bin ja auch froh, dass ich hier einfach nur zuschauen kann. Mir wäre das auch etwas zu "lively"!
Aber schonmal tolle Eindrücke!
Liebe Grüße
Silvia

nelilein

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Re: Eisberge und Pinguine - Antarktis und Anden
« Antwort #25 am: 19. Dezember 2013, 12:39:53 »
Die Antarktis! Super, da bin ich dabei!
Bis Ushuaia bin ich schon gekommen aber weiter südlich wird’s wohl nicht werden.
Deshalb reise ich super gerne bei dir mit!
Ist schöner als Reportagen im Fernsehen zu verschlingen :D
Nele

DocHoliday

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Re: Eisberge und Pinguine - Antarktis und Anden
« Antwort #26 am: 24. Dezember 2013, 12:42:25 »
Rechtzeitig für die Feiertage noch ein bisschen Lesestoff:

10. und 11.11.13

2 Tage auf See, 2 Tage volle Kraft voraus durch die Drake Passage.

Der erste Tag war weiterhin ziemlich "lively". So richtig gut geschlafen habe ich nicht. An das Geschaukel muss man sich erst gewöhnen. Ging aber ziemlich schnell. Ab der zweiten Nacht fand ich es eigentlich ganz angenehm, wie ein Baby in der Wiege  :D
Immerhin hatte ich so am ersten Morgen an Bord die Möglichkeit, den Sonnenaufgang zu genießen.



Die Tage auf See vergingen mit diversen Einweisungen und Erklärungen (Organisation der Zodiac-Ausflüge, wie komme ich in den Zodiac, wie wieder runter, etc., etc.und ganz besonders wichtig das Zettelsystem in der Bar), Verteilung der Schwimmwesten für die Zodiac-Fahrten, Verteilung der Gummistiefel zbd natürlich drei Mahlzeiten pro Tag eigentlich recht flott.
Am ersten Tag auf See feierte Josh (unser Photo-Leader) seinen 40. und bekam einen Geburtstagskuchen.


(ich war zu faul aufzustehen - es waren aber Kerzen drauf ;))

Am zweiten Abend gabe es einen Captains-Drink. Don hat dafür extra seine Pinguin-Krawatte angelegt (ich glaube das ist das, was Neuseelämder und formal Dresscode verstehen). Captain Dimitri sprich zwar wenig englisch aber dafür kennt er sich mit Schiffen und Eisbergen und in der Antarktis aus. Seit über 15 Jahren schippert er in diesen Gewässern umher.



Zwischendurch war immer wieder Zeit, vom Deck aus die Wasservögel zu knipsen, die das Schiff begleiteten, im wesentlichen Albatrosse, Sturmvögel und Möwen. Ich bin ja auch auf festem Grund nicht gerade der Vogel-Experte aber fliegende Vögel von einem Schiff zu fotografieren, das durch die Wellen pflügt zu knipsen, ist schon eine Aufgabe. Unglaublich, wie schnell man hunderte von Bildern mit leerem Himmel, unscharfen Vögeln vor leerem Himmel oder unscharfen Vögeln vor knackscharfen Wellen produzieren kann. Immerhin ein paar brauchbare waren auch dabei.


Sturmvögel






Albatrosse, ich glaube es waren Königsalbatrosse (Southern Royal Albatros).

Ab dem zweiten Tag wurde die See deutlich ruhiger, so dass die Besatzung nicht mehr von der Drake Passage sondern vom Drake Lake sprach. Das führte dazu, dass Fatih, mein Kabinengenosse, jetzt auch mal ab und an unter den lebenden weilte. Den ersten Tag hatte er nahezu durchgehend im Bettchen verbracht.

DocHoliday

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Re: Eisberge und Pinguine - Antarktis und Anden
« Antwort #27 am: 24. Dezember 2013, 13:08:17 »
Und dann wurde es endlich wirklich interessant.

Bereits am Abend des 11.11. wurde angekündigt, dass wir am nächsten Morgen die South Shetland Inseln erreichen würden, genauer King George Island, noch genauer die polnische Forschungsstation Arctowski. Dort würden zuerst diverse Fässer Treibstoff entladen, die wir für die Station an Bord hatten, dann zwei amerikanische Biologen, die in der Nähe ein Pingiun-Projekt betreuten und dann wir.
Don, unser Expeditionsleiter kündigte mit hörbarem Spaß an, dass die Zodiacs gegen 5:30 starten würden und er uns deshalb gegen 5:00h wecken würde. Jeden Morgen kam er über die Sprechanlage zu uns. "Good Morning, good people! It's ..." Je früher, desto mehr Spaß hatte er dabei ;) Fehlt mir richtig ein bisschen.

Jetzt gibt es endlich mal richtige Antarktis-Bilder!

Unser Schiffchen


Landung im Zodiac



Ein Teil der Station


Man konnte auf Schritt und Tritt sehen, dass es hier früher eine Walfangstation gab. Überall lagen Walknochen. Diese Wirbelkörper hatten einen Durchmesser von vielleicht 2 m, ganz eindrucksvoll.



Und dann endlich die ersten Pinguine!





Ich habe mich sofort in diese kleinen Kerle verliebt! Ihr Aussehen, ihr Verhalten, ihre Bewegungen, teilweise habe ich laut lachen müssen. Einfach klasse!











Bei diesen Pinguinen handelt es sich übrigens um Adelie-Pinguine, die erste von drei Pinguinarten, denen ich auf dieser Reise begegnet bin.

Spuren im Schnee


Ich war natürlich nicht der einzige, dem sie gefallen haben


Am anderen Ende der Bucht stand ein Wegweiser, auf dem wahrscheinlich jede zweite polnische Stadt vertreten war.


Außerdem gab es dort auch einiges Futter für Gerümpel-Freunde




Hier sahen wir den einen oder anderen Eselspinguin (Gentoo-Pinguin), die alle sehr geduldig posierten.




Mein Fotothema für diese Reise: Pinguin mit Aussicht




An dieser Bucht lagen diverse kleine Eis"hügel" sehr malerisch auf dem schwarzen Lavasand. Da lief die Kamera heiß.








In einem kleinen Gebäude aus Holz, das fast wie eine ehemalige Kirche aussah, verkauften die polnischen Forscher ein paar Andenken (T-Shirts, etc.)



Außerdem kümmerten sie sich dort rührend um einen gestrandeten Eisbären.


Und damit machen wir erstmal Pause. Ist sicher auch das erste mal, dass ich ein Reiseberichtskapitel schon vor dem Frühstück beende ;)

Rainer

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Re: Eisberge und Pinguine - Antarktis und Anden
« Antwort #28 am: 24. Dezember 2013, 14:41:22 »
Ich bin ja auch auf festem Grund nicht gerade der Vogel-Experte aber fliegende Vögel von einem Schiff zu fotografieren, das durch die Wellen pflügt zu knipsen, ist schon eine Aufgabe. Unglaublich, wie schnell man hunderte von Bildern mit leerem Himmel, unscharfen Vögeln vor leerem Himmel oder unscharfen Vögeln vor knackscharfen Wellen produzieren kann.

Ach wie beruhigend - im nachhinein kenne ich das Szenario ja doch auch. Wir haben vor einem Jahr in Eureka (CA) versucht, Pelikane im Landeanflug zu fotografieren. Das war das schiere Desaster.... (wir standen aber immerhin fest - aber die Vögel schossen so unvermittelt herunter, es war eine Qual).

Schönen Heiligabend wünsche ich Euch, ich muss nur noch eine einzige Soße rühren und dann bin ich im Prinzip mit den Vorbereitungen fertig (18.00 geht es hier los).

Grüße (natürlich auch von Sylvia)
Rainer

DocHoliday

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Re: Eisberge und Pinguine - Antarktis und Anden
« Antwort #29 am: 27. Dezember 2013, 11:21:17 »
Andere haben deutlich weniger Glück mit dem Wetter als wir:

Antarktis-Kreuzfahrer warten auf Rettung

Das Schiff scheint den Bildern nach das gleiche Modell zu sein wie "unseres".