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Reifenpanne beim Mietwagen

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Hatchcanyon:

--- Zitat von: Rainer am 14. Juni 2013, 11:57:41 ---Dazu sollte man fairerweise insgesamt zugeben, dass Plattfüsse zu 99,99999% nur auf Gravelroads passieren. Und die sind ja sowieso von den Vermietern nicht gewünscht (der Versicherungsschutz erlischt).

--- Ende Zitat ---

Das hängt vom Vermieter ab. Es gibt auch solche, die das Befahren aller als "Road" bezeichneten Wege - auch rein 4WD - zulassen. Alamo und Konsorten fallen allerdings nicht in diese Kategorie.

Gruss

Rolf

Michael:

--- Zitat von: Hatchcanyon am 14. Juni 2013, 12:02:24 ---Das hängt vom Vermieter ab. Es gibt auch solche, die das Befahren aller als "Road" bezeichneten Wege - auch rein 4WD - zulassen. Alamo und Konsorten fallen allerdings nicht in diese Kategorie.

--- Ende Zitat ---

Cool! Mit dem Mietwagen auf dem Rubikon-Trail!  >:D

Horst:

--- Zitat von: Rainer am 14. Juni 2013, 11:57:41 ---Dazu sollte man fairerweise insgesamt zugeben, dass Plattfüsse zu 99,99999% nur auf Gravelroads passieren.

--- Ende Zitat ---
Mir nicht - aber mir wird schlechtes Reifenkarma nachgesagt.  ;)
Ich hatte alleine in Südafrika 2 Platten innerhalb 6 Tagen - beides auf Asphalt, in Alaska auf Asphalt (zumindest einer von 2) usw. und selbst in D ungefähr schon an die 10.
Wenn es irgendwo einen Nagel oder eine Schraube zu treffen gibt - ich treffe es.


--- Zitat ---Das hängt vom Vermieter ab. Es gibt auch solche, die das Befahren aller als "Road" bezeichneten Wege - auch rein 4WD - zulassen. Alamo und Konsorten fallen allerdings nicht in diese Kategorie.
--- Ende Zitat ---
Stimmt. In Island darf man das mit Allrad z.B. meistens und es ist je nachdem versichert.
Es ist sogar gestattet durch den Fluß zu fahren (das ist allerdings nicht versichert).

Silke:
Da wir auch schon mal ne Reifenpanne (ja, auf unbefestigter Straße) hatten, achten wir seit dem immer darauf, dass die Reifen gut erhalten sind (waren sie bei dem Wagen nämlich nicht) und dass es ein Reserverad und das nötige Werkzeug gibt.
Wir hatten dann bei Alamo angerufen, weil wir ohne Reserverad nicht mehr weiter fahren wollten (es lagen noch einige unbefestigte Straßen vor uns) und die meinten, wir sollten den Reifen entweder reparieren oder tauschen lassen oder an der nächsten Station den Wagen wechseln. Da wäre es also egal gewesen, ob der Reifen durch Fix - a - Flat ruiniert ist oder nicht.

Hier in Deutschland hat mein Auto auch kein Reserverad mehr, weil ich den Platz haben wollte. Aber hier ist der ADAC auch in angemessener Zeit da, falls das Spray versagt. Beim Smart meines Mannes hat mein Sohn schon mal so ein Spray ausprobieren müssen, als er gegen einen Bordstein gefahren ist. Das hat gut funktioniert, er ist zumindest noch bis nach Hause gekommen.

Aber in der Pampa in den USA würde ich mich weder auf einen Automobilclub (habe ich überhaupt Handyempfang, um den zu erreichen?) oder auf so ein Spray verlassen. Ich habe nämlich auch schon gesehen, das ein Reifen sich komplett verabschiedet hat, da nützt dir das Spray nichts mehr.

Rainer:

--- Zitat von: Hatchcanyon am 14. Juni 2013, 12:02:24 ---Das hängt vom Vermieter ab. Es gibt auch solche, die das Befahren aller als "Road" bezeichneten Wege - auch rein 4WD - zulassen. Alamo und Konsorten fallen allerdings nicht in diese Kategorie.

--- Ende Zitat ---

Sicher, es gibt (u.a. in Page) auch Vermieter, die extra für Offroad Fahrzeuge vermieten. Nur kann man eben nicht bei den Billiganbietern Alamo & Co. verlangen, dass man bei den Preisen auch noch Offroad fahren kann (denn die Preise für offizielle Offroad Fahrzeuge spielen in einer anderen Liga).

Die Leute mieten sich doch Midsize SUV für 200€ pro Woche oder so, das sind (aus unserer Sicht) Witzpreise, da kann man nicht verlangen, dass (um Welten häufigere) Offroad Schäden auch gedeckt sind (was trotzdem kaum jemanden abhält, Offroad zu fahren und im Zweifel zu lügen...).

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