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Boston, New York im Juli?!

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Birgit:
In New York:

Brooklyn Tabernacle Gospel Gottesdienst, toller Chor und Kirche "mal unterhaltsam", für dich absolut machbar, sofern du mit U-Bahn und kurzem Spaziergang oder Taxi hinkommst, anschließend Brunch in Brooklyn. Brooklyn hat wirklich eine ganz besondere Stimmung, fast schon so richtig kleinstädtisch, man kann vom Ufer super auf Downttown gucken.

Amateur Night in Harlem im Apollo Theater

Boston im Juni kann schon ziemlich heiß werden. Ich erinnere mich an nicht viel, habe aber viel auf einer Wiese gesessen. Es gibt von der Innenstadt in Richtung Fenway Park eine sehr schöne schlendermeile mit kleinen Lädchen und vielen Lokalen. Irgendwo gibt es einen Wolkenkratzer mit prima Aussicht. Mit der U-Bahn kann man nach Cambridge fahren, klassischen Uni-Campus ansehen, da gibt es auch Führungen mit lustigen Geschichten, soll ganz unterhaltsam sein.

Nördlich von New York gibt es am Hudson irgendwo bei Newburgh großzügige Anwesen, beispielsweise mit einer ganz interessanten "Kochschule" im weiteren Sinne, ich erinnere mich nur an Sonnenschein und ziemlich klassisches Ambiente und gepflegtes Grün überall.

Zwischen New York und Boston:

Überlegt euch von Long Island mit der Fähre rüberzufahren.

Unterwegs:

New Haven mit Uni-Campus, wirklich nettes Städtchen.
 
Dann liegen an der I95 zwei Outlet-Center.

Mystic Seaport: Nett aufgemachtes Maeitimes Museum mit schönem Blick auf die vorgelagerte Insel

Absolut niedlich: Newport - da gibt es auch so einen Scenic Drive mit Wasser auf der einen Seite und imposanten Villen auf der anderen

Cape Cod: Da fand ich im Grunde nur Provicetown cool, aber auch ganz besonders. Von dort kann man auch ganz nette Strände erreichen. Ansonsten fand ich Cape Cod insofern doof, als man so ziemlich nirgendwo parken darf, zumindest nur nach Regeln, die ich damals nicht begriffen hatte. Einmal bin ich so dermaßen unfreundlich weggejagt worden, als ich nur ein Foto machen wollte, dass ich befürchtet hatte, ich bekomme noch eine Ladung Schrot in den Allerwertesten.

Plimoth Plantation: Sehr unterhaltsames Freilichtmuseum. Ich bilde mir aber ein, es ist ziemlich weitläufig. Keine Ahnung, ob du dort mit einem Golfcart oder so fahren kannst. Ganz in der Nähe eine Nachbildung der Mayflower mit entsprechendem Brimborium.

Nördlich von Boston:

Salem, habe ich ziemlich tourimäßig in Erinnerung.

Nettes Hafenstädtchen Portsmouth. Dorthin oder vopn dort wieder Richtung Boston fahrt die Küstenstrecke: Neuengland, wie es im Bilderbuch steht!

Unsere Tour südlich von Washington DC kannst du hier nachlesen:

http://www.331days.de/331days-Amerika-Reisen/Jubeltour-an-die%20Ostkueste-Geschichte-und-Suedstaatenflair,0.html

Frage einfach nach, wenn du zu etwas noch etwas wissen möchtest: Überraschend nett fand ich vor allem Alexandria bei Washington DC.

Insgesamt denke ich, dass es Richtung Charleston und Savannah schon sehr heiß werden kann im Juli.

DocHoliday:
Glückwunsch zum buchen!

Ich würde wahrscheinlich eher nach Norden Fahren. In Washington und erst recht südlich davon wird es um die Zeit schon ziemlich warm und vor allem schwül sein. Die Route von Willi liest sich doch schon mal gar nicht schlecht. Niagara Fälle und Toronto kann ich wärmstens empfehlen.

In der Umgebung von Toronto gibt es Stratford, Ontario  mit Shakespeare Theatre und allem was zu einer englischen Kleinstadt gehört. Ganz nett anzuschauen. Auf dem Weg dahin kann man sich auch noch das Leben der Amish in Ontario anschauen.

Rainer:
Wow - hier gehts ja richtig ab. Klasse - habe ich viel zu tun.


--- Zitat von: Andreas am 08. August 2014, 00:30:56 ---Ich war dieses Jahr ziemlich genau zur selben Reisezeit (Ende Juni bis Mitte Juli) in Neuengland und Atlantic Canada. Bin von Boston aus hochgefahren, einmal bis Neufundland und zurück.

--- Ende Zitat ---

Das könnte es schon werden - denn wir fliegen auch bis/ab Boston. Womit Birgits Frage gleich miterledigt wäre. Der erste Schreck ist schon überwunden (dennoch vorhanden): Boston ist schweineteuer, zumindest was die Übernachtung betrifft. Wir haben jetzt ein piefiges EconoLodge gebucht (daher auch dieser Eintrag mit der AAA Rate) für 116$ plus Tax (brutto 128$). Das ist für EconoLodge unverschämt teuer, für Boston ist es offensichtlich schweinebilig, WENN MAN (wie wir unbedingt wollen) nicht zu weit am Abend noch fahren will. Wir wollen so nahe wie möglich am Flughafen sein, weil wir erst sehr spät landen (21.40 Uhr Ortszeit).

Wie sind denn überhaupt die Preise so im Nordosten? Und auch in Kanada? Mit welchen Motelkosten muss ich rechnen (unser Anspruch ist nicht sehr hoch, Super8 reicht vollkommen)?

Da habe ich gleich die erste weiterführende Frage: der 23. Juni ist kalendarisch mit einer der längsten Tage im Jahr, ich habe noch nicht den Globus bemüht, um den Breitengrad von Boston nachzuschauen (bzw. was in Europa vergleichbar hoch liegt). Wann wird es wirklich dunkel in Boston zu dieser Zeit? Denn Sylvia will nur äußerst ungern im Dunkeln den Wagen holen, wenn es schon Nacht ist, fahren wir ggf. mit dem Taxi zum Hotel und holen den Wagen erst am nächsten Morgen. Aber ich würde vermuten, da es dort auch Sommerzeit gibt, dass man vielleicht doch Glück hat und es noch wenigstens halbwegs hell ist.


--- Zitat von: Birgit am 08. August 2014, 09:11:48 ---In New York:...

--- Ende Zitat ---

New York ist ein Problem für sich, ich sehe ja auch dass Willi viele Tipps gegeben hat, aber da muss ich wirklich erst einmal ganz in mich gehen, ob ich mir das antun kann. Das Interesse ist da, das Fleisch ist schwach... Ich weiß einfach nicht, was ich hinbekomme, ab wann es zu anstrengend wird. Wir machen nur sehr selten größere Stadttouren. Die vielen Tipps werde ich mal analysieren, es ist ja zum Glück noch ganz viel Zeit bis dahin, aber es wäre auch denkbar, dass wir New York auslassen oder nur für ganz wenige Tage reinschauen. Kann ich im Moment nur schwer beurteilen. Es ist leider so, wie es ist, aber es bleiben ja super viele tolle Ziele übrig.


--- Zitat von: Birgit am 08. August 2014, 09:11:48 ---Absolut niedlich: Newport - da gibt es auch so einen Scenic Drive mit Wasser auf der einen Seite und imposanten Villen auf der anderen

--- Ende Zitat ---

Das klingt genau nach meinem Geschmack. Werde ich mir anschauen, ich habe die Landkarten hier (Hallwag) und ich habe auch irgendwo einen Reiseführer.


--- Zitat von: Birgit am 08. August 2014, 09:11:48 ---Cape Cod: Da fand ich im Grunde nur Provicetown cool, aber auch ganz besonders. Von dort kann man auch ganz nette Strände erreichen. Ansonsten fand ich Cape Cod insofern doof, als man so ziemlich nirgendwo parken darf, zumindest nur nach Regeln, die ich damals nicht begriffen hatte. Einmal bin ich so dermaßen unfreundlich weggejagt worden, als ich nur ein Foto machen wollte, dass ich befürchtet hatte, ich bekomme noch eine Ladung Schrot in den Allerwertesten.
--- Ende Zitat ---

Da habe ich vielleich sogar Vorteile auf Grund der Behinderung - Behinderten wird im Zweifel seltener in den Allerwertesten geschossen...  ::)


--- Zitat von: Birgit am 08. August 2014, 09:11:48 ---Nettes Hafenstädtchen Portsmouth. Dorthin oder vopn dort wieder Richtung Boston fahrt die Küstenstrecke: Neuengland, wie es im Bilderbuch steht!

--- Ende Zitat ---

"Neuengland wie im Bilderbuch" ist sicher auch das, was wir da sehen wollen. Übrigens gerne auch inkl. Lobster und so - das würde mich nicht wirklich ekeln. :floet:


--- Zitat von: Birgit am 08. August 2014, 09:11:48 ---Frage einfach nach, wenn du zu etwas noch etwas wissen möchtest: Überraschend nett fand ich vor allem Alexandria bei Washington DC.

Insgesamt denke ich, dass es Richtung Charleston und Savannah schon sehr heiß werden kann im Juli.

--- Ende Zitat ---

Das muss ich erst einmal alles nachschauen, so gut bin ich nicht in Erdkunde. Dass das warm werden kann Richtung Süden, ist mir natürlich bewusst. Andererseits wird natürlich der Great Smoky Mountain NP gerade zu dieser Zeit am schönsten (und leider auch am vollsten) sein. Aber der reizt mich schon ziemlich, eigenartigerweise schreibt hier niemand etwas dazu. Das soll eigentlich ein ganz toller Park sein, von Fauna und Flora her gesehen definitiv genauso attraktiv wie großen "Y......" Nationalparks im Westen. Ich fürchte nur, wir müssen uns entscheiden, Norden und Süden gleichzeitig könnte weit werden. Obwohl wir kein Las Vegas im Programm haben (was immer gleichbedeutend ist mit "Tage verplempern"), ob es ggf. einen Abstecher nach Atlantic City gibt, weiß ich noch nicht, aber wenn es wirklich eine reine Reisetour wird (so wie Texas im letzten Jahr), dann kommen bei uns problemlos 4.000 Meilen zusammen - damit erreicht man schon diesen oder jenen Ort. Insgesamt haben wir 23 Tage, das ist gut.


--- Zitat von: DocHoliday am 08. August 2014, 10:44:13 ---Glückwunsch zum buchen!

--- Ende Zitat ---

Vielen Dank - das kann man nicht laut genug sagen. Wie Dir vielleicht auch schon unangenehm aufgefallen ist, fährt BA im Moment eine ziemlich restriktive Politik und bietet nicht einmal in homöopathischen Dosen Upgradeplätze in der Business Class an. Zum einen tut es schon seit Wochen der Übersichtsplan nicht mehr (ist z.Zt. deaktiviert) und wenn man sich mal durchklickt, findet man rein gar nichts. Zumindest nicht für den Westen der USA. Ich habe letzte Woche dann dort angerufen und bin mit der Dame am Telefon durch deren (internes) Buchungssystem gegangen - nichts ging. O-Ton: "Ich kann Ihnen leider keinen einzigen Platz anbieten". Egal ob LAS, LAX, PHX, SFO oder sonst so etwas. Zum Kotzen!

Jetzt habe ich mit unendlicher Geduld und viel Glück zwei Plätze BusinessClass (wieder als Upgrade zu Premium Economy) DUS-BOS bekommen, sehr gute Anschlusszeiten in LHR, nur der Hinflug ist leider erst sehr spät, aber das ist dann eben so. Das nächste Problem ist da nämlich auch, dass BA dann auf einmal verlangt, dass man in London auf dem Rückweg nach London City fahren muss, weil es von dort nach DUS weitergehen soll, das kann man auch gleich knicken. Wir haben jetzt endlich eine gute, normale Verbindung, wie es eigentlich jetzt seit 9 Jahren problemlos zu bekommen war - aber diesmal mit Kampf und Krampf.

Wenn BA bei dieser Linie bleibt, bin ich da weg und dann werden wir eben mehr ausgeben müssen, fliegen dafür aber mit AirBerlin direkt nach LAX, deren Business Class ist inzwischen auch komplett hochgerüstet und genauso gut wie von BA. Kostet dann eben deutlich mehr - dafür brauchen wir aber nicht mehr umzusteigen. Aber diesen Hickhack bei BA mache ich nicht lange mit - wenn die die Kunden so vergraulen wollen, dann soll es eben so sein.

Birgit:
Hm, Rainer, was "geht" denn noch so? Wie weit kannst du denn gehen und wie muss ein Weg beschaffen sein? Was ist mit Steigungen oder Unebenheiten wie Kopfsteinpflaster? Das beispielsweise gibt es in manchen Vierteln in Boston.

NYC voll und quirlig ist sicher nicht so gut, wenn man nur langsam vorwärts kommt. Aber mehr Hindernislauf als Las Vegas ist es letztlich auch nicht. Hast du mal geschaut, ob man ähnlich wie in Las Vegas für dich eins von diesen mopedähnlichen Gefährten mieten kann, also sowas hier:

http://www.scootaround.com/

Auch sind die U-Bahn-Stationen, so weit ich mich erinnere oftmals eng und mit Stufen. Aber ich fresse ´nen Besen, wenn ihr nicht fündig werdet im Internet bezüglich der Info, welche Stationen gehen (Aufzug, ggf. Rampen) und welche nicht.

Ich könnte mir vorstellen, dass mit wenig Aufwand möglich wäre ein Hotel zu nehmen in der Nähe einer der Stationen, wo die Hop on Hop off Busse halten. Die liefern dich nach meiner (oberflächlichen) Beobachtung ohnehin direkt an den Sehenswürdigkeiten ab. Die Frage ist dann nur, wie es dir bekommt noch ein paar Meter gehen zu müssen und brav in einer Schlange stehen (oder sitzen?) zu müssen. Du wirst am besten wissen, ob und wie du eine schnellere Abfertigung am ESB o. ä. haben könntest.

Übrigens werdet ihr ja das Auto dabei haben, wenn ihr von Boston aus kommt. Es heißt, Parken sei in NYC kaum möglich und wenn, dann unerschwinglich. Ich kenne die Preise nicht genau, aber ich erinnere mich, dass ich an so mancher Parkgarage mit freien Plätzen vorbei gekommen bin und sogar dachte: "Na ja, auch nicht teurer als in San Francisco..."

Habt ihr für Boston daran gedacht evtl. gar nicht erst ein Auto zu nehmen, es erst bei der Weiterreise zu übernehmen? Die Stadt ist nicht sehr weitläufig, und vielleicht ist es sogar bequemer und evtl. sogar günstiger sich mit dem Taxi von Ort zu Ort fahren zu lassen. Vor der Tür aussteigen, und zwar gemeinsam und ab ins Museum oder die Faneuil Hall oder was auch immer ihr da so ansehen wollt, ohne dass Sylvia erst schauen muss, wo das Auto eine halbe Stunde stehen bleiben darf.

Rainer:

--- Zitat von: Birgit am 08. August 2014, 12:45:57 ---Hm, Rainer, was "geht" denn noch so? Wie weit kannst du denn gehen und wie muss ein Weg beschaffen sein?

--- Ende Zitat ---

Nach Möglichkeit ebenerdig und asphaltiert.


--- Zitat von: Birgit am 08. August 2014, 12:45:57 ---Was ist mit Steigungen oder Unebenheiten wie Kopfsteinpflaster?
--- Ende Zitat ---

Beides schlecht. Wobei es dann im Detail darauf ankommt, wie steil das, wie rumpelig das Kopfsteinpflaster ist. In jedem Fall ist es mindestens unangenehm.


--- Zitat von: Birgit am 08. August 2014, 12:45:57 ---Das beispielsweise gibt es in manchen Vierteln in Boston.
--- Ende Zitat ---

Das ist nicht so schlimm, Boston dient uns zunächst mal nur als Flughafen. Ob wir da mehr machen als nur ankommen und abfliegen, dass kann ich z.Zt. noch nicht sagen.


--- Zitat von: Birgit am 08. August 2014, 12:45:57 ---NYC voll und quirlig ist sicher nicht so gut, wenn man nur langsam vorwärts kommt. Aber mehr Hindernislauf als Las Vegas ist es letztlich auch nicht. Hast du mal geschaut, ob man ähnlich wie in Las Vegas für dich eins von diesen mopedähnlichen Gefährten mieten kann, also sowas hier:

http://www.scootaround.com/
--- Ende Zitat ---

Rein von der Laufgeschwindigkeit bin ich nur unwesentlich langsamer als ein nicht hetzender Fussgänger. Ich kann aber nicht 5 Stunden am Stück irgendwo herumlatschen, nach 2 Stunden tut mir langsam alles weh, was weh tun kann. Notfalls auch mal 3 Stunden, dann wird es aber wirklich grenzwertig.

Diese Scooter finde ich grauenhaft, da sieht man oft (vor allem in Las Vegas) total fette Menschen drin, die eigentlich gar keine Behinderung haben, aber die so fett geworden sind, dass sie auch nicht mehr weit laufen können. Das gehört zu den wenigen Negativeindrücken, die ich regelmäßig aus den USA mitbringe. Das hat sowieso das Problem, dass ich meinen Rollator nicht verstauen kann und ohne den würde ich nicht ausgehen - das Problem ist, wenn es aus irgendeinem Grund erforderlich ist, dass ich den Scooter verlasse, kann ich nicht gehen. Da habe ich regelrecht Angst vor. Gut gemeint, aber keine Lösung, die mir gefällt.


--- Zitat von: Birgit am 08. August 2014, 12:45:57 ---Auch sind die U-Bahn-Stationen, so weit ich mich erinnere oftmals eng und mit Stufen. Aber ich fresse ´nen Besen, wenn ihr nicht fündig werdet im Internet bezüglich der Info, welche Stationen gehen (Aufzug, ggf. Rampen) und welche nicht.
--- Ende Zitat ---

Da würde ich sogar vermuten, gibt es größtenteils Aufzüge. Auch in den Hotels in Las Vegas gibt es Aufzüge, wo andere eine Rolltreppe benutzen. Das ist wieder so ein Ding, da schauen Gesunde gar nicht nach, aber ich mache es natürlich und man trifft eigentlich überall auch irgendwo einen Aufzug an, wo es nur eine Rolltreppe zu geben scheint. Selbst diese Überwege in Las Vegas (zum Beispiel an der großen Kreuzung Bellagio / Flamingo, also Las Vegas Strip und Flamingo Ave.), wo die Massen per Rolltreppe nach oben und wieder herunter fahren, die haben auch Aufzüge.


--- Zitat von: Birgit am 08. August 2014, 12:45:57 ---Ich könnte mir vorstellen, dass mit wenig Aufwand möglich wäre ein Hotel zu nehmen in der Nähe einer der Stationen, wo die Hop on Hop off Busse halten.
--- Ende Zitat ---

Wenn ich es schaffe, in den Bus zu kommen. Der hat todsicher Treppenstufen, vielleicht aber auch eine ausfahrbare Rampe (die Shuttles für die RentalCars haben so Rampen). Das muss man herausfinden.


--- Zitat von: Birgit am 08. August 2014, 12:45:57 ---Habt ihr für Boston daran gedacht evtl. gar nicht erst ein Auto zu nehmen, es erst bei der Weiterreise zu übernehmen? Die Stadt ist nicht sehr weitläufig, und vielleicht ist es sogar bequemer und evtl. sogar günstiger sich mit dem Taxi von Ort zu Ort fahren zu lassen. Vor der Tür aussteigen, und zwar gemeinsam und ab ins Museum oder die Faneuil Hall oder was auch immer ihr da so ansehen wollt, ohne dass Sylvia erst schauen muss, wo das Auto eine halbe Stunde stehen bleiben darf.

--- Ende Zitat ---

Ne, wie gesagt, ob wir Boston überhaupt länger besuchen, steht noch in den Sternen. Und wenn - vielleicht haben es Behinderte ja einfacher mit Parkplätzen, das wäre durchaus denkbar. Aber im Moment haben wir in Sachen Boston selbst noch gar nichts geplant. Was Du oben geschrieben hast, Scenic Drives und schöne Küstenorte, stimmungsvolle Bilder im Stile New Englands - das ist eigentlich das, was wir erleben wollen. Das ist auch das, was mir am leichtesten fällt.

Ich habe mir auch schon lange abgewöhnt, irgendwelchen ausgelassenen Dingen hinterher zu heulen - was nicht geht, geht eben nicht, man kann sowieso nicht alles machen (das Problem kennt ja jeder) und dann beschränken wir uns auf die natürliche Auswahl, was überhaupt möglich ist.

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