Autor Thema: Benelux im Sommer 2014  (Gelesen 97397 mal)

Birgit

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Re: Benelux im Sommer 2014
« Antwort #15 am: 20. August 2014, 15:47:27 »
Zitat
Ich habe sonst keine Alpträume nur diesen. Und ich bin jedesmal restlos fertig wenn ich aufwache und ich brauche wirklich lange bis ich registriere dass das nur ein Traum war

Um noch ein bisschen beim Off-Topic zu bleiben:

Mit diesem Chlorreiniger-Thread bei USA-Reise.de hat sich in meinem kranken Hirn die Vorstellung mit dem Trinken von Reiniger festgesetzt, sodass ich letztens in den frühen Morgenstunden vor dem Weckerklingeln den sehr realistischen Traum hatte, dass ich bei mir in der Küche stehe und Reiniger trinke, inklusive Würgen.

Als ich dann aufwachte, war ich so neben der Rolle, dass ich erst einmal versuchte irgendwelchen Aromen oder Gerüchen in mir nachzuspüren, weil ich Sorge hatte, dass ich schlafgewandelt bin und wirklich Spülmittel oder so getrunken habe. Ich konnte mich nur mit Mühe davon abhalten den "Giftschrank" auf nicht wieder korrekt verschlossene Flaschen oder so zu kontrollieren.

Und als ich dann am selben Tag einkaufen war, konnte ich beim Rossmann nicht ohne zu würgen an den Regalen vorbeigehen, wo es nach Reiniger roch.

Ich hoffe, das bleibt ein wirklich einmaliger Traum!

Paula

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Re: Benelux im Sommer 2014
« Antwort #16 am: 20. August 2014, 16:05:35 »
Birgit, das ist wirklich übel. Du solltest heute Abend was lustiges lesen vor dem zu Bett gehen. Oder einen witzigen Film anschauen  :)
Viele Grüße Paula

Rainer

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Re: Benelux im Sommer 2014
« Antwort #17 am: 20. August 2014, 16:22:23 »
schlecht essen kann man überall auf der Welt, es ist aber nirgends so einfach wie in Frankreich ein herausragendes Lokal zu finden. Wir waren schon oft in Frankreich in Urlaub und es war jedesmal ein Schlemmerurlaub. Als ich früher noch Studentin war habe ich in Frankreich auch nicht so gut gegessen denn da war der Preis das ausschlaggebende Kriterium bei der Restaurantauswahl.

Vielleicht bist Du aber auch nur bereit, heute im Urlaub mehr für das Essen auszugeben? Ich bin kein überzeugter Fan der französischen Küche, die Käseauswahl ist meistens gut, aber ansonsten finde ich persönlich, dass man hierzulande genau so gut essen gehen kann, wenn(!) es einem das Geld wert ist.

Ich glaube Franzosen haben prinzipiell schon eine andere Beziehung zu gutem Essen.

Das ist zumindest das Klischee, was es schon sehr lange gibt. Das ist ja auch der Grund, warum damals unser Freund das so verkehrt herum gesagt hat - weil er das Klischee natürlich auch kannte, er es aber auf dem Teller nicht wiederfinden konnte. Aber auch Franzosen leisten keine Wunder, wenn es wirklich gut sein soll, ist es auch entsprechend teuer. Fakt ist nämlich auch, dass es in Paris schon lange "Burgerking" gab, weit bevor ich den ersten in Deutschland gesehen habe....

Birgit

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Re: Benelux im Sommer 2014
« Antwort #18 am: 20. August 2014, 16:47:10 »
Oder einen witzigen Film anschauen  :)

Gestern war ich in "Hectors Reise", der spornt das Fernweh an (China, Südafrika, Amerika), auch wenn, wie ich hinterher nachgelesen habe, die LA-Szenen in Kanada gedreht wurden...

Andrea

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Re: Benelux im Sommer 2014
« Antwort #19 am: 20. August 2014, 22:58:47 »
Uih, da wurde das Thema Frosch dieses Mal ja schon sehr früh im Bericht abgehandelt! Was für ein Winzling...

Im Gegensatz zu mir, denn ich bin doch gleich im ersten Slot stecken geblieben  8)
Liebe Grüße, Andrea



www.antiwalks.eumerika.de

Paula

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Re: Benelux im Sommer 2014
« Antwort #20 am: 21. August 2014, 08:24:24 »

Vielleicht bist Du aber auch nur bereit, heute im Urlaub mehr für das Essen auszugeben? Ich bin kein überzeugter Fan der französischen Küche, die Käseauswahl ist meistens gut, aber ansonsten finde ich persönlich, dass man hierzulande genau so gut essen gehen kann, wenn(!) es einem das Geld wert ist.

Rainer das stimmt natürlich, früher konnte ich mir das gar nicht leisten. Und dass das Essen hierzulande in den letzten Jahren deutlich besser geworden ist finde ich auch. Ich fand auch dass man in Deutschland viel besser essen kann als in Belgien und Holand. Aber an Frankreich kommt Deutschland meiner Erfahrung nach noch lange nicht ran. Vor allem wenn es um die Provinz geht.

Uih, da wurde das Thema Frosch dieses Mal ja schon sehr früh im Bericht abgehandelt! Was für ein Winzling...


ja das hat sich glücklich ergeben  :) Ich hätte ja gedacht dass es in Holland ganz viele Frösche geben muss wo es soviel Wasser gab aber Fehlanzeige!

@all: ich hoffe ihr habt alle gut geschlafen. Es geht leider erst nächste Woche weiter weil ich heute den ganzen Tag im Meeting bin und dann ist zuhause 3 Tage renovieren angesagt.
Viele Grüße Paula

Ilona

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Re: Benelux im Sommer 2014
« Antwort #21 am: 21. August 2014, 17:15:40 »
Hi Paula,

den Start habe ich total verpasst  :verlegen:.  Ich bin jetzt natürlich froh, dass du erst nächste Woche weiterschreiben kannst, denn ich schaue mich noch ein bisschen im Müllertal um und erfreue mich an der tollen Felslandschaft  :beifall:. Das wäre auch eine Wanderung für uns  :adieu:.

Gut, dass du den Frosch nicht geknutscht hast, denn was willste mit einem jungen Prinzen anfangen, wenn der Josef dabei ist :totlach:.

Liebe Grüße

Ilona

"Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat" (Erich Kästner)


Paula

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Re: Benelux im Sommer 2014
« Antwort #22 am: 24. August 2014, 15:45:36 »

Gut, dass du den Frosch nicht geknutscht hast, denn was willste mit einem jungen Prinzen anfangen, wenn der Josef dabei ist :totlach:.

Ilona, zwei Prinzen wären mir in der Tat zu anstrengend  ;)

hab ich mir gedacht dass dir die Wanderung gefällt  :) weil ich blöderweise die letzten 2 Tage mit einer Erkältung flach gelegen bin und das Renovieren um eine Woche verschoben habe geht es dafür heute schon mal einen Tag weiter  8)
Viele Grüße Paula

Paula

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Re: Benelux im Sommer 2014
« Antwort #23 am: 24. August 2014, 15:56:59 »
Dienstag 8.Juli 2014

Heute Nacht habe ich traumlos geschlafen war aber um 6 Uhr wach mit Rückenschmerzen, dieses Bett ist definitiv zu hart für mich. Um 8 Uhr sind wir aufgestanden, ein Blick aus dem Fenster zeigte dass der Wetterbericht recht behalten hat: es regnet.   :(
Als wir um 5 nach halb 9 ins Restaurant kamen war noch kein Frühstück fertig, wir nutzten die Zeit beim Internetsurfen an der Bar, wie waren wirklich die einzigen Gäste! Wie überlebt so ein Hotel? Nach dem Frühstück kauften wir noch 3 Marmeladen (Quitte mit Lavendel und Aprikose mit Rosmarin, die gab es auch zum Frühstück, alles super lecker hier) und fuhren zum nächsten Ziel: der Ort heißt Vianden. Es ging über kleine kurvige Strassen durch die Landschaft, einmal stand ein Graureiher mitten auf der Strasse und flog erst im letzten Moment weg, hier ist bestimmt nie viel Verkehr, Autos begegneten uns fast keine.
Heute war keine Wanderung geplant sondern die Besichtigung von 2 Burgen. Am Ortseingang von Vianden wurde erst mal getankt, Sprit war richtig billig in Luxemburg. Vianden ist ein hübscher Ort mit lauter alten Häusern die steil am Berg stehen nur leider regnete es weiter in Strömen  >:(

 

 

 

Die Burg wurde im 11. Jahrhundert erbaut und war im Mittelalter ein bedeutender Grafensitz. Sie ist sehr gut erhalten und heute in Staatsbesitz. Gut Burgen kann man auch bei Regen besichtigen aber bei schönem Wetter wäre die Ausicht schöner

 

in der Kapelle:

 

die herrschaftlichen Räume:

 

 

in der Küche

 

 

eigentlich genau so wie man sich eine Burg vorstellt. Die Wartburg ist schöner (nörgel, das schlechte Wetter...)

auf der Suche nach einem Supermarkt sind wir noch durch den Ort gelaufen, aber über Mittag ist alles geschlossen. Und im Regen macht Ortbesichtigung keinen Spaß. Also auf zur nächsten Burg. Ein letzter Blick:

 

Nun ging es weiter nach Burscheid zur Besichtigung des Château de Bourscheid

 

Leider ist die Burg stark verfallen, auf den Prospekten sah das ganz anders aus. Baubeginn der Burg war 1000 n. Chr., davor gab es schon eine hölzerne Festung. Auf einer von der Sauer umflossenen 150 Meter hohen Felskuppe war die Burg nur von einer Seite aus zugänglich und wurde wegen ihrer strategischen Lage in den folgenden Jahrhunderten immer weiter ausgebaut und vergrößert. Nach 1512 begann der Zerfall. Mit dem Einfall der Franzosen 1794 endet die Feudalzeit. Die Burg wurde 1972 vom Staat Luxemburg übernommen und wird restauriert (wahrscheinlich sind die Fotos auf den Prospekten "bearbeitet" und zeigen den geplanten Wiederaufbau).

Der Blick von hier oben ist toll nur steht man halt ständig im Freien mit seinem Audioguide der längliche Geschichten aus dem Mittelalter erzäht. Eine Regenkurzfassung gibt es nicht, das Ding wird ausgeschaltet.

 

Das nächste Ziel war Clerf bzw. Clervaux Luxemburg (nicht zu verwechseln mit Clairvaux in Frankreich!). Hier wollte Josef die berühmte Fotoausstellung "Family of Man" anschauen. (siehe http://www.steichencollections.lu/).
Unterwegs kamen wir zum Glück an einem Carrefour Supermarkt vorbei und heute war wirklich ideales Shoppingwetter  ;) der Carrefour ist etwas kleiner als ein Walmart, aber man kann sich schon eine Zeitlang da aufhalten und unser Einkaufswagen wurde mit Wasser, Wein, Obst, Knabberzeug und Schokolade gut gefüllt. Am Ausgang gabs ein Café, leider schmeckten die Eclairs lange nicht so gut wie sie aussahen.
 
Die Fotoausstellung ist in der Burg von Clervaux untergebracht, Montags aber geschlossen. Wir sind daher erst mal zur Benediktinerabtei von Clervaux gefahren, die etwas außerhalb über dem Ort liegt. Das Kloster ist aber neueren Datums (so um 1900?) und lohnt eine Besichtigung eher nicht. Nun war es erst 16 Uhr und die touristischen Möglichkeiten soweit ausgeschöpft, also sind wir zu unserer nächsten Unterkunft gefahren. Josef hatte das Schloßhotel Urspelt gebucht. Die Adresse war irgendwie Schloßhotel, Uspelt, wir haben uns schon gewundert, aber der Ort bestand quasi nur aus einer Strasse und es war in der Tat nicht zu übersehen  :)
habe ich schon erwähnt, dass es stark regnete?  :( Drum sind wir vom Parkplatz zum Empfang gestürmt, Fotos vom Schloß können wir ja morgen auch noch machen.

Am Empfang haben wir wie bisher immer auf französisch unser Begehr geäußert und (auch wie immer) auf deutsch Antwort bekommen, das Französich sprechen haben wir uns dann abgewöhnt, in Luxemburg spricht wirklich jeder deutsch. Als wir dann von ihr hörten dass das Hotel wegen eines Kongresses ausgebucht ist und sie leider kein normales Zimmer für uns hat haben wir erst mal blöd geschaut, aber als sie dann meinte dass wir die Suite bekommen und sie nur gerade den Schlüssel nicht finden kann, waren wir sehr entspannt  ^-^ der Schlüssel war nicht aufzutreiben aber über der Tür zum Eingang der Suite war der Ersatzschlüssel "versteckt".

Eh voilá unser Heim für heute:

das erste Zimmer:

 

Im Schrank stand eine Nespresso Kaffemaschine mit Kapselvorrat für eine Woche, dazu ein Wasserkocher, diverse edle Teesorten, Geschirr, Gläser, alles was der Gast so braucht. Von hier aus ging man ins Wohnszimmer:

 

Vom Wohnzimmer blickt man ins Erkerzimmer, das mit einem antiken Sessel, Tischchen und etlichen mondänen Zeitschriften ausgestattet war (ihr wißt schon: diese Hefte wo Handtaschen beworben werden die soviel kosten wie unser ganzer Urlaub)

auf der Fensterbank im Wohnzimmer stand eine Bose Radio/CD Anlage...

 

einen Kamin hat das Wohnzimmer auch:

 

nach dem Wohnzimmer folgt das Schlafzimmer

 

im Schlafzimmer gab es einen zweiten Fernseher und neben den Schlafzimmer lag das Bad:

 

das Bad war so groß wie ein normales Hotelzimmer  :)

 

Hier kann man es aushalten oder? Noch nie haben wir ein kostenloses upgrade bekommen (dass ein Zimmer schlechter war als bei der Buchung angenommen haben wir dagegen schon öfter erlebt).
Schnell den TV ausprobiert: es gab alle deutschen Sender, da brauchten wir uns nun fürs Halbfinale heute Abend wirklich keine andere Location auszusuchen. Wir haben es uns im Wohnzimmer bequem gemacht, die diversen Sitzmöbel, Tee- und Kaffeesorten durchprobiert und gelesen. Für dieses Regenwetter ist so eine Suite die richtige Lösung  :)
Zum Abendessen blieben wir im Hotelrestaurant weil wir nicht mehr Auto fahren wollten. Leider keine gute Entscheidung, das Essen war zwar teuer aber dafür eher geschmacksneutral. Die Weinpreise waren derart dass wir ein Glas Bier getrunken haben. Alles kein Problem, wir hatten heute Mittag ja eingekauft.
Nach einem Besuch der Hotelsauna (die war klein und wurde stundenweise für einzelne Hotelgäste reserviert) haben wir uns gespannt mit einem Wein vor den Fernseher ins Wohnszimmer gesetzt.

Ich glaube wo ich das Spiel Deutschland-Brasilien gesehen habe weiß ich bis in alle Ewigkeit (so wie ich heute noch weiß wo ich den ersten Wimbledon Sieg von Boris Becker gesehen habe). Als nach 10 Minuten das erste Tor fiel habe ich gedacht: hoffentlich muss ich jetzt nicht 80 Minuten bangen wie beim Spiel gegen Frankreich. Ein guter Freund von mir, der im Gegensatz zu mir wirklich was von Fußball versteht, hat das Spiel zuhause mit seiner Frau angeschaut. Nach 10 Minuten hat sie gejubelt: wir gewinnen! Ihr Mann sagte, nein, warte es ab, das sind Brasilianer, die haben Spielfreude, das ist noch lange nicht gewonnen! Nach dem zwei zu Null war er noch der gleichen Meinung. 5 Minuten später verstand er die Welt nicht mehr. Wie alle Welt auch!
Nach dem fünf zu Null hatte ich fast das Gefühl, das ist Gotteslästerung (und mir ist nicht viel heilig), mindestens aber Frevel und ist das überhaupt wahr? In einem WM Halbfinale? In Brasilien? Gegen Brasilien? Dass man nach einer halben Stunde denkt: die armen Brasilianer? Und bitte Schiedsrichter pfeif das Spiel ab, es ist eh entschieden und das wird ja jetzt doch nur noch eine Qual für die Brasilianer? Was es dann auch war?
Das sieben zu Null von Schürle ist für mich das Tor der WM, aus vollem Lauf schräg ins Eck, WAHNSINN

Was für ein Tag!
Viele Grüße Paula

Andrea

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Re: Benelux im Sommer 2014
« Antwort #24 am: 24. August 2014, 17:00:53 »
Schade mit dem Wetter, aber das Zimmer/die Suite ist ja wohl eine großartige Entschädigung dafür!


Gute Besserung, liebe Paula! Ich bin zum Glück mit der Erkältung so gut wie durch...
Liebe Grüße, Andrea



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Flicka

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Re: Benelux im Sommer 2014
« Antwort #25 am: 24. August 2014, 19:41:38 »
Ich bin jetzt auch noch zugestiegen und habe mir nach dem 5:0 schon mal heißes Badewasser eingelassen.  :)

Bei den Fotos eurer Wanderung vom Vortag musste ich ein paar mal die Luft anhalten. Hattet ihr da keine Platzangst?

Paula

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Re: Benelux im Sommer 2014
« Antwort #26 am: 25. August 2014, 09:32:36 »
Ich bin jetzt auch noch zugestiegen und habe mir nach dem 5:0 schon mal heißes Badewasser eingelassen.  :)

Bei den Fotos eurer Wanderung vom Vortag musste ich ein paar mal die Luft anhalten. Hattet ihr da keine Platzangst?

ein heißes Bad werde ich mir auch gleich einlassen, meine Erkältung ist nämlich immer noch nicht besser  :(

Flicka, an Platzangst leide ich nicht und solange noch ein Schimmer Licht zu sehen ist macht mir auch Dunkelheit nix aus. Dafür leide ich an Höhenangst, aber man muss ja nicht alles haben. Für Leute mit Platzangst ist die Tour an manchen Stellen wahrscheinlich keine Freude.
Viele Grüße Paula

Ilona

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Re: Benelux im Sommer 2014
« Antwort #27 am: 25. August 2014, 11:43:41 »
Nach der Schlossbesichtigung hätte ich nicht erwartet, dass ihr euch dort gleich einquartiert  :zwinker:. Ich dachte, so was findet man nur in Las Vegas :toothy9:.

Eure Tour gefällt mir sehr gut, aber mit dem Wetter kann ich mich noch nicht anfreunden.
Liebe Grüße

Ilona

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Flicka

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Re: Benelux im Sommer 2014
« Antwort #28 am: 25. August 2014, 19:47:34 »

ein heißes Bad werde ich mir auch gleich einlassen, meine Erkältung ist nämlich immer noch nicht besser  :(


Du Ärmste! Ich drücke die Daumen, dass du bald wieder fit bist!

Günter

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Re: Benelux im Sommer 2014
« Antwort #29 am: 26. August 2014, 13:30:38 »
Auch ich bin dabei, zwar erst mit Verzögerung, dennoch jetzt von ganzem Herzen.

Als ich die Bilder aus Müllerthal und der Kleinen Luxemburger Schweiz sah, dachte ich sofort an Ilona und ihrer Liebe zu bestimmten Steinen und Felsen... ;)
Gell Ilona, das wird in Bälde ein Ziel sein  ;D

Die Idee der BeNeLux-Länder ist eine tolle und ausgefallene. Liest man nicht jeden Tag, ist aber eine kühne Bereicherung.
Nachdem wir die Ganze Welt gesehen haben (na ja, einen gehörigen Teil zumindest  ;)), finden wir auch immer öfter Gefallen an unserer mittel und unmittelbaren Umgebung.

Ich freue mich wirklich auf die Fortsetzung Deines Reiseberichtes.
Bisher kurzweilig und interessant geschrieben (wer erfährt sonst von Alb- und sonstigen Träumen...  8)), sehr schöne Bilder - nur das Wetter könnte ein besseres sein!

Gruß
Günter