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Weiter ging es durch die Stadt zum Jingshan Park mit seinem Kohlehügel. Die Pagode war im Dunst, aber wir wagten trotzdem den Aufstieg.
Ganz schlimm fand ich zumindest in Peking das Frühstücksbuffet.
Nach einem Mittagessen ging es dann zum Himmelpalast:
Wir besuchten eine Schule, schlenderten durch die wirklich alten Gassen und durften uns im Haus eines älteren chinesischen Ehepaares umsehen. Dort wurden wir mit Tee versorgt und die beiden stellten sich unseren Fragen.
Danach besuchten wir die Ming-Gräber, die ich zwar interessant fand, es blieb jedoch keine Zeit für den "Weg der Seelen", den ich mir so gern angeschaut hätte.
Den Sommerpalast und seine angrenzenden Gebiete fand ich am eindrcksvollsten nach der großen Mauer.
So wirklich erinnere ich mich an Fragen und Antworten nicht mehr - weiß jedoch das unsere Reiseleiterin in Peking eine sehr ängstliche war, die viele unserer kritischen oder überhaupt politischen Fragen schon im Keim erstickt hat. Die Reiseleiterin in Shanghai war vollkommen anders, weltoffener und nicht so angepasst, aber das war insgesamt auch unser Eindruck der mit den beiden Städten korrespondiert hat.
Nein, die Ruinen haben wir leider auch nicht besucht. Ich glaube an diesem Tag waren wir aber dann auch schon etwas "tempelmüde" - irgendwann tritt einfach eine Übersättigung ein und die Vorfreude auf Shanghai war einfach schon zu groß ;-)
Nachdem ich mir das einige Tage still angeschaut hatte, war ich bereit zum First-Row-Run in Shanghai - ob es mir gelungen ist?