Autor Thema: Maxi-Tour 2016: Südwest-Auftakt & Traumziel Hawai'i  (Gelesen 238811 mal)

serendipity

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Re: Maxi-Tour 2016: Südwest-Auftakt & Traumziel Hawai'i
« Antwort #315 am: 25. Juli 2017, 16:31:56 »
Oh wie schön, es geht weiter  :) - und dann gleich mit einer tollen Wanderung und schönem schwarzen Strand, die finde ich immer ganz faszinierend.

Mein Bilderfavorit ist allerdings heute dieses:





Christina

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Re: Maxi-Tour 2016: Südwest-Auftakt & Traumziel Hawai'i
« Antwort #316 am: 25. Juli 2017, 18:26:22 »
Klasse, der Bericht geht weiter. Ein weiterer toller Tag, wandern und zum Abschluss Baden und Sonnenuntergang anschauen =  :thumb:


LG Christina

Silvia

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Re: Maxi-Tour 2016: Südwest-Auftakt & Traumziel Hawai'i
« Antwort #317 am: 26. Juli 2017, 11:24:04 »
Da hat man ja gleich 3 Wünsche auf einmal erfüllt: Steilküste, Strand und ein herrliches Flusstal   :beifall:  Ich bin begeistert, obwohl ich schon neugierig auf den Blick ins Nachbartal wäre   :cool2:

Susan

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Re: Maxi-Tour 2016: Südwest-Auftakt & Traumziel Hawai'i
« Antwort #318 am: 27. Juli 2017, 00:47:32 »
Wenn ich bedenke, dass wir anfangs eigentlich gar nicht ganz runter gehen wollten - all die entgegen kommenden "Aufsteiger" waren so knallrot im Gesicht, schwitzten und schnappten heftigst nach Luft! Dabei war es nicht mal so heiß oder schwül.

Was hätten wir da verpasst! Interessiert hätte mich das nächste Tal auch oder ob man am Fluss weiter rein wandern könnte - doch die Faulheit hat gesiegt  :floet:
Liebe Grüße
Susan

Susan

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Re: Maxi-Tour 2016: Südwest-Auftakt & Traumziel Hawai'i
« Antwort #319 am: 27. Juli 2017, 13:59:41 »
10. November  Unter Wasser in der  Kahalu’u Bay

Heute ist Kerlies 17. Geburtstag, wir haben uns für 14 Uhr Hawaii-Zeit zum Skypen verabredet. Ungünstig für Insel-Touren. Nutzen wir doch die Nähe unseres Quartiers zum beliebten Schnorchelrevier Kahulu’u Bay aus.



Nach dem Frühstück stiefeln wir also hinunter zum gleichnamigen Beachpark. Der Strand ist nichts Besonderes. Kaum Sand, dafür reichlich Picknick-Plätze an denen man sitzen kann. Verleih von Schnorchelzeug und sogar ein Wagen,in dem man seine taschen verwahren lassen kann. Ein schützendes Riff macht den Platz so beliebt bei Schnorchlern, besonders den Anfängern. Vormittags ist es daher ziemlich voll, wir sehen zu, dass wir schnell weiter raus schwimmen.





Wir treffen einige alte Bekannte und einige neue Gesellen.








Humuhumu'ele'ele  Black Durgon Triggerfisch

Insbesondere der Yellow Tang (Gelber Segeldoktorfisch) ist hier reichlich zu sehen, und immer einfach auszumachen. :))




Lau'ipala der hawaiische name

Und wie ich so friedlich vor mich her dümple, stupst mich was an. Ich denke, es ist einer dieser Schnorchel-Dölmer, die nicht aufpassen. Aber nee, da kommt mir Freund Honu in die Quere.  :happy: Ich versuche etwas Abstand zu gewinnen, um ihm/ihr Raum zu geben. Doch da ist offenbar jemand neugierig und umkreist mich weiter. Ganz verdattert, dauert es einen Moment bis ich an Fotos denke.





Pünktlich zu unserer Skype-Verabredung gehen wir zurück ins Zimmer. Kerlie ist ganz im "Geburtstagsstress": so viele Whatsapp zu beantworten, Skype mit unterschiedlichen Zeitzonen und gleich gibt’s dort das Familiengeburtstagsessen.  :)) Unser Geschenkpaket war ja bereits angekommen, nun hat  auch das vermisste vom Opa es pünktlich zum Geburtstag noch geschafft. Etwas lädiert, aber vollständig.

Nach einer Stärkung mit Obst und Keksen auf dem Balkon, gehen wir zurück zum Strand. Jetzt ist etwas weniger los beim Schnorcheln. Wir sehen die üblichen Fische.
 






Witzig ist es einigen Asiaten beim "Schnorcheln" zu zusehen: im Ganzkörper-Taucheranzug aber mit Schwimmreifen – so richtige bunte Kinderteile - um die Taille stürmen sie das Wasser. Um dann die Actioncam am Stick in die Wellen zu halten…  ;D  Nur einer hat Maske und Schnorchel auf und steckt mal den Kopf ins Wasser.
Später am Nachmittag kommen dann die Surfer-Kurse, die sich am anderen Ende der Bucht austoben. Zum krönenden Abschluß habe ich nochmals Glück und sichte eine Schildkröte.





Zum Glück haben wir keinen der großen gefährlichen Fische gesehen, auch keine Aale (die erinnern mich zu sehr an Schlangen  :P ); leider aber auch nicht den Staatsfisch von Hawai'i mit dem schönen Namen Humuhumunukunukuapua'a

Den Abend verbringen wir in der Outdoor-Küche und grillen Steaks. Dazu Salat und die üblichen Longboards.


Liebe Grüße
Susan

Ilona

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Re: Maxi-Tour 2016: Südwest-Auftakt & Traumziel Hawai'i
« Antwort #320 am: 27. Juli 2017, 17:36:23 »
Schöne Unterwasseraufnahmen :beifall:.

So langsam klappt das aber gut mit dem Schnorcheln :zwinker:, Susan.
Liebe Grüße

Ilona

"Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat" (Erich Kästner)


Christina

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Re: Maxi-Tour 2016: Südwest-Auftakt & Traumziel Hawai'i
« Antwort #321 am: 27. Juli 2017, 17:54:44 »
Das Verhalten der Asiaten beim Schnorcheln bzw. Nicht-Schnorcheln ist ja witzig. Die Ausbeute an guten Fischbildern wird dabei recht überschaubar sein :)


LG Christina

soenke

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Re: Maxi-Tour 2016: Südwest-Auftakt & Traumziel Hawai'i
« Antwort #322 am: 27. Juli 2017, 19:41:41 »
Schöne Fischi-Bilder !! 8)

Andrea

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Re: Maxi-Tour 2016: Südwest-Auftakt & Traumziel Hawai'i
« Antwort #323 am: 27. Juli 2017, 22:11:50 »
Ich habe noch nie geschnorchelt - vermutlich würde ich dabei kein einziges Foto zustande kriegen  ;D Tauchen könnte ich mir schon eher vorstellen.
Liebe Grüße, Andrea



www.antiwalks.eumerika.de

Susan

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Re: Maxi-Tour 2016: Südwest-Auftakt & Traumziel Hawai'i
« Antwort #324 am: 30. Juli 2017, 18:21:01 »
11. November  Kona  Town & Two Steps

Heute morgen schaffe ich es endlich mal, zwei der häufigen Besucher auf unseren diversen Lanais abzulichten.


Goldstaub-Taggecko, ein Einwanderer aus Madagaskar


mit blauem Lidschatten

Ein paar Hawai’i Mitbringsel sind noch zu kaufen, daher fahren wir in den Ort Kona. Wir parken hinter’m Plaza Shopping Center, da haben wir gleich ein paar Läden vor der Nase.  8) Wir müssen ein bisschen stöbern für was Originelles, das meiste in den Auslagen ist der übliche T-Shirt- und Taschenkram wie überall auf der Welt  ::)

Nebenbei schauen wir uns noch Konas Sehenswürdigkeiten an. Da ist zum einen die älteste Kirche der Inseln, die Mokaikaua Church.



Sie wurde 1820 von Missionaren aus Boston gegründet. Zuerst war es nicht mehr als eine Hütte aus Holzgeflecht und Gras, 1837 wurde dann das Gebäude aus Lavasteinen und Korallenmörtel errichtet. Der Kirchturm ist aus Holz.
Gegenüber steht der Hulihe‘e Palast.



Ursprünglich wurde er für den königlichen Gouverneur gebaut, genutzt dann aber als Sommerresidenz von der königlichen Familie. Jetzt ist dort ein Museum untergebracht. Wir halten uns gern im schattigen Garten auf, denn heute kommt es uns sehr heiß vor.
 :girly:
Wahrscheinlich fehlt die Meeresbrise. Außerdem spielt hier eine Amateurgruppe Musik.



Recht hawaiianisch, trotzdem kommt mir die Grundmelodie  bekannt vor. Schließlich geht mir ein Licht auf  :happy:  - die spielen grad "Stille Nacht, heilige Nacht" Ein Weihnachtslied! Okay, es ist grad noch zwei Wochen bis Advent. In der Hitze und unter den Palmen kommt es uns aber recht bizarr vor.

Weiter geht es Richtung Pier





Genau, hier starteten erst letzten Monat wieder diese ganzen Verrückten,  die erst  3,86 Kilometer Schwimmen, danach 180 Kilometer Radfahren, um den Tag mit einem Marathonlauf zu beenden.  Ich würd nicht mal das erste durchhalten  :floet:



Irgendwie können wir uns nicht vorstellen,  wie an diesem kleinen Strand all die Leute ins Wasser gehen. Google liefert uns da mal eine anschauliche Luftaufnahme
Übrigens, die siegreichen Eisenmänner kamen aus Deutschland  (Platz 1-3, 5+7 ) und es gab sogar eine eiserne deutsche Lady auf Platz 4.

Die Tage lag am Pier noch ein Kreuzfahrtschiff vor Anker, heute dümpeln nur ein Ausflugsboot so vor sich hin.


Blick zurück vom Ende des Piers



Auf der anderen Seite des Piers liegen der schöne kinderfreundliche Strand vorm King Kamehameha Hotel



und die restaurierte Kultstätte des Ahu‘ena Heiau.





Vermutlich war dieser Heiau eine Opferstätte für den Fruchtbarkeitsgott Lono.



Ich wundere mich wie lange der Vogel da so ruhig auf der Tiki Statue sitzt  - bis ich merke, dass er mitgeschnitzt ist  :verlegen: Ohje, da muss wohl ne neue Brille her

Den Rest des Tages wollen wir dann lieber wieder am und im Wasser verbringen. Eigentlich soll es zur Kealakekua Bay und eventuell zum Captain Cook Memorial gehen. Doch heute sind wir einfach zu blöd den Weg zu finden  :bang: Selbst Tomtom ist keine Hilfe. Dafür stolpern wir sozusagen über die St. Benedict’s Church, eine niedliche kleine Holzkirche.



Ein belgischer Geistlicher bemalte den Innenraum mit Motiven aus der Bibel vor hawaiischer Landschaft; daher der Spitzname "Painted Church".







Jetzt sind wir nicht weit entfernt vom Puuhonua o Honaunau NP, den haben wir zwar schon besucht, nutzen jedoch heute den Parkplatz für den Besuch der Nachbarbucht. Dort liegt ein weiteres beliebtes Schnorchelrevier:  Two Steps Bay



Der "Strand" besteht aus Lavaplatten und Steinen, den besten Einstieg hat man am Ende der Bucht. Da gehts über zwei Lavastufen gleich tief ins Meer. Will man wieder raus aus dem Wasser,  muss man ein wenig aufpassen, dass man die richtige Stelle erwischt. Sonst könnte es böse Kratzer vom Lavagestein geben.

Ein Hawaiianer macht uns Platz auf der Picknickbank und dann geht das Schnorcheln los. Die See ist heute bewegter, das Schwimmen daher etwas anstrengender und die Sicht im Wasser nicht ganz so toll. Daher nur zwei halbwegs gute Fotos.




wieder gut auszumachen, meine gelben Fischfreunde  ^-^

Nach zwei Schnorchel-Gängen pro Person reicht es uns, außerdem meldet sich der kleine Hunger. Wir gehen rüber in den Nationalpark und dort zur Picknick-Arena, die schön unter Palmen liegt. Leider hat es sich mittlerweile komplett zugezogen. Nicht mit üblichen Wolken, sondern mit vulkanischem Smog vom Kilauea (VOG)




Die Melone schmeckt trotzdem.

Vom Picknickplatz aus führt ein Trail die Küste entlang, zu dem haben wir aber keine rechte Lust mehr. Wir fahren also zurück und nehmen noch den Sonnenuntergang an unserem Strand mit. Hier gibts ebenfalls ein kleines Kirchlein.


St. Peters by the Sea










Neben dem üblichen Abendprogramm ist auch Packen angesagt. Unsere Tage auf Big Island sind leider schon vorbei.  :(
Liebe Grüße
Susan

Paula

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Re: Maxi-Tour 2016: Südwest-Auftakt & Traumziel Hawai'i
« Antwort #325 am: 31. Juli 2017, 08:27:47 »
Der Gecko ist ja herrlich und noch so schön bunt! In Sri Lanka hatten wir die oft im Hotelzimmer wo sie sich nützlich machen als Fliegenfalle. Und es ist ja so possierlich wie sie die Wände und Decken hochlaufen. Das wäre ein Mitbringsel wie es mir vorschwebt, ne ich würde natürlich nie ein lebendes Tier in den Koffer packen, aber ich träume von einem Terrarium. Wenn ich mal Rentner bin und Zeit habe...
Viele Grüße Paula

soenke

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Re: Maxi-Tour 2016: Südwest-Auftakt & Traumziel Hawai'i
« Antwort #326 am: 31. Juli 2017, 10:43:00 »
Ein schöner und auch kulturell entspannter Tag mit Schnorcheln und schönem Sonnenuntergang.

Urlaub pur. :D

Silvia

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Re: Maxi-Tour 2016: Südwest-Auftakt & Traumziel Hawai'i
« Antwort #327 am: 31. Juli 2017, 12:41:55 »
Tolle Unterwasserfotos... ich war ja letztes Jahr zum ersten Mal im Leben schnorcheln und bin voll begeistert, auch deshalb steht Hawaii inzwischen ziemlich weit oben auf meiner Wunschliste.

Christina

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Re: Maxi-Tour 2016: Südwest-Auftakt & Traumziel Hawai'i
« Antwort #328 am: 31. Juli 2017, 19:38:41 »
Kona macht einen netten Eindruck, da kann man zwischen all den Naturzielen auch mal ein bisschen bummeln.

Trotz Smog ein schöner Sonnenuntergang :thumb:


LG Christina

Susan

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Re: Maxi-Tour 2016: Südwest-Auftakt & Traumziel Hawai'i
« Antwort #329 am: 04. August 2017, 23:33:58 »
12. November   Zurück nach O’ahu

Wir fahren gleich morgens ohne Frühstück zum Flughafen Kona. Den Jeep abgeben, wir sind hier 1003 mi gefahren;  per Shuttle zum Terminal und der übliche Self-Check-in. Geht alles recht flott voran, jetzt haben wir Zeit für einen Frappuccino und Muffins.  ^-^ Auch der Flug bietet keine Überraschungen; grad Zeit für den üblichen Saft und schon landen wir pünktlich um 10:45 Uhr in Honolulu.

Bei Alamo holen wir auf bewährte Weise unser Auto; IFAR-Klasse, was genau habe ich vergessen.  :gruebel:
Jetzt geht es einmal quer durch die  Ko'olau Range nach Osten und zwar auf dem Pali Highway (Hwy 61). Wir stoppen am Nu'uanu Pali Lookout. Von dort blicken wir zum einen hinunter ins gleichnamige Tal, zum anderen auf die steilen Klippen. Leider ist es etwas dunstig, nicht ganz das perfekte Panorama.




Kailua




Blick nach Norden


Klippen / Pali  der Ko'olau Range

Diese Stelle ist auch historisch bedeutsam: hier fand 1795 die entscheidende Schlacht um O’ahu statt. Kamehameha I eroberte damit diese Insel für sein vereinigtes  Königreich. Viele Soldaten verloren dabei ihr Leben, indem sie die steilen Klippen hinunter gedrängt wurden.

Eine Schautafel zeigt, dass es hier schon seit langem einen Weg gibt; von einem steilen Pfad hin zum Highway.




ein etwas älteres Straßenstück
Von der alten Palistraße starten auch ein paar Trails, die mittlerweile aber nicht so einfach zu finden sind.

Heute führt der Highway bequemerweise durch einen Tunnel.




Blick zum Parkplatz


Frau Henne und ihre Küken beim Ausflug

Wir fahren weiter hinunter nach Kailua, frischen bei Safeway unsere Vorräte auf und beziehen dann unser Quartier in Strandnähe. Eigentlich ist es noch etwas früh zum Einchecken, doch als wir vorsichtig ins Condo schauen – der Zugangscode kam per email – ist alles bereit.
Die Wohnung liegt in einer Art Anbau hinter den Garagen. Wir folgen einem Pattweg zwischen denen und dem Zaun zu einem kleinen Gartenstück, das zu unserem Condo gehört.



Schön mit Tisch und Stühlen, hier werden wir immer essen.

Der Eingang führt direkt in die Küche



Etwas einfacher gestaltet als so manche andere, aber völlig ausreichend.

Wir haben ein Studio gemietet, also Wohn-und Schlafzimmer in eins.



Außerdem haben wir reichlich Einbauschränke und ein ordentliches Bad mit Dusche, das ich offenbar nicht fotografiert habe. In einem Geräteschuppen stehen dann noch die üblichen Strandutensilien zur Verfügung, ebenso wie Fahrräder, die allerdings platte Reifen haben. In einem Durchgang zur Garage gibt es auch noch Waschmaschine und Trockner, die wir aber nicht gebrauchen.

Wir bringen unser Gepäck herein, verstauen die Lebensmittel im Kühlschrank – auch hier ein Begrüßungs-Konabier-6-Pack – und suchen dann den Weg zum Strand. Weit müssen wir nicht laufen; grad die Straße herunter, leicht versetzt eine Gasse entlang und durch ein Dünchen.



Dann liegt die breite Kailua Bay vor uns. Wir wandern erstmal am Strand entlang Richtung Süden, passieren den Kalama Beach Park und kommen schließlich zum Kailua Beach Park. Jetzt sind wir eine ganze Ecke gelaufen, da haben wir uns eine Erfrischung verdient.  8) Das Wasser ist hier schön ruhig, perfekt zum Baden.  Nur weiter hinten in der Bucht windet es wohl ganz ordentlich. Da versuchen sich die Kitesurfer.




Hinter den Felsen kommt die nächste Bucht Lanikai

Nun müssen wir den ganzen Weg wieder zurück stiefeln. Danach richten wir uns weiter ein und speisen dann im Garten bei etwas schummrigen Licht. Die Vermieter lernen wir erst am nächsten Tag kennen, da bringen sie uns eine Außenlaterne.

Heutige Fahrtstreckeauf O'ahu

Liebe Grüße
Susan