Autor Thema: Sonne, Hot Pots und Nordlicht, Überraschung in Weiß - Island Februar 2016  (Gelesen 57094 mal)

Ilona

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Also bei aller Liebe: Bei so einer Witterung würde mein Angetrauter streiken und für mich wäre das auch kein Urlaub  :verpiss:.

 :respekt:, dass ihr das gemacht habt.
Liebe Grüße

Ilona

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Heike Heimo

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Nach dem etwas ungemütlichen Wetter schaut das Ferienhaus wirklich sehr gemütlich aus. Hatte es auch einen Kamin? Das ist ja in Dänemark Standard...

Einen Kamin gab´s leider nicht. Das Ferienhaus wurde mit Geothermie beheizt. Am ersten Tag war es noch etwas kühl (zumindest für meine Verhältnisse), aber dann hatte Heimo den Bogen mit der Heizung raus.

Habt ihr ein Foto von dem privaten Hotpool?

Etwas Geduld - kommt bald  ;).

Die tauchen in der Sifra-Spalte. Da kann man zwischen 2 Kontinentalplatten tauchen und auch die Sicht soll sehr gut sein.

Stimmt, genauso ist es. Auch für uns wäre es nicht wirklich einladend, in dem eiskalten Wasser zu tauchen. Allein wenn ich drann denke, dass das eisige Wasser mein Gesicht berührt.... brrrrr.

Also bei aller Liebe: Bei so einer Witterung würde mein Angetrauter streiken und für mich wäre das auch kein Urlaub  :verpiss:.

 :respekt:, dass ihr das gemacht habt.

Ich will dem Reiseberichtschreiber ja nicht vorgreifen, aber ich darf doch verraten - dies war der witterungstechnisch schlechteste Tag. Und außerdem, wie heißt es so schön? Es gibt kein schlechtes Wetter, nur falsche Kleidung. :strahl: :frier: :strahl: :frier:


Schöne Grüße aus der derzeit sonnigen und warmen Steiermark, Heike
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Heike Heimo

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16.02.2016    Þingvellir, Geysir, Gullfoss  Teil 1

In der Nacht legte der Sturm weiter zu. Das Gebälk ächzte ordentlich und bei besonders heftigen Böen schwankte das Haus sogar ein wenig. Vor Sonnenaufgang beruhigte sich die Lage recht rasch. Die Kaltfront war durch. Mit Sonnenaufgang hatte der Wind ganz aufgehört und es schaute sogar die Sonne heraus.
Angenehme Arbeitsverteilung:



Wir machten uns auf den Weg nach Þingvellir. Es war nun richtig sonnig, nur in der Ferne waren kräftige Schneeschauer zu sehen.





Das Eis war zentimeterdick auf der Straße, aber so klar, dass die Straßenmarkierung durchschienen.



Nach dem Ort Laugarvatn kamen wir in einen solchen Schneeschauer. Da wechselten die Bedingungen von sonnig auf tief winterlich von einem Moment auf den anderen.



Wenige Minuten später, solche Fahrzeuge sahen wir laufend. Mit ihnen können auch im Winter die Hochlandpisten befahren werden.



Das Wetter war jetzt wieder traumhaft. Die Kaltfront hatte wieder alles in frisches Weiß getaucht. Sonne, Wolken, Berge und Schnee ergaben tolle Lichteffekte.





Wir fuhren wieder in das Tal des Grabenbruches, zu dem Platz bei dem wir gestern die Tauscher gesehen hatten. Auch heute waren einige da. Das Wasser soll hier in der Silfraspalte so klar sein, wie sonst nirgendwo. Wir parkten neben einer kleinen Spalte.





Der isländische Helfer natürlich cool mit Crocks.





Von der Einstiegstelle der Taucher führte ein schneeverwehter Pfad zum Þingvellir-See.





Nächster Halt war der Parkplatz, der auch auf der WebCam zu sehen ist. Unweit ist die Þingvallakirkja



Vom hier führt ein vereister Weg in einen Seitengraben, der bereits mit Touristen überflutet war, die von der Plattform kamen.





Bevor der Einstieg in die Seitenschlucht beginnt, gibt es einen wunderbaren Ausblick über den weiten Graben.



Wir gingen bis zum Althing. Von diesem Platz wurden früher die Gesetze und Entscheidungen bekanntgegeben. Auch von hier ein toller Ausblick.



Hier trennten wir uns. Heike ging zu Fuß weiter zum Öxarárfoss und ich drehte um und holte das Auto um es auf den Parkplatz im Bereich des Wasserfalls zustellen.

Beim Öxarárfoss waren wir allein. Die paar 100m waren für die Bustouristen schon zu weit. Der Wasserfall wurde im Mittelalter künstlich zur Trinkwasserversorgung von Þingvellir durch eine Flussumleitung angelegt.









Wir spazierten noch weiter durch die Schlucht Richtung Norden. Der Weg führt an der ehemaligen Hinrichtungsstätte vorbei.





Am Ende erreichten wir eine kleine Aussichtsplattform. Die Bruchlinie ist deutlich zu sehen.



Wir stehen auf der amerikanischen Platte. Unser Ferienhaus ist auf der eurasischen. Sie bewegen sich jährlich 2 cm auseinander.

Zurück am Parkplatz machten wir uns auf dem gleichen Weg zurück zu unserem Haus, für eine kleine Mittagspause und um den Hot Pot zu aktivieren. Die Lyngdalsheidi, ein alter Schildvulkan, erstrahlte nun in ihrem weißen Kleid.





Von einem Parkplatz oberhalb von Laugarvatn ergibt sich ein schöner Ausblick über das gesamte Laugarvatn-Gebiet.

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Andrea

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Gut, dass sich der Sturm verzogen hat. Traumhafte Bilder!
Liebe Grüße, Andrea



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Paula

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Die Eisbilder finde ich auch klasse! Ich frage mich nur wie amn auf einer Strasse fahren kann die mit blankem Eis überzogen ist, da helfen doch auch Winterreifen nix, wie habt ihr das gemacht?
Viele Grüße Paula

Susan

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Das Tauchen an der Stelle muss ja wirklich sehr interssant sein, wenn dort bei jedem Wetter welche sind.

Schön, dass sich das miese Wetter so schnell verzogen hat - und so schöne Winterbilder zurück gelassen hat.
Liebe Grüße
Susan


Andrea

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Die Eisbilder finde ich auch klasse! Ich frage mich nur wie amn auf einer Strasse fahren kann die mit blankem Eis überzogen ist, da helfen doch auch Winterreifen nix, wie habt ihr das gemacht?

Die Reifen haben Spikes, wurde anfangs gleich erwähnt. Ich kenne das aus Finnland, da war ich auch irritiert über die sportliche Fahrweise meines Gastgebers auf Glatteis ...
Liebe Grüße, Andrea



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Heike Heimo

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Ja, ohne Speiks ist es schwierig. Sie sind hier auch grober als bei den Reifen bei uns. Obwohl es selten wichtig glatt war. Meist ist das Eis von Wind und Schnee auf der Oberfläche recht griffig und rau. Mir haben die Fahrverhältnisse jedenfalls gut gefallen. Einmal richtige Schnee- und Eisfahrbahn. Gibt es bei uns leider nur mehr selten. Wenn irgendwo eine Schneeflocke auftaucht, wird alles mit Unmengen Salz beseitigt.


16.02.2016    Þingvellir, Geysir, Gullfoss  Teil 2

Die Mittagspause nutze ich um ein Foto von unserem Ferienhaus zu machen.



Bald machten wir uns auf den Weg nach Geysir. Das Thermalgebiet ist nur eine halbe Stunde entfernt. Von weitem steht die Felsformation wie ein Pickel im Land.



In Geysir war natürlich einiges los. Wir konnten nur mit Mühe einen Parkplatz finden. Bevor wir zum Strokkur gingen kamen wir noch beim Littli Geysir vorbei.





Der Strokkur ist nicht der mächtigste Geysir, aber trotzdem einzigartig, ganz besonders ist nämlich die mächtige Blase, die sich vor jedem Ausbruch bildet. Vorteilhaft ist auch, dass er alle 5 bis 10 Minuten ausbricht. So ist genug Zeit für Fotos und zur Beobachtung.













Wir trafen ein österreichisches Paar, dass in unserer Nähe beheimatet ist. Er erzählte, dass in diesem Winter extrem viel los ist. Der Vermieter seines Autos hat gesagt, dass er normalerweise 10 Autos pro Tag im Winter vermietet. Heuer sind es rund 40. Der Vermieter brachte das mit der Angst der Touristen vor Terroranschlägen in Verbindung.

Wir schlenderten noch etwas am Gelände herum. Oberhalb des Strokkur gibt es zwei Pools. Es ist unglaublich wie blöd die Leute sein können. Kaum sehen sie Wasser und schon müssen sie Geldstücke hineinwerfen.





Von diesem Punkt aus, ist auch der Namensgeber aller Geysire schön zu sehen.



In der Ferne war ein aufziehender Schneeschauer zu sehen. Wir machten uns daher auf den Rückweg zu unserem Auto. Wir schafften es nicht ganz. Wind und Graupel prasselten auf uns ein. Die Skibrille ist aber in unserem Ferienhaus. Sie wäre nun gut zu gebrauchen gewesen.



Wir wollten noch zum Gullfoss. Den Schnee wehte es über die Fahrbahn.



Als wir beim Gullfoss ankamen war schon zu sehen, dass die Sonne bald wieder da sein wird.



Der Wasserfall schaut auch im Winter großartig aus, hat uns aber im Sommer mehr beindruckt.





Wir spazierten entlang des Felsrandes. Der Weg direkt zum Wasserfall war natürlich wegen Vereisung gesperrt.







Auf der Rückfahrt kamen wir wieder in einen heftigen Schneesturm, es ging daher nur langsam voran.



Zuhause angekommen, entspannten wir unsere müden Knochen in unserem privaten, heißen Hot Pot – es gibt schlimmeres.



Leider war es bewölkt, hin und wieder mit leichtem Schneefall. So hatten wir keine Chance auf ein Nordlicht. Laut Prognose, wäre die Wahrscheinlichkeit sowieso eher gering gewesen.
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Andrea

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Immer wieder gerne gesehen: Strokkur und Umgebung.

Schön ist aber auch euer Pool - hoffentlich hatte die Fotografin noch einen dicken Bademantel an  ;) :frier:
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Silvia

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mmmhhh Erinnerungen werden wach, wobei es im Sommer ja etwas anders ist... Der Gullfoss im Winter würde mich schon mal reizen und danach im Hot Pot.    :D

Einzig schade ist die flache Sonne, damit sind viele Motive oft schon im Schatten.  :(

Heike Heimo

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Immer wieder gerne gesehen: Strokkur und Umgebung.

Schön ist aber auch euer Pool - hoffentlich hatte die Fotografin noch einen dicken Bademantel an  ;) :frier:

Die Fotografin war im warmen Haus und fotografierte durch das Fenster.

mmmhhh Erinnerungen werden wach, wobei es im Sommer ja etwas anders ist... Der Gullfoss im Winter würde mich schon mal reizen und danach im Hot Pot.    :D

Einzig schade ist die flache Sonne, damit sind viele Motive oft schon im Schatten.  :(

Das stimmt, aber die tief stehende Sonne ergab Lichteffekte die auch sehr sehenswert waren.
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Heike Heimo

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17.02.2016   Wanderung Geothermalgebiet Hengill, Geysir die 2. und der eigentliche Grund der Reise  Teil 1


In der Früh kam zuerst einmal der Frust. In der Nacht hat es unerwartet einen leichten Sturm im geomagnetischen Feld der Erde gegeben. Es hat sehr schöne Nordlichter gegeben. Aber erstens haben wir es nicht gewusst und zweitens waren sowieso die Wolken im Weg. Bleibt uns noch die Hoffnung, dass für den Abend noch etwas übriggeblieben ist. Die Wettervorhersage wäre gut. Es soll aufklaren. Auch die Nordlichtvorhersage, zumindest für die erste Nachthälfte schaut noch gut aus.

Für den Tag waren Wolken und leichte bis mäßige Schneefälle mit wenig Wind prognostiziert. Wir beschlossen die Wanderung zum Hengill Geothermalgebiet zu wagen. Wer weiß wie das Wetter morgen ist. In der Nacht gab es wieder eine dünne Neuschneeauflage.



Es war wie vorhergesagt bewölkt. Als wir auf die Hauptstraße einbogen, fielen uns zwei Autos auf, die ständig auf der falschen Seite fuhren. Zuerst dachte ich mir wegen der besseren Spur auf der anderen Seite der Straße.



Als sie vor einer Kuppe nicht wechselten kam es uns schon etwas komisch vor. Aber als sie auch vor einem Bus nicht ausweichen wollten, war klar, dass es sich um Leute, die den Linksverkehr gewohnt sind handelt. Es ging sich aber alles aus. Gut das der Bus nicht bei der Kuppe entgegengekommen ist.

Vor Sellfoss setzte heftiger Schneefall und Sturm ein und bei uns kamen Bedenken auf, ob wir dir richtige Entscheidung getroffen hatten. Nach Sellfoss Richtung Reykjavik wechselte das Wetter schlagartig. Die Wolken waren weg und die Sonne lachte vom Himmel. Hinter dem Ort von Hveragerði ist der Parkplatz, bei dem der Wanderweg beginnt. Wir dachten, dass wir allein sein würden, aber weit gefehlt. Der Parkplatz war halb voll, sogar ein kleiner Bus war da.



Die Bedingungen waren jetzt optimal. Wenig Wolken, Sonne und fast kein Wind. Das Geothermalgebiet ist rund 3,5 km vom Parkplatz entfernt. Zuerst geht es recht steil bergauf, vorbei an dampfenden Quellen. Das Gehen im lockeren Schnee war zeitweise ganz schön anstrengend.



Auch im Tal dampfte es ordentlich und die Aussicht wurde immer besser.



Vorbei an sprudelnden Schlammtöpfen ging es bergauf.



Dampf und Sonne ergaben tolle Lichteffekte.





An den Spuren im frischen Schnee war zu erkennen, dass die meisten nach den dampfenden Quellen umdrehten. Als wir den ersten Anstieg hinter uns hatten, waren nur noch Spuren von vier Personen zu sehen.

Hier öffnete sich uns eine sehenswerte Winterlandschaft.



Der Weg führt oberhalb des Tals entlang. Die Mulden waren tief mit Schnee verweht, die Markierungspflöcke waren oft nicht zu sehen. Unser Garmin und die Spuren im Schnee wiesen uns den Weg.



Nach einiger Zeit kamen wir an einem dampfenden Wasserfall vorbei, der sich im Tal befindet.



Der Weg ist relativ sicher nur bevor der Weg den Bach quert, gab es eine Stelle, von der eine Lawinengefahr ausgehen hätte können. Hier waren mächtige Schneewächten am Bergkamm seitlich von uns zu sehen. Auf der anderen Seite des Berges ist alles sicher. Hier war der Schnee weggeweht. Aufpassen hieß es auch bei Gräben. Es gab kleine Bäche die unter dem Schnee fließen. An den Spuren war zu sehen, dass einer unserer Vorwanderer bereits bei einem eingebrochen war.



Bevor wir die Badestelle erreichten, kamen wir zu Heißwassertöpfen und Fumarolen.





Bei einer führt der Weg so knapp vorbei, dass einem das warme Wasser in Gesicht spritzte.



An der langgezogenen Badestelle trafen wir auf anderen Personen, die bereits im Wasser waren. Wir beschlossen weiter hinten eine Stelle zu suchen. Wir hatten rund 1 ½ Stunden für den Hinweg gebraucht.



Die erste Stelle mussten wir wieder verlassen, das Wasser hier einfach zu heiß war. Etwas weiter bachabwärts floss ein kalter Bach zu. Im Mischbereich war es angenehm. Auch wenn genau der Richtige Platz notwendig war, etwa zu weit links war es kalt und recht zu heiß.



Es hat schon was bei knapp unter 0°C vor einer rund 2 Meter hohen Schneewächte im warmen Wasser zu plantschen.



Nach einer Stunde machten wir uns wieder auf den Rückweg. Sonne, Dampf und Wolken ergeben wieder tolle Impressionen.







Fast schon apokalyptisch.



Am frühen Nachmittag waren wir wieder am Parkplatz.
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 :thumb:  Einfach nur toll!!! 

Andrea

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Genial! Und ich habe wegen der Betitelung des Reisetages die Hoffnung, dass dieser Tag auch noch einen nicht weniger genialen Abschluss findet. *daumendrück*
Liebe Grüße, Andrea



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Genial! Und ich habe wegen der Betitelung des Reisetages die Hoffnung, dass dieser Tag auch noch einen nicht weniger genialen Abschluss findet. *daumendrück*

Möglicherweise...... :toothy9: :toothy9: :toothy9:
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