Autor Thema: Sonne, Hot Pots und Nordlicht, Überraschung in Weiß - Island Februar 2016  (Gelesen 57093 mal)

soenke

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Auf den Bildern sehen die Nordlichter schon sehr beeindruckend aus.
Selbst vor Ort das miterlebt zu haben ,muss ein einmaliges und unvergessliches Erlebnis gewesen sein. Toll :D

Heike Heimo

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Die Kälte haben wir nie als großes Problem gefunden. Wir hatten aber auch meist tolles Wetter ohne viel Wind. Der hätte die Sache sicherlich unangenehm machen können. Da ist es bei uns in den Becken des österreichischen Südens meist unangenehmer, mit der kalten feuchten Nebelluft. Oder noch schlimmer in Wien, wo ständig der Wind geht.



18.02.2016   Gljúfrafoss, Seljalandsfoss, Skogarfoss, Solheimasandur Flugzeugwrack  Teil1

An richtigen Schlaf war aber nicht zu denken. Ich musste immer wieder einen Blick aus den Fenster auf den wolkenlosen Himmel wagen. So gegen 2 Uhr Früh war wieder etwas zu sehen. Der Himmel war von schwach grün leuchtenden Flächen und Bändern überzogen. In regelmäßigen Abständen begannen sie wie ein Stroboskop zu leuchten.

Ich ging wieder in den Hot Pot. Heike wollte sich die Sache vom Haus heraus ansehen. Nach kurzen ruhigen Phasen, begann immer auf den gleichen Bahnen, von Südosten her der ganze Himmel zu blinken. Alles über mir pulsierte in einem grünen Licht, das war schon fast unheimlich und gespenstisch. Das Spiel dauerte mindestens eine halbe Stunde. Dann begann sich ein intensiveres dünnes Band herauszubilden. Nach einiger Zeit kamen nebeneinander zwei stationäre dünne lange Beamer hervor, die wie Sperrspitzen vom Himmel stachen. Nach einiger Zeit begannen die Beamer synchron zu rotieren. Sah aus wie eine DNA ohne die Mittelstege. Beide zogen langsam über den Himmel und gleichzeitig in das schwache Band zurück.

Nun begann die Stroboskopshow von neuem. Nach einiger Zeit entstand neuerlich ein Sperrbeamer und wieder das gleiche Schauspiel wie vorher. Kurz vor 4 Uhr hatte ich genug und ging ins Bett.

Vor Sonnenaufgang war ich schon wieder auf. Das war gut so, so konnte ich einen schönen Sonnenaufgang beobachten. Bevor die Sonne zu sehen war, beleuchtete sie den Bergrücken von hinten, dadurch entstand eine messerscharfe Feuerlinie.



Dann schien ein Buschbrand ausgebrochen zu sein.





Die ganze Gegend, samt Ferienhaus, war nun in Rottönen eingefärbt.



An diesem Tag wollten wir einen Ausflug zu diversen Wasserfällen durchführen. Die Wettervorhersage war perfekt. Erst am Nachmittag sollen erste dünne Wolken des kommenden Tiefdruckgebietes, aufziehen. Der markante Bergrücken bei Sellfoss





In Sellfoss aßen wir beim dreckigsten Subway den wir je gesehen haben. Wir waren die ersten Gäste und trotzdem war jeder Tisch verschmutzt. Der Boden sowieso.

Der Ringstraße folgend ging es Richtung Vik. Im gleißenden Sonnenlicht hatten wir die Vulkane Eyjafjallajökull, Katla und Helkla tief verschneit vor uns.

Eyjafjallajökull von Osten gesehen



Hekla steht wie ein warnendes Mahnmal in der Ebene.



An der westlichen Flanke des Eyjafjallajökull besuchten wir die Wasserfälle Gljúfrafoss und Seljalandsfoss. Zuerst fuhren wir zum Gljúfrafoss, da der Parkplatz des Seljalandsfoss überfüllt war. Er liegt nur 100 bis 200 m nördlich des Seljalandsfoss.



Das Besondere am Gljúfrafoss ist, dass bevor der Wasserfall erreicht wird, ein kleiner Slotcanyon zu überwinden ist. An sich keine große Aufgabe, aber man muss den Bach über Trittsteine überwinden und die sind im Winter vereist.







Vor allem die unvorbereiteten asiatischen Bustouristen hatten mit ihren Sonntagsschuhen und Stiefelchen zu kämpfen. Sie sind aber hart im Nehmen. Ihnen war völlig egal, wenn sie bis zu den Knöcheln ins eiskalte Wasser rutschen. Im Inneren des kleinen Canyons war es etwas nass und sehr eisig.





Kalte Dusche gefällig?



Beim Seljalandsfoss, war noch immer einiges los. Im Sommer ist es möglich hinter den Wasserfall zu spazieren. Daran war heute natürlich nicht zu denken. Es war alles von einer dicken Eisschicht überzogen. Einzig die Stufen zur nördlichen Aussichtsplattform konnten mit Mühe und Geschick bewältigt werden. Das Eis war mindestens 20 cm hoch auf den Stufen.







Am Nachmittag wäre die Sonne optimal gestanden. Hätte sicher einen schönen Regenbogen ergeben.
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Heike Heimo

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18.02.2016   Gljúfrafoss, Seljalandsfoss, Skogarfoss, Solheimasandur Flugzeugwrack  Teil 2


Wir fuhren die Ringstraße weiter Richtung Vik.



Die Ringstraße führt vor dem berühmt, berüchtigten Eyjafjallajökull vorbei. Hier ist er in seiner vollen Pracht



Zu Mittag erreichten wir den Skogafoss bei Postkartenwetter.





Unverschämt verhielten sich asiatische Kameratouristen. Wir hatten uns gerade mit Stativ positioniert. Stellten sie sich einfach direkt vor unsere Kamera und bauten ihre Fotoausrüstung auf. Ich war dann so freundlich und marschierte, als er soweit war, vor seine Kamera. Hektisches Rufen begann hinter mir, aber der Wasserfall war so laut ich konnte nichts hören. Etwas später wieder die gleiche Situation an einer anderen Stelle mit einem anderen Asiaten. Wir ließen ihn gewähren und machten uns auf den Weg zu unserem Auto.



Von der Zufahrt aus, ist der Vulkan Katla gut zu sehen





Unser Nächstes Ziel war der Sólheimajökull. Auch hier war einiges los. Wir gingen nur bis zu einem Aussichtspunkt. Auf dem Gletschereis waren viele Gruppen zu sehen. Im Winter sieht so ein Gletscher nicht wirklich spektakulär aus. Es fehlen die Kontraste.







Unweit des Gletschers zweigt eine unscheinbare Piste von der Ringstraße ab. Sie führt zu einem alten Flugzeugwrack, einer DC3. Wer erwartet hatte, dass dies ein Geheimtipp ist, wurde enttäuscht. Viele Fahrzeuge und etwas später mühte sich sogar ein Touristenbus über Stock und Stein zu dieser Stelle.







Vom Flugzeugwrack ist es nicht mehr weit zum Strand. Das Schwarz des Lavasandes kommt mit dem Weiß des Schnees und der Gischt noch besser zur Geltung.





Mächtige Wellen brausen heran.







Es war nun schon gegen 15 Uhr. Das Wetter begann umzuschlagen. Erste Schauer waren zu sehen.



Ein letzter Blick auf das Wrack.



Wir beschlossen zurückzufahren. Bei einem Felsen mit alten Gebäuden machten wir einen Zwischenstopp. Die Gebäude sind für ein Filmset errichtet worden.





Zu unserem Ferienhaus ging es jetzt in einem Rutsch. Nordlichter werden wir heute keine sehen, da das kommende Tiefdruckgebiet bereits seine Wolken vorausgeschickt hat. In der Nacht soll es einiges an Niederschlag geben. Ob Schnee oder Regen ist noch unsicher.
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Andrea

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Ein wunderschöner Tag. Und das mit den Asiaten müsst ihr verstehen  ;) : Die kommen nur einmal im Leben hierhin und haben keine Zeit den besten Fotospot selbst zu suchen und "klauen" einfach den von einem kompetent aussehenden Europäer. Dumm nur, dass der schwerhörig ist und nicht zu warnen, wenn der mal durchs Bild rennt  ;D
Liebe Grüße, Andrea



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serendipity

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Also mit blauem Himmel kommt diese tolle Landschaft einfach besser rüber  ;) Wie schön, dass ihr doch noch ein wenig Wetterglück hattet.

Das Flugzeugwrack kenne ich auch schon aus anderen Berichten. Für mich faszinierend und doch gruselig zugleich. Stimmt es eigentlich, dass die Besatzungsmitglieder überlebt haben? Wieso wurde es nie geborgen?

Heike Heimo

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Das Flugzeugwrack kenne ich auch schon aus anderen Berichten. Für mich faszinierend und doch gruselig zugleich. Stimmt es eigentlich, dass die Besatzungsmitglieder überlebt haben? Wieso wurde es nie geborgen?

So wie das Flugzeug aussieht, ist es sehr wahrscheinlich, dass die Besatzungsmitglieder überlebt haben. Da es sich um die Militärversion handelt dürfte es sich um eine Transportmaschine gehandelt haben. Jedenfalls liegt sie dort ungefähr seit 1970.



19.02.2016   Halbinsel Reykjanes   Teil 1

In der Nacht hat es geschneit. 10 bis 15 cm nasser Neuschnee. In der Früh war es noch bewölkt mit kräftigen Schneeschauern.



Vor dem Verlassen des Hauses mussten wir es noch reinigen und den Hot Pot versorgen. Zum Abschluss noch ein winterliches Bild des Ferienhauses.



An diesem Tag war die Halbinsel Reykjanes unser Ziel, bevor es am nächsten Tag wieder zurück in die Heimat ging.

Gleich bei der Einfahrt zum Ferienhaus waren an diesem Tag eine Herde Islandpferde. Zuerst etwas scheu kamen sie dann doch neugierig zum Zaun und ließen sich streicheln.





Eine kleine Islandpferdemodenschau. Welches ist das Schönste? Wählt selbst:



Black Beauty



Blue Eyes



Weißfell



Stupsnase



Devil Sisters



Browny



With Stripe




Richtung Sellfoss wurde das Wetter immer besser.



In Hveragerði versorgten wir uns mit frischem Gebäck und fuhren dann weiter nach Eyrarbakki. Ein Geocache führt uns in diesen Ort. Von hier geht es den ganzen Ozean entlang ohne jemals Land zu berühren direkt zur Antarktis.



Von Graupelschauern begleitet fuhren wir entlang der Küste  zur Strandarkirkja. Wie der Name schon sagt, liegt die Kirche sehr idyllisch am Meer.









Weiter geht es wieder entlang der Küste durch weitläufige Hraunfelder.







Unser nächstes Ziel war die Krysuvikurkirkja. Die Kirche ist schon verfallen. Nur einzelne Grabsteine und die Umrisse der Grundmauern sind noch zu sehen. Bei der Kirche war früher auch ein kleiner Bauernhof. Ein gutes Plätzchen für eine Jause. Das Wetter war nun wieder top.









Unweit der Kirchenruine ist das Seltún Geothermalgebiet. Davor liegt der Greanavatn, leider war der im Winter nicht zu sehen. Als wir ausstiegen, kroch uns gleich der starke Schwefelgeruch in die Nasen.







Das bunte Gestein der Umgebung ist von Schnee bedeckt. Nur die heißen Bereiche sind frei.





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Andrea

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Ich weiß gar nicht, was ich noch schreiben soll....   :D Wieder mal richtig toll!
Liebe Grüße, Andrea



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Susan

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Da kann ich mich meiner Vorrednerin nur anschließen  ;D Eine schöne Winterreise!
Liebe Grüße
Susan


Paula

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Das schönste Pferd ist das mit den blauen Augen! Ich wußte gar nicht dass es bei Pferden verschiedene Augenfarben gibt, man lernt doch nie aus!
Mir gefällt eure Reise wirklich gut aber ich zittere immer wenn ich die eisigen Fotos sehe. Ich werde doch im Juli hinfahren  :)
Viele Grüße Paula

Silvia

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Ich bin echt erstaunt wie viele Leute da sind und das mitten im Winter. Aber ich denke/hoffe das wird hauptsächlich so um die Südwestecke sein.

Von dem Flugzeugwrack hatte ich vorher noch gar nichts gehört - gibt doch immer wieder was neues  :D

soenke

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Bei Sonnenschein wirkt die Winterlandschaft wirklich märchenhaft.  :D

Beim Skogafoss hatte ich auch Probleme mal ein Foto ohne Touris zu machen.
Nur bei mir waren nicht paar Asiaten da, sondern ganze Busladungen von Menschen, die sich direkt vor dem Wasserfall plaziert haben. :(

LG

Heike Heimo

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Ich bin echt erstaunt wie viele Leute da sind und das mitten im Winter. Aber ich denke/hoffe das wird hauptsächlich so um die Südwestecke sein.

Im Winter konzentriert sich der Tourismus auf den Südwesten. Auf Homepage auf der angezeigt wird, welche Straßen befahrbar sind, wird auch der tägliche Autoverkehr gezählt. Während im Südwesten über 4000 Fahrzeuge unterwegs waren, waren es im Norden nur wenige 100.


Mir gefällt eure Reise wirklich gut aber ich zittere immer wenn ich die eisigen Fotos sehe. Ich werde doch im Juli hinfahren  :)

2009 hatten wir auch im August im Norden und Osten 5 Tage Regen, Sturm und Tageshöchsttemperaturen von max. 5°C.




19.02.2016   Halbinsel Reykjanes   Teil 2

Ein bis 2 Kilometer nördlich soll ein Hot Pot sein. Wir stellten das Auto an der Straße ab. Mit dem Garmin visierten wir die Stelle an, die von der Straße aus nicht zu sehen war. Querfeldein gingen wir los. Der Ho tPot war eher ein Teich.



Das Wasser war auch nicht sonderlich heiß, vielleicht 30°C. Nur an der Einlaufstelle war es noch etwas wärmer. Für ein Bad war uns das zu kalt, im Sommer sicherlich ein tolles Plätzchen.





Bis Grindavik wieder Hraunfelder.



Von Grindavík aus fuhren wir auf der eigentlich gesperrten Nebenstraße zur Blauen Lagune. Aussicht oberhalb des Ortes.



Die Blaue Lagune selbst besuchten wir nicht. Der Eintritt war uns schlicht zu teuer. Wir spazierten die Wege außerhalb des gesperrten Bereiches.









Durch schöne Hraunfelder geht es weiter zum Hochtemperatur-Geothermalgebiet Gunnuhver, mit einer der mächtigsten Heißwasserquellen. Einer der heißesten Plätze in Island. Die Dampfsäule ist schon von weitem zu sehen.



Die ursprüngliche Einfahrt ist gesperrt, da der ehemalige Parkplatz vor Jahren von der Quelle „aufgefressen“ wurde. Vom neuen Parkplatz führen neue Stege zur Heißwasserquelle.







Das Gebiet ist auch weiterhin unruhig. Im September 2014 gab es eine Dampfexplosion. Neben den jetzt ruhigen Schlammtöpfen entstand eine Art Dauergeysir. Das Wasser sprudelt ständig 2 bis 3 Meter hoch. Zum Glück ist nichts passiert. Die neue Stelle ist genau unter dem alten Besuchersteg. Die Reste sind mitten im Sprudelbecken zu sehen. Die Explosion ereignete sich glücklicherweise in der Nacht. Nicht auszudenken, was da hätte passieren können. Da wird man sich wieder einmal der Kraft der Erde bewusst.







Letztes Ziel, bevor es nach Keflavik geht, war Miðlína. Hier treffen die Eurasische und die Amerikanische Platte aufeinander. Eine Brücke verbindet die beiden Kontinente.





In Keflavik übernachteten wir im Kef Guesthouse. Ein neues Haus mit Gemeinschaftsbad. Eigentlich nicht so unseres, aber etwas Anderes war nicht mehr frei. Zum Glück war alles sehr sauber und die Anlage noch relativ neu, unsere Befürchtungen wurden also nicht bestätigt. 

Als es finster wurde machten wir uns wieder auf den Weg um vielleicht noch einmal Nordlichter zu sehen. Wir positionierten uns südlich des Flughafens. Es zogen immer wieder ausgedehnte Wolkenfelder durch, hin und wieder schneite es. Die Bedingungen waren also nicht sonderlich gut. Wir fuhren daher ohne Beute zurück zum Hotel.



20.02.2016   Heimflug

In der Früh war es wolkenlos. Nordlichter konnten wir trotzdem keine entdecken. Der Flieger ging um 9 Uhr, wir wollten daher um 7 Uhr beim Flughafen sein. Die Autorückgabe verlief problemlos. Auch die lange Schlange vor dem WOW Schalter war irgendwann überwunden.
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Die Bilder des heutigen Tages, vor allem die Dampfsäule von Gunnuhver, gefallen mir außerordentlich gut.

Leider ist die Reise schon wieder vorbei. Ich danke ganz herzlich für diesen Winter-Reise-Bericht. Es hat Spaß gemacht, euch zu begleiten.

Silvia

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 :'(  Schade das die Tour schon wieder vorbei ist.... die dampfenden Quellen sehen toll aus - vor allem wenn man sie ohne den stechenden Geruch in aller Ruhe bewundern kann  ;D

Von mir ein herzliches Dankeschön das ihr mich mit in das winterliche Island entführt habt.  Mit den Beschreibungen der Nordlichter habt ihr auch wieder Erinnerungen an eine kalte, geniale Nacht in Schweden geweckt.

Horst

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Wunderbar durch Euren Winterbericht mal wieder nach Island gekommen zu sein.  :D
Das Wetter war ja fast schon ungewöhnlich gut - aber ich kann mich an Eure erste Island-Reise erinnern wo das ja etwas anders war. So gleicht sich das ja wenigstens etwas aus.
Danke für's mitnehmen.  :)
Ich bin mit dem, was Du sagst, nicht einverstanden, aber ich werde bis zum Tod Dein Recht verteidigen, es zu sagen. Voltaire.