Autor Thema: Berge, wilde Tiere und ein Besuch bei den Annunaki - Südafrika 2016  (Gelesen 94934 mal)

Heike Heimo

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Re: Berge, wilde Tiere und ein Besuch bei den Annunaki - Südafrika 2016
« Antwort #30 am: 23. November 2016, 19:06:35 »
Als Neue in der Cacher-Gemeinde fielen mir sofort die KO ins Auge (wie ungewohnt sie sind!) und dann erst die vielen Warnhinweise - gut, dass ihr den Walk überlebt habt!  ;)

Wir haben einige Caches gefunden, auch in St. Lucia. Es gibt für afrikanische Verhältnisse sehr viele Caches in diesem Land, aber sie zeigten uns nur wenige besondere versteckte Plätze.



Schade, dass das Wetter am Strand so trüb war.

Wir sind ja noch ganze 3 Tage hier, wir hoffentlich noch werden. 8)
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Heike Heimo

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Re: Berge, wilde Tiere und ein Besuch bei den Annunaki - Südafrika 2016
« Antwort #31 am: 26. November 2016, 09:00:51 »
17.08.2016   Hluhluwe- iMfolozi Park Teil 1


Während der Nacht war alles ruhig. Nach 4 Uhr begann es wieder zu blitzen und leichte Regenschauer waren auf dem Dach zu hören. Pünktlich um 5 Uhr wurden wir von unserem Guide in einem schon etwas älteren Safarifahrzeug abgeholt. Es regnete leicht und entfernt blitzte es. Wir bekamen Wolldecken und der Regenschutz wurde heruntergelassen. Mit hoher Geschwindigkeit rasten wir nun in der Klapperkiste Richtung Hluhluwe- iMfolozi Park durch die kalte Nacht. Dir Fahrt zum Parkeingang dauert rund eine Stunde.  Kurz vor dem Parkeingang hatten wir Glück. Ein LKW vor uns verlor ein großes Metallteil. Unser Guide reagierte geistesgegenwärtig und das Teil flutschte unter unserem Fahrzeug durch. Gut, dass es höher gelegt ist.

Der Hluhluwe- iMfolozi Park ist durch eine Durchzugsstraße getrennt. Wir besuchten von St. Lucia aus gesehen den linken Teil des Parks, den iMfolozi Teil.



Als wir das Tor des Parks erreichen hat der Regen aufgehört und es wurde langsam hell. Die Einreiseformalitäten waren rasch erledigt und der Regenschutz konnte eingerollt werden. Gleich nach der Einfahrt in den Park stießen wir auf eine Herde Elefanten.



Der Park ist hier sehr grün vom außergewöhnlichen Regen vor 2 Wochen. Ein paar Meter weiter zwei Breitmaulnashörner. Eines mit einem besonders langen Horn.



Danach noch zwei einsame Elefantenbullen. Unser Guide war schon ganz entzückt, dass wir schon solche Sichtungserfolge hatten.



Ein paar Minuten später lagen zwei Hyänen neben der Straße im Gras.





Bei einem Wasserloch entdeckten wir eine Herde Streifengnus



Ein Blick auf die Weiten des recht hügeligen Parks.



Nach einer halben bis ¾ Stunde hielten wir bei einem Aussichtspunkt oberhalb des ausgetrockneten Swart-mfolozi Flusses um unser Frühstück einzunehmen. Erste Sonnenstrahlen kämpften sich durch die Wolken.





Elefanten dürften hier auch öfter zu Gast sein.



Nach dem Frühstück ging es weiter in den Park. Eine Nashornmutter mit ihrem Jungen.





Nach der Brücke über den Swart-mfolozi, tauchte direkt neben der Straße ein Elefant auf, der die Bäume nach essbarem absuchte. Wir hielten in unmittelbar vor ihm.







Unser Guide ließ das Fahrzeug nahe an den Elefanten heranrollen. Wenn er Anstalten machte sich zu nähern fuhr er etwas weg. Dieses Spiel sollte sich später noch rächen.





Tolle Wimpern.



Eine Fußpflege würde auch nicht schaden.



Nach einiger Zeit verließen wir den Elefanten. Vor dem Mpila Camp war neuerlich ein noch größerer neben der Straße. Hier blieben wir nur ganz kurz. Es reichte nicht einmal für ein ordentliches Foto. Den Grund sollten wir erst später erfahren.

Im Camp wurde das letzte WC für die nächsten Stunden aufgesucht. Nachdem Camp endet auch die Asphaltstraße. Es war hier schon wesentlich trockener. Umso weiter wir voran kamen, desto trockener wurde es. Tiersichtungen gab es keine mehr. Wir waren hier gemeinsam mit einem zweiten Fahrzeug der Gesellschaft unterwegs. Nach einer halben Stunde hielten wir neben dem anderen Fahrzeug. Sofort roch es nach verbranntem Metall. Er diskutierte mit der Fahrerin des anderen Fahrzeuges und fragte nach einem Feuerlöscher!! Dann umkreisten sie unser Fahrzeug und teilten uns mit, dass wir Probleme mit der Kupplung haben und vorerst zu einem Aussichtsplatz fahren, da sind wir sicherer.
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Andrea

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Re: Berge, wilde Tiere und ein Besuch bei den Annunaki - Südafrika 2016
« Antwort #32 am: 26. November 2016, 10:20:51 »
Da fing der Tag soooo toll an... Hoffe, dass es nun kein großes Problem wurde mit dem Feuer  :o
Liebe Grüße, Andrea



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Paula

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Re: Berge, wilde Tiere und ein Besuch bei den Annunaki - Südafrika 2016
« Antwort #33 am: 26. November 2016, 16:55:26 »
Dann umkreisten sie unser Fahrzeug und teilten uns mit, dass wir Probleme mit der Kupplung haben und vorerst zu einem Aussichtsplatz fahren, da sind wir sicherer.

oops  :o sicherer vor wilden Tieren? Den Hyänen möchte ich außerhalb des Autos nicht begegnen...
Viele Grüße Paula

Christina

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Re: Berge, wilde Tiere und ein Besuch bei den Annunaki - Südafrika 2016
« Antwort #34 am: 28. November 2016, 20:10:42 »
Puh, inmitten der wilden Tiere eine Autopanne - nicht sehr angenehm, aber ihr hattet ja (hoffentlich) erfahrene Guides bei euch. Bin gespannt, wie es weitergeht.



LG Christina

Heike Heimo

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Re: Berge, wilde Tiere und ein Besuch bei den Annunaki - Südafrika 2016
« Antwort #35 am: 28. November 2016, 20:16:49 »
Dann umkreisten sie unser Fahrzeug und teilten uns mit, dass wir Probleme mit der Kupplung haben und vorerst zu einem Aussichtsplatz fahren, da sind wir sicherer.

oops  :o sicherer vor wilden Tieren? Den Hyänen möchte ich außerhalb des Autos nicht begegnen...

Die Hyänen, Löwen usw. sind nicht die große Gefahr, aber dazu später im Krüger



17.08.2016   Hluhluwe- iMfolozi Park Teil 2


Beim Aussichtspunkt an einem trockenen Wasserfall mussten alle aussteigen. Der Zugang zur Plattform war zwar durch ein Tor gesichert, aber der Zaun zur Aussichtsplattform war eingerissen. Jedes Tierchen konnte hier herein.



Vor der Plattform waren außer ein paar Vögel nichts zusehen.



Nach einiger Zeit kam unser Guide und sagte uns, dass wir mit diesem Fahrzeug nicht mehr weiterfahren können. Er hat ein Ersatzfahrzeug organisiert, das braucht aber mindestens 2 Stunden bis es hier ist. Wir müssen leider so lange warten.

Wenigstens tauchten nach rund einer halben Stunde die allgegenwärtigen Impalas und Nyala Antilopen auf. Sie kamen zur Wasserstelle um zu trinken.
Weibliches Impala



Männliches Nyala



Weibliches Nyala





Sie waren beim Trinken sehr vorsichtig in Richtung Wasser. Wahrscheinlich hatten sie Angst vor Krokodile. Siehe Impalas oben im Bild





Jeder Muskel war angespannt.



Aussicht vom Versteck.



Nach einer Stunde kam unser Guide und meinte wir müssen es mit dem Fahrzeug bis zum Camp schaffen. Es wird noch länger dauern bis das Ersatzfahrzeug kommt.

Wir schlichen im zweiten Gang Richtung Mpila Camp. Über die erste längere Steigung ging es gerade noch im Schritttempo und es roch erbärmlich. Bei der nächsten Steigung über einen Hügel rauchte es schon aus dem Armaturenbrett. Wir schafften aber auch diese Anhöhe. Die nächste lange Auffahrt zu einer Anhöhe ging nicht mehr. Das Auto rauchte aus allen Ritzen und dem Motorraum. Er musste anhalten. Dem Guide was es anzusehen, dass er nervös wurde. Die Elefanten machten ihm sorgen. Wenn uns hier einer aufspürt können wir nicht weg. So wurde die Stimmung etwas beklommen. Ich blickte zurück, wenigstens nach hinten die Straße hinab können wir zurückrollen.

Nach einer längeren, zum Glück elefantenfreien, Auskühlzeit versuchten wir die Weiterfahrt. Wir schafften die Anhöhe. Nun ging es länger bergab. Mir schauderte schon vor der Anfahrt zum Mpila Camp. Zum Camp ging es recht lange einen Berg hinauf. Er ließ aber nicht locker und im Schneckentempo krochen wir stinkend dem Berg hinauf. Wir schafften es sogar ohne anzuhalten. Die Erleichterung war ihm deutlich anzusehen, als wir durch das Tor ins Camp fuhren.

Im Camp bereitete der Guide unser Mittagessen. Sehr schmackhaft.



Kupplung beim Auskühlen



Auch die Affen wollten ihren Teil. Gewand darf keines im Auto bleiben. Entweder holen sie es sich oder sie hinterlassen darauf ihre Exkremente.



Bald kam das Ersatzfahrzeug und wir konnten weiter.

Auf der Rückfahrt zum Gate kamen wir wieder in den grünen Teil des Parks und die Tiersichtungen nahmen deutlich zu. Ein Buschschwein



Elefantenbulle, nicht zu übersehen



Suchbild mit Giraffe



Bei der Brücke über den Swart-mfolozi lag eine Herde Büffel, umzingelt von Affen. Auf der anderen Seite ein Elefant.



Bis zum Gate kamen wir noch bei Nashörnern und einer großen Elefantenherde vorbei.



Auf dem Weg nach St. Lucia fuhren wir an endlosen Industriewaldfeldern der Fa. Mondi vorbei. Quadratkilometerweise wird hier das Land mit schnellwachsenden Bäumen zugesetzt. Billige Zellulose auf Kosten von Kultur und Natur.







In St. Lucia organisierte unser Guide auf Kosten des Touranbieters eine Bootsfahrt auf dem großen Lagunensee für morgen Nachmittag.

Am Campingplatz beobachteten wir noch die Affen, wie sie die Mülleimer durchstöberten. In jedem Eimer saß zumindest ein Affe.



Das Wetter war nun sehr schön, so machten wir uns nochmals auf den Weg zum Strand. Viele Flusspferde waren auf dem Weg zu sehen.





Auch einige Krokodile säumten das Ufer.







Der Strand sah doch heute gleich viel schöner aus. Das Wasser war angenehm warm. Woher die Spuren im Sand kamen sollten wir morgen erfahren.



Die Lagune bei Sonnenschein.



Nach dem Abendessen beim Restaurant vor dem Campingplatz gingen wir bald müde zu Bett.
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Andrea

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Re: Berge, wilde Tiere und ein Besuch bei den Annunaki - Südafrika 2016
« Antwort #36 am: 28. November 2016, 21:16:03 »
Wow, da habt ihr wohl Abenteuerurlaub gebucht.... Zum Glück ist alles gut ausgegangen und dieses Erlebnis werdet ihr so schnell nicht vergessen. Ich dachte schon, ihr müsstet das Auto den Berg hochschieben.
Liebe Grüße, Andrea



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Re: Berge, wilde Tiere und ein Besuch bei den Annunaki - Südafrika 2016
« Antwort #37 am: 29. November 2016, 17:56:03 »
Bei Sonnenschein ist der Strand wirklich schön :)

Zum Glück ging das mit der Autopanne noch einigermassen glimpflich aus. Bei einer gebuchten Tour würde ich allerdings schon erwarten, dass so etwas nicht passiert (das lag ja wohl am Alter bzw. der schlechten Wartung des Fahrzeugs und nicht an einem unabwendbaren Ereignis, nehme ich mal an). Die Bootsfahrt am nächsten Tag habt ihr als Entschädigung für die Autopanne bekommen?



LG Christina

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Re: Berge, wilde Tiere und ein Besuch bei den Annunaki - Südafrika 2016
« Antwort #38 am: 29. November 2016, 20:39:15 »
Wow, da habt ihr wohl Abenteuerurlaub gebucht.... Zum Glück ist alles gut ausgegangen und dieses Erlebnis werdet ihr so schnell nicht vergessen.

Ja das war die Ouvertüre zu den Abenteuern die noch kommen sollten.


Zum Glück ging das mit der Autopanne noch einigermassen glimpflich aus. Bei einer gebuchten Tour würde ich allerdings schon erwarten, dass so etwas nicht passiert (das lag ja wohl am Alter bzw. der schlechten Wartung des Fahrzeugs und nicht an einem unabwendbaren Ereignis, nehme ich mal an). Die Bootsfahrt am nächsten Tag habt ihr als Entschädigung für die Autopanne bekommen?

Wir haben ja auch nicht den teuersten Anbieter ausgesucht ;)

Die Bootsfahrt war die Entschädigung. Zuerst sollte die Tour wiederholt werden, dann eine andere, zuletzt sollte es nur noch ein Essen sein. Ich habe dann aber auf die Bootsfahrt bestanden.

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Re: Berge, wilde Tiere und ein Besuch bei den Annunaki - Südafrika 2016
« Antwort #39 am: 30. November 2016, 08:49:33 »
Wow, da habt ihr wohl Abenteuerurlaub gebucht.... Zum Glück ist alles gut ausgegangen und dieses Erlebnis werdet ihr so schnell nicht vergessen.
Ja das war die Ouvertüre zu den Abenteuern die noch kommen sollten.

 ???  oh, oh das hört sich nicht so gut an ... du machst es spannend!

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Re: Berge, wilde Tiere und ein Besuch bei den Annunaki - Südafrika 2016
« Antwort #40 am: 30. November 2016, 21:20:17 »
Vorerst geht es entspannt weiter....


18.08.2016   St. Lucia – Walbeobachtung, Bootsfahrt auf der Lagune   Teil 1


Pünktlich um 6 Uhr wurden wir von einer lauten Fanfare geweckt und eine sonore Stimme raunte in das Mikrofon: „Gooood morning focks, first day of the iSimangaliso bicycle event“. Weiter ging es mit Katrina and the waves „Walking on sunshine“ Wir waren nun alle munter. Der Weckruf war gar nicht schlecht, da wir um 8 Uhr einen Termin mit den Buckelwalen hatten.



Kurz vor 8 Uhr machten wir uns auf den Weg in den Ort. Mit einem Traktoranhänger fuhren wir zum Strand vor unserem Campingplatz.





Als wir den Strand erreichten, kam das Boot mit der Frühtour herein.



Mit Vollgas über die Dünung auf den Stand zu.









Wir mussten dicke Regenmäntel anziehen und wurden vom Kapitän belehrt, dass wir uns bei der Fahrt hinaus ordentlich festhalten sollen. Wenn wir das Beobachtungsgebiet erreichen, müssen wir ebenfalls vorsichtig sein, da das Boot stark schlingern kann. Schneller als gedacht, ist man im Meer bei den Haien. Die Kameraausrüstung mussten wir in einem dichten Behälter verstauen.



Draußen angekommen durften wir die Kameras wieder aus dem Behälter nehmen. Bald tauchten erstes Wale in einiger Entfernung auf. Der Kapitän sagte, dass er sich nur langsam mit sehr wenig Gas an die Wale herantreiben lassen kann, sonst sind sie weg.



Bald ging es rund um unser Bot rund.





Überall tauchten Wale auf.







Sie sprangen, dass es eine Freude war.







Nach rund 20 Minuten schwammen zwei Wale direkt auf das Boot zu. Knapp vor dem Boot drehten sie mit aufgestellten Schwanzflossen ab.





Ab diesem Zeitpunkt kehrte Ruhe ein und es ließen sich leider keine Wale mehr sehen.

Wir fuhren umher und versuchten Kontakt herzustellen. In der folgenden Stunde konnten wir aber nur mehr in der Ferne Wale springen sehen. Nach 1 1/2 Stunden machten wir uns auf den Rückweg. Dieses Mal brausten wir über die Dünung auf den Sandstrand. 

Auch wenn wir die letzte Stunde nichts mehr gesehen hatten, war die Ausfahrt ein voller Erfolg, so nahe waren wir den Walen noch nie, obwohl wir schon einige Touren in anderen Ländern hinter uns hatten.

Die letzte Tour des Tages wird hinausgeschoben





Zurück in der Stadt nahmen wir ein Mittagessen bei Restaurant ein, bevor wir uns auf den Weg zur Bootsfahrt auf der Lagune machten.
Nur sauber kommt man in mein WOMO

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Paula

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Re: Berge, wilde Tiere und ein Besuch bei den Annunaki - Südafrika 2016
« Antwort #41 am: 30. November 2016, 21:30:16 »
Um die Walbeobachtung beneide ich euch, fantastisch wie nah die waren!

Die Affen gestern die die Mülleimer ausräumen erinnern mich an Sri Lanka, da war das auch so. Mir waren diese Affen unsympathisch und ich finde in solchen Gegenden braucht man geschlossene Mülleimer (wie in USA in den Bärengebieten)
Viele Grüße Paula

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Re: Berge, wilde Tiere und ein Besuch bei den Annunaki - Südafrika 2016
« Antwort #42 am: 30. November 2016, 22:36:35 »
Toller Ausflug!
Liebe Grüße, Andrea



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Re: Berge, wilde Tiere und ein Besuch bei den Annunaki - Südafrika 2016
« Antwort #43 am: 01. Dezember 2016, 18:00:49 »
Da habt ihr ja super Glück mit den Walen gehabt!



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Re: Berge, wilde Tiere und ein Besuch bei den Annunaki - Südafrika 2016
« Antwort #44 am: 01. Dezember 2016, 21:00:39 »
Um die Walbeobachtung beneide ich euch, fantastisch wie nah die waren!

Die Affen gestern die die Mülleimer ausräumen erinnern mich an Sri Lanka, da war das auch so. Mir waren diese Affen unsympathisch und ich finde in solchen Gegenden braucht man geschlossene Mülleimer (wie in USA in den Bärengebieten)

Wo Affen sind gibt es meistens geschlossene Mülleimer. Ganz im Norden vom Krüger habe ich eine sehr interessante Konstruktion gesehen. Aber die Affen kamen überall an den Müll heran. Sie sind einfach schlau.


Da habt ihr ja super Glück mit den Walen gehabt!

Ich glaube dass man in dieser Jahreszeit hier wirklich großes Pech hat, wenn keine Wale gesichtet werden.


Es gibt nun berufsbedingt einige Tage Pause. Bis später
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