Autor Thema: Berge, wilde Tiere und ein Besuch bei den Annunaki - Südafrika 2016  (Gelesen 94920 mal)

Silv

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Re: Berge, wilde Tiere und ein Besuch bei den Annunaki - Südafrika 2016
« Antwort #45 am: 02. Dezember 2016, 15:55:21 »
Du machst es aber spannend!

Die Waltour hat mir auch super gefallen!  :)
Liebe Grüße
Silvia

serendipity

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Re: Berge, wilde Tiere und ein Besuch bei den Annunaki - Südafrika 2016
« Antwort #46 am: 02. Dezember 2016, 18:18:10 »
Hach - wenn ich eure Tierfotos sehe, bestärkt es mich in meinem Wunsch endlich Afrika zu erleben! Herrlich, die Elefanten und Flusspferde! Auch die Waltour könnte mir gefallen: majestätische Tiere!

Vor Affen hab ich ja extremen Respekt - noch mehr als vor Pferden  ;)
Ehrlich? Ich habe Angst vor ihnen, seit einmal in einem Safaripark in unserem offenen Auto plötzlich einer neben mir saß und mir sein Gebiss mehr als nah gezeigt hat - ich erinnere mich noch heute an seinen nicht so guten Atem  :o - aber damit muss man wohl leben, wenn man im Affengebiet einen Campingplatz errichtet bzw. werden die Affen sich diesen erobern, wenn sie merken, dort gibt es etwas zu fressen - Mülleimer hin oder her.

Susan

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Re: Berge, wilde Tiere und ein Besuch bei den Annunaki - Südafrika 2016
« Antwort #47 am: 05. Dezember 2016, 09:43:33 »
Hach, bei Wohnmobilreisen bin ich immer gern dabei  :D und dann noch in Südafrika!

Schöne Eindrücke bisher an Landschaft wie an den Tiersichtungen
Liebe Grüße
Susan


Heike Heimo

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Re: Berge, wilde Tiere und ein Besuch bei den Annunaki - Südafrika 2016
« Antwort #48 am: 08. Dezember 2016, 10:26:53 »
So, nun kann es wieder weitergehen.

18.08.2016   St. Lucia – Walbeobachtung, Bootsfahrt auf der Lagune   Teil 2


Pünktlich um 13 Uhr sind wir beim Startpunkt der Tour vor der Brücke nach St. Lucia. Die Tour auf der Lagune des iSimangaliso Wetland Parks bekamen wir als Entschädigung für die Kupplungsprobleme. Das Boot fährt gerade ein.



Der Bootsführer dürfte der Eigentümer dieser Ausflugsboote sein. Es war ihm auf der ganzen Fahrt anzumerken, mit welcher Freude er an die Erklärungen heranging. Jedes Tierchen musste erkundet werden. Wir kamen deshalb auch später zurück als das andere Boot.
Das Elektroboot glitt ruhig die breite Lagune hinaus.



Die Lagune führt für die Jahreszeit sehr viel Wasser. Der Grund liegt in dem außergewöhnlich starken Regen vor mehr als 14 Tagen. Krokodile sollten wir daher nicht viele sehen, da die Sandbänke überschwemmt sind. Bald fuhren wir in einen Seitenarm. Hier sonnte sich auch schon ein Krokodil. Dürfte schon den ganzen Tag hier liegen.





Einige Erklärungen später fuhren wir weiter. Auf der linken Seite tauchte ein Flusspferd auf, das genüsslich das Schilf fraß.



Schon wieder diese lästigen Bootstouristen



Jetzt reicht es aber





Die schaue ich mir einmal von der Nähe an.





Das Boot glitt weiter auf dem See. Im Geäst saßen Riesenfischer (Giant Kingfisher)



Krokodile trieben vorbei


 
Vögel streichen über das Wasser.



Flusspferde sind laufend zu sehen.





Augen im Wasser soweit das Auge reicht





Ein Purpurreiher macht sich auf den Weg zum Fischen.





Bei einer Gruppe Flusspferde gab es Revierkämpfe zwischen den Leitbullen und Rivalen. Da wird schnell klar, warum die Tiere so gefährlich sind. Wenn diese Masse im Kampf ist, geht es rund.









Zum Abschluss der Fahrt sind noch ein Fischadler



und ein Flusspferd zu sehen. Allein die grunzenden Geräusche der Flusspferde sind schon ein Erlebnis für uns.



Nach rund 2 Stunden kehren wir zu Brücke zurück.

Im Ort genehmigten wir uns noch eine Runde Cocktails. Danach ging es zurück zum Campingplatz. Hier ist unter den Radfahrern schon Feierstimmung ausgebrochen. Im Partyzelt spielt Livemusik. Am Abend gesellen wir uns dazu und trinken ein paar Bier. Das wurde zum Einkaufspreis verkauft.
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Andrea

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Re: Berge, wilde Tiere und ein Besuch bei den Annunaki - Südafrika 2016
« Antwort #49 am: 08. Dezember 2016, 10:45:13 »
Das klingt nach einem perfekten Tag  :happy: Tolle Bilder! Aber wird einem nicht etwas mulmig zumute, wenn da so viele Flusspferde sind?
Liebe Grüße, Andrea



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Paula

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Re: Berge, wilde Tiere und ein Besuch bei den Annunaki - Südafrika 2016
« Antwort #50 am: 08. Dezember 2016, 12:09:44 »
Das klingt nach einem perfekten Tag  :happy: Tolle Bilder! Aber wird einem nicht etwas mulmig zumute, wenn da so viele Flusspferde sind?

Ich finde Flusspferde ja total super, aber ich hätte auch etwas Schiß dass die das Boot umschmeißen wenn es Ihnen Zuviel wird...
Viele Grüße Paula

serendipity

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Re: Berge, wilde Tiere und ein Besuch bei den Annunaki - Südafrika 2016
« Antwort #51 am: 08. Dezember 2016, 20:02:40 »
Die Nahaufnahme vom Krokodil ist wirklich klasse! Und die "Flusspferdaugen" ebenfalls. Ein wirklich toller Tag!

Heike Heimo

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Re: Berge, wilde Tiere und ein Besuch bei den Annunaki - Südafrika 2016
« Antwort #52 am: 09. Dezember 2016, 07:52:53 »
Das Boot ist flach und breit, da müssten schon mehrere Flusspferde sich absprechen. Der Bootsführer hat auch sehr erfahren gewirkt.

Es gibt auch die Möglichkeit ein Kajaks zu mieten. Soweit ich mich erinnere nur als geführte Tour. In der Nussschale hätte ich mich sehr unsicher gefühlt.

Ich habe noch 3 Videos mit den streitenden Hippos gefunden. V.a. beim ersten ganz auf den Anfang achten.



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Christina

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Re: Berge, wilde Tiere und ein Besuch bei den Annunaki - Südafrika 2016
« Antwort #53 am: 09. Dezember 2016, 17:59:31 »
Schöne Flußfahrt mit vielen (gefährlichen) Tieren. Vor allem auf dem ersten Video kommt die Kraft und Masse der Flusspferde richtig beeindruckend rüber :thumb:



LG Christina

Heike Heimo

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Re: Berge, wilde Tiere und ein Besuch bei den Annunaki - Südafrika 2016
« Antwort #54 am: 10. Dezember 2016, 19:27:32 »
19.08.2016   St. Lucia - iSimangaliso Wetland Park


In der Früh wieder laute Fanfare und Start des Radrennens. Es weht kräftiger Wind. Ansonsten perfektes Wetter für den Ausflug zum Cape Vidal. Sonnenaufgang beim St. Lucia Estuary.





Unser Standplatz auf dem KNP Campingplatz.



Den iSimangaliso Wetland betreten wir beim Bhangazi Gate. Die Wild Card zählt hier nicht. Es ist alles saftig grün und viele gelbe Blumen blühen.





Unser erstes Ziel war die iMboma Pan, die über einen Seiten-Loop erreichbar ist. Außer einem Silberreiher ist hier nichts zu sehen.



Als nächstes befuhren wir den View Loop. Der Aussichtspunkt gab aber nicht viel her. Die Straße war mit dem WOMO gerade noch befahrbar. Auf dem Weg zum Mission Rock blieben wir am Fuß des Aussichtspunktes kuMziki stehen. Ein Buschschwein erwartete uns.



Vom Aussichtspunkt ist die gesamte Ebene zu überblicken.



Einige Wasserbüffel sind in der Entfernung im Wasser zu erkennen.



Beim Mission Rock ist die Küste wild zerklüftet.



Es dürfte Ebbe sein, die Felsen sind dicht bewachsen.







Darauf tummeln sich Krabben.





Unzählige Muscheln sind auf weiten Flächen aneinander gepfercht.



Bald entdecken wir Delfine, die in der Brandung jagen. Springende haben wir nicht erwischt, nur die Schwanzflossen sind zu sehen. Es könnten auch Haie mit im Spiel gewesen sein. Die rechte Flosse sieht sehr verdächtig aus.



Unser nächster Halt war der Aussichtspunkt Jock´s Mess in der Catalina Bay des St. Lucia Sees.



Außer weit entfernten Flusspferden war hier nichts zu sehen. Dafür einige schöne Blumen.





Das dornige Gestrüpp war überall.



Gut getarnt unsere beiden WOMO´s



Zurück auf der Hauptstraße kamen wir an zwei Kuduböcken vorbei.




Bald darauf tauchten neben der Straße drei Büffel auf. Ein fragender Blick:



Als wir losfuhren begannen sie zu laufen. Es machte den Eindruck als hätten sie unser Fahrzeug im Visier. Ich gab einmal vorsichtshalber Gas. Sie kamen uns im hohen Gras immer näher. Knapp hinter unserem WOMO erreichten sie im vollen Lauf die Straße. Auf der Straße blickten sie kurz in unsere Richtung und verschwanden auf der anderen Seite im Gebüsch.

Der Dune Loop war wegen der Schäden durch die schweren Regenfälle leider gesperrt. Wir fuhren nun direkt zum Cape Vidal und seinem langen Sandstrand.





Das Wasser ist warm genug um zu baden.
 


Als wir schon gehen wollten, entdeckt Heike draußen vor dem Riff eine riesige Flosse, die immer wieder auf das Wasser schlägt. Ob es sich um einen Wal oder Mantarochen handelt können wir auf Grund der Entfernung nicht sagen. Sie glänzt jedenfalls sehr schön in der Sonne.



Bei unserer Mittagsjause konnten wir vom WOMO aus ein Gruppe Affen beobachten, die eine Touristengruppe beim Mittagessen umzingelt hat. Die Guides hatten alle Hände zu tun, sie auf Distanz zu halten.





Wir haben mehr als 15 gezählt. Einmal war der Guide unachtsam und ein Affe krallte sich den Semmelsack. Er hat genau gewusst, was er schnappen musste. Der Affe stürmte auf den nächsten Baum und verteidigte die Beute gegen sie andren Affen.

Am frühen Nachmittag machen wir uns auf den Rückweg. Der Grassland Loop war zu unserem Bedauern ebenfalls gesperrt. So konnten wir die Red Dunes nur von der Ferne sehen.



Auf dem Rückweg konnten wir aber wesentlich mehr Tiere sichten als auf dem Hinweg.





Im letzten Drittel der Strecke tauchten neben der Straße zwei Breitmaulnashörner auf, die durch das hohe Gras schritten.





Nachdem wir den Park verlassen hatten, nahmen wir im Ort unser Abendessen ein. Zurück am Campingplatz waren die Radfahrer verschwunden und es wurde bereits mit dem Zeltabbau begonnen.

Am späten Abend wollten wir noch zum nahen Restaurant gehen und einen Schlummertrunk einnehmen. Auf halben Wege trieb uns aber eine aufziehende Gewitterfront zurück zu unseren WOMO´s. Der einsetzende Regen sollte uns mit Blitz und Donner die ganze Nacht begleiten.
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Andrea

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Re: Berge, wilde Tiere und ein Besuch bei den Annunaki - Südafrika 2016
« Antwort #55 am: 10. Dezember 2016, 21:42:51 »
Das ist ja eine gewaltige Flosse - ich habe erst mal meinen Mauszeiger bewegt, um sicherzustellen, dass er nicht zufällig im roten Kreis ist  ;D
Liebe Grüße, Andrea



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Christina

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Re: Berge, wilde Tiere und ein Besuch bei den Annunaki - Südafrika 2016
« Antwort #56 am: 12. Dezember 2016, 19:51:18 »
Ihr habt tatsächlich im Meer gebadet? Bei all den nicht zuzuordnenden Flossen?  :)



LG Christina

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Re: Berge, wilde Tiere und ein Besuch bei den Annunaki - Südafrika 2016
« Antwort #57 am: 14. Dezember 2016, 19:25:17 »
Ihr habt tatsächlich im Meer gebadet? Bei all den nicht zuzuordnenden Flossen?  :)

Wir waren nur ganz am Rand. Weiter draußen habe ich niemanden baden gesehen.


20.08.2016   St. Lucia – Swaziland (Hlane NP)- Teil 1


In der Früh regnete es noch leicht. Wir machten uns bald auf den Weg nach Swaziland. Über die N2 ging es unspektakulär an endlosen Industrieholzfeldern Richtung Grenzübergang Golela. Bis zur Grenze nach Swaziland wurde das Wetter immer besser. Vor dem Grenzübergang wird das Pongola Nature Reserve durchfahren. Wir konnten aber nur eine liegende Giraffe entdecken.

Der Grenzübertritt ist für Bürokraten vom Feinsten. Bei der Einfahrt zum Grenzbereich wird einem ein Laufzettel in die Hand gedrückt. Dann muss man um das Grenzgebäude herum zu einem Parkplatz fahren. Alles Aussteigen und zum Grenzbeamten in das Gebäude. Es wird wieder alles genau kontrolliert, auch die Geburtsurkunden der Kinder. Stempel auf den Laufzettel und zurück zum Fahrzeug. Zuletzt zu den Grenzbeamten, die beim Schlagbaum sitzen und den Laufzettel dort abgeben. Sie waren sehr freundlich und wollten wissen wo wir herkamen. Germany? No, Austria. Mit Austria konnten sie aber nichts anfangen. Dann wollten sie noch wissen auf welchem Kontinent dieses Land liegt. In Europa. Sie schüttelten ungläubig den Kopf, ließen uns lachend weiterfahren.

Bei der Grenzstation in Swaziland, ein paar Meter weiter, das gleiche Spiel. Nur das hier eine weitere Station zum Erwerb der Straßenmautbescheinigung hinzukommt. Die MR8 ist sehr gut ausgebaut. Ein paar Eindrücke der Häuser.





Im Umfeld der Ortschaften und Häuser lag Plastikmüll ohne Ende. Auch in den Wasserstellen, aus denen Kinder Wasser in Schreibtruhen und andere Gefäße abfüllten.

Die MR8 führt an endlosen Zuckerrohrfeldern vorbei. Der fast ausgetrocknete Nggwayuma-Fluss. Im Hintergrund eine Zuckerrohrfabrik.



Als wir die MR8 verließen, begann der Schlaglochtanz. Schlaglöcher ohne Ende bis zum National Park.

Im Hlane NP wurden wir gleich beim Eingang von Elefanten begrüßt.



Die Decke des Gates war mit Fledermäusen übersät.



Im Ndlovu Camp bekamen suchten wir uns Standplätze für unsere WOMO´s aus. Für den Abend haben wir gleich einen Sunset Drive gebucht. Das Camp liegt an einem künstlich angelegten großen Wasserloch. Zwei Nashörner machten direkt vor uns ihren Mittagsschlaf.



Nur getrennt von einem Stacheldraht. Die liegen waren sehr angenehm.



Bald zog ein Gewitter auf, das etwas Regen brachte. Es sollte der letzte Regen für den Rest der Reise sein. Ab morgen dominiert meist wolkenloser Himmel.



Weitere Nashörner besuchten das Wasserloch.



Der Platz ist voll mit Staren.



Noch eine kleine Rast bevor der Sunset Drive beginnt. Der wird den Puls ein wenig beschleunigen.
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Silvia

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Re: Berge, wilde Tiere und ein Besuch bei den Annunaki - Südafrika 2016
« Antwort #58 am: 15. Dezember 2016, 09:05:24 »
 :happy:  Hlane - da wurde mir sooo übel.... hinten auf einem Pickup waren wir unterwegs um die Löwen zu orten. Das ist jetzt schon 15 Jahre her ... eigentlich wollte ich seit langem wieder nach Swaziland in den Mkhaya, Hlane und Mlilwane.  Ich war damals dort als sog. Ökovolontär, hauptsächlich 3 Wochen im Mkhaya Game Reserve - eine absolut einmalige Erfahrung .... seufz - ich schwelge gerade in Erinnerungen.

serendipity

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Re: Berge, wilde Tiere und ein Besuch bei den Annunaki - Südafrika 2016
« Antwort #59 am: 15. Dezember 2016, 19:48:02 »
Noch eine kleine Rast bevor der Sunset Drive beginnt. Der wird den Puls ein wenig beschleunigen.

Habe ich schon einmal gesagt, dass ich Cliffhanger hasse  ;D

Das Bild mit den Liegen vor den Nashörnern ist klasse - da würde man wirklich gerne sitzen und gucken!