Autor Thema: In griechischer Mission – Meteora und Chalkidiki 2025  (Gelesen 4200 mal)

Silv

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Re: In griechischer Mission – Meteora und Chalkidiki 2025
« Antwort #60 am: 02. Dezember 2025, 13:33:50 »
Ich glaube, in Vourvourou waren wir damals auch. Da gab es in einem Reiseführer ein Foto mit einem Holzsteg ins Wasser, den wollte ich damals unbedingt fotografieren  ^-^
Liebe Grüße
Silvia

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Re: In griechischer Mission – Meteora und Chalkidiki 2025
« Antwort #61 am: 02. Dezember 2025, 15:35:06 »
Die Strände würden mir alle auch gefallen, praktisch, dass es sogar welche mit Schatten unter Pinien gab.

Den ganzen Tag könnte ich nicht in der Sonne bruzzeln. Schon weil ich allergisch gegen die Chemie vom Sonnenschutzfaktor bin und darauf verzichten muss.

Der Autovermieter bot Leih-Sonnenschirme an. Das haben wir leider erst bei der Rückgabe gesehen.



Und auch die Lage des Restaurants am Strand ist super, schade, dass das Essen nicht so überzeugend war. Witzig, dass der Tiefkühlfischlieferant auch gleich anwesend war, das nimmt einem ja jegliche Illusion ;D.

Das mit den Tiefkühlfischen steht sogar im Reiseführer. Am Meer esse ich bevorzugt Fischgerichte, doch für gefrorenen Fisch brauche ich nicht ans Meer.

Ich glaube, in Vourvourou waren wir damals auch. Da gab es in einem Reiseführer ein Foto mit einem Holzsteg ins Wasser, den wollte ich damals unbedingt fotografieren  ^-^

Vourvourou hat mir sehr gut gefallen. Einen Holzsteg haben wir nicht gesehen, aber der Ort ist ziemlich langgezogen und hat viele Buchten.
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Christina

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Re: In griechischer Mission – Meteora und Chalkidiki 2025
« Antwort #62 am: 02. Dezember 2025, 18:17:34 »


Den ganzen Tag könnte ich nicht in der Sonne bruzzeln. Schon weil ich allergisch gegen die Chemie vom Sonnenschutzfaktor bin und darauf verzichten muss.

Der Autovermieter bot Leih-Sonnenschirme an. Das haben wir leider erst bei der Rückgabe gesehen.





Das ist ja mal praktisch mit der Ausleihmöglichkeit, schade, dass ihr gar nicht darauf hingewiesen wurdet. Mit so etwas rechnet man ja nicht, wenn man ein Auto mietet und sucht deshalb gar nicht danach.


LG Christina

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Re: In griechischer Mission – Meteora und Chalkidiki 2025
« Antwort #63 am: 03. Dezember 2025, 13:50:19 »
Das ist ja mal praktisch mit der Ausleihmöglichkeit, schade, dass ihr gar nicht darauf hingewiesen wurdet. Mit so etwas rechnet man ja nicht, wenn man ein Auto mietet und sucht deshalb gar nicht danach.

Der Angestellte fragte schon, wohin wir fahren. Wir sagten Meteora ... und da braucht man keine Sonnenschirme :zwinker:.
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Re: In griechischer Mission – Meteora und Chalkidiki 2025
« Antwort #64 am: 03. Dezember 2025, 14:03:51 »
Tag 8 – Halbinsel Sithonia (3) – Bootsfahrt

An dem Morgen waren wir ein bisschen aufgeregt, denn ich hatte bereits im Mai ein Boot für 90 € + Spritkosten für den Tag reserviert. Dazu muss ich erwähnen, dass wir noch nie zuvor selbst ein Boot gesteuert haben. An dem Tag war die Premiere.

Pünktlich um 9 Uhr trafen wir am Strand von Vourvourou bei Bluewater Boats ein.



So langsam trudelten weitere Hobbybootslenker ein und die Boote wurden nacheinander per Anhänger gebracht.

Wir hatten uns für den Typ Alexander entschieden, der mit einem 30 PS-Motor ausgestattet und ohne Bootsführerschein zu mieten war.



Während Heiko mit der Technik vertraut gemacht wurde, bekam ich die Route auf der Karte samt Sperrzonen eingezeichnet



und musste mir die Boat Angel App herunterladen. Dadurch wussten wir und der Bootsverleih immer, wo wir gerade herumschippern. Eine Kühlbox war an Bord und dazu bekamen wir noch eine gefrorene 2 Liter-Wasserflasche als Kühlakku. Es konnte losgehen :happy2:.

Als erstes sollten wir die gegenüberliegende Insel Diasporos ansteuern und dort das Ankern üben. Heiko war der Bootslenker und ich die Ankerfrau. Dazu sollte man 20 m Abstand vom Ufer halten. Das wäre aber ein bisschen zu weit und das Wasser zu tief. Da sah ich im wahrsten Sinne des Wortes keinen Grund. Also vorsichtig etwas ans Ufer treiben lassen und dann warf ich den Anker.



Das Ankern funktionierte schon mal, jetzt musste Heiko nur noch rückwärtsfahren.



So richtig wohl war uns in der Nussschale noch nicht, doch Übung macht mit (voller) Kraft voraus den Meister .



Mittlerweile war ganz schön viel los auf dem Wasser. Je näher wir der Blauen Lagune kamen, umso voller wurde es.



Die Blaue Lagune ist bis zu 4 m tief. Schwimmen wäre mir zu gefährlich gewesen. Wenn man schwimmen möchte, dann nur direkt neben dem Boot. Ansonsten besteht die Gefahr, dass man von den Booten überfahren wird.



Wir schipperten weiter und fanden eine ruhige, seichte Bucht mit einer Floating Bar.



Das Boot fest verankert, schwammen wir einige Zeit in der seichten Bucht. Von der Tiki Bar holten wir uns nichts.



Als immer mehr Boote die Tiki Bar ansteuerten, fuhren wir weiter und suchten uns eine ruhigere Bucht.



Dort verspeisten wir unsere Snacks, die wir auf dem Weg nach Vourvourou noch schnell bei Lidl gekauft hatten.



Nach dem Essen und Planschen steuerten wir die nächste Bucht mit glasklarem Wasser an.



Mit großem Abstand vorbei an einer Fischzucht



und mittlerweile routiniert in die nächste Bucht.



Zum Schluss legten wir noch in einer weiteren traumhaften Bucht an.



Hier schwammen wir noch eine Weile.



Obwohl wir weitere zwei Stunden hätten herumschippern dürfen, fuhren wir zum Bootsstand zurück. Eine weitere Runde wollten wir nicht drehen.

Zurück beim Vermieter zeigte er uns die Fahrstrecke mit den Anlandungen auf der App. Die Spritkosten beliefen sich auf 20 €.



Wir haben die Runde mit vielen Stopps gedreht, waren 5,5 Stunden und 14 Meilen unterwegs. Für Anfänger nicht schlecht. Ein richtig toller Tag war das!

Das Wetter hat an dem Tag zudem mitgespielt. Ab dem Folgetag wurde es nämlich recht stürmisch.

Zum Abendessen gingen wir in die Taverne Sonia. Die Besitzer sind aus Deutschland zurück in die Heimat gewandert. Deren Spezialität ist die leckere Rote-Beete-Tzatziki. Die Hähnchen-Spieße waren allerdings sehr schmal und die Pommes labbrig.



Am Abend schauten wir die Miniserie auf Netflix weiter.

Kalinichta  :bett:

Übernachtung: Royalty Suites Loft in Nikiti über Booking.com - 4 Nächte 459,60 €


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Ilona

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Re: In griechischer Mission – Meteora und Chalkidiki 2025
« Antwort #65 am: 03. Dezember 2025, 18:26:49 »
Wow, selbst ein Boot steuern, das ist ja mal cool. Und die Buchten waren ja alle traumhaft, nicht nur die Blue Lagoon - ein wunderbarer Tag :thumb:


LG Christina

Susan

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Re: In griechischer Mission – Meteora und Chalkidiki 2025
« Antwort #66 am: 04. Dezember 2025, 11:45:13 »
Coole Bootstour zu herrlichen Buchten!  :beifall:  Beim Selberfahren kann man wenigstens flüchten, wenn es voller wird in der Bucht.  Und ein Schattendach war auch dabei.

Also macht rote Beete ein Tzatziki pink  ;D Hatten wir auch mal, mir ist es naturell aber lieber
Liebe Grüße
Susan

Ilona

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Re: In griechischer Mission – Meteora und Chalkidiki 2025
« Antwort #67 am: 04. Dezember 2025, 13:33:35 »
Wow, selbst ein Boot steuern, das ist ja mal cool. Und die Buchten waren ja alle traumhaft, nicht nur die Blue Lagoon - ein wunderbarer Tag :thumb:

Ja, das war ein Traumtag und mein frischgebackener Freizeitkapitän hat es gut gemeistert! Ich ging nur einmal beim Gasgeben fast über Bord :totlach:.

Coole Bootstour zu herrlichen Buchten!  :beifall:  Beim Selberfahren kann man wenigstens flüchten, wenn es voller wird in der Bucht.  Und ein Schattendach war auch dabei.

Die meisten Buchten füllten sich mit der Zeit, doch wir hatten auch zwei für uns alleine.

Das Schattendach ist sehr praktisch, auch wenn die Ankerfrau vorne nicht viel davon hatte. Wegen der Gewichtsverteilung sollte ich am Bug bleiben.

Also macht rote Beete ein Tzatziki pink  ;D Hatten wir auch mal, mir ist es naturell aber lieber

Geschmacklich war da kaum ein Unterschied. Auch die sparten mit dem Knoblauch :weissnicht:. Vielleicht war die diesjähige Knofi-Ernte schlecht.
Liebe Grüße

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Paula

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Re: In griechischer Mission – Meteora und Chalkidiki 2025
« Antwort #68 am: 04. Dezember 2025, 13:55:58 »
das finde ich echt mutig von euch! Ich hätte mich das nicht getraut, ich muss aber auch sagen dass ich mich auf einem Boot / Schiff egal wie groß nie wirklich wohl fühle. Die Buchten sehen alle ganz wunderbar aus, ohne Schiff kommt man da wahrscheinlich nicht hin oder?
Schade dass es mit der Verpflegung nicht besser wird, das schreckt mich für einen weiteren Griechenlandurlaub etwas ab...
Viele Grüße Paula

Ilona

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Re: In griechischer Mission – Meteora und Chalkidiki 2025
« Antwort #69 am: 04. Dezember 2025, 16:35:41 »
das finde ich echt mutig von euch! Ich hätte mich das nicht getraut, ich muss aber auch sagen dass ich mich auf einem Boot / Schiff egal wie groß nie wirklich wohl fühle. Die Buchten sehen alle ganz wunderbar aus, ohne Schiff kommt man da wahrscheinlich nicht hin oder?

Anfangs war das schon komisch, funktionierte aber recht schnell. Zurückfahren war keine Option :floet:. Immerhin machten wir an dem Tag 14 Meilen.

In die Buchten um die Insel kommt man nicht ohne Boot und zum Schwimmen ist es viel zu weit.

Schade dass es mit der Verpflegung nicht besser wird, das schreckt mich für einen weiteren Griechenlandurlaub etwas ab...

In einem 5*-Hotel können sie das nicht bringen. Die Köche vom Restaurant Blue Tomato konnten schließlich auch kochen.

Das mit den labbrigen Pommes habe ich auch in einem Kreta-RB gelesen.

Aber wie meine frühere Kollegin sagte, gibt es durchaus Regionen/Inseln mit guter Küche.
Liebe Grüße

Ilona

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Re: In griechischer Mission – Meteora und Chalkidiki 2025
« Antwort #70 am: 05. Dezember 2025, 13:22:40 »
Tag 8 – Halbinsel Athos – Bootsfahrt und die Insel Ammouliani

Fast am Ende der Reise wollten wir noch die Insel Athos, den dritten Finger von Chalkidiki, besuchen. Die Halbinsel wurde nach dem 2033 m hohen, heiligen Berg Athos benannt und ist eine autonome Mönchsrepublik. Nur ein kleiner Teil der Halbinsel darf von Frauen betreten werden. Ein Grenzzaun schirmt die etwa 2000 Mönche ab, die dort in 20 orthodoxen Klöstern und Einsiedeleien leben.
Um einen weiten Blick auf die Sonderverwaltungszone zu erhaschen, muss man eine Bootsfahrt unternehmen.

Ich hatte mich für Eirinikos als besten Anbieter entschieden. Die Bootstour dauerte fünf Stunden und startete erst um 11 Uhr in Ouranoupolis. Wir hatten somit noch genügend Zeit. Die Fahrtzeit dorthin war mit knapp über einer Stunde veranschlagt.

Die Strecke nach Athos ist gebirgig und bewaldet. Wir erreichten Ouranoupolis mit seinem Wahrzeichen und Museum, dem Prosporios-Turm



kurz nach 10 Uhr und waren überrascht, dass der erste große Parkplatz voll war. Der zweite Parkplatz am Ende des Ortes hatte nur noch wenige Parkplätze frei.

Der Ort ist auf Touristen eingestellt, die zu den Ausflugsbooten pilgern. Aber auch auf richtige Pilger, die den Bootshuttle zu den Klöstern nutzen.



Keine Frau darf so ein Boot betreten, denn in der autonomen Zone sind selbst weibliche Tiere verboten.

Unser voll besetztes Glasbodenboot legte pünktlich bei einer steifen Brise ab.



Nach einiger Zeit sahen wir die erste Klosterruine.



Die zweite Klosterruine folgte entlang der Küste bald darauf. Eigentlich schade, dass die Gebäude verfallen.



Das ist eine der Pilgerboot-Anlegestellen und für unser frauenverseuchtes :zwinker: Boot natürlich tabu.



Mit voller Kraft voraus musste das Glasbodenboot 500 m Abstand zur Küste halten.



Damit der Abstand eingehalten wird, patrouillieren laufend gelbe Polizeiboote. 

Das ist ein kleines, aber bewohntes Kloster.



Die einzelnen Namen der Klöster habe ich mir nicht gemerkt. Es war unterwegs so stürmisch, dass immer wieder Wellen über die Reling schwappten. Einmal erwischte es mich beim Fotografieren und ich stand wie ein begossener Pudel da. Was lässt man ähm Frau nicht alles für Fotos über sich ergehen :totlach:.



Pilger bringen Geld und die Nachfrage nach solchen Auszeiten scheint sehr groß zu sein. Zumindest wird dort gebaut.



Die Klöster wurden immer imposanter.



Das ist das größte Kloster mit seinen Gästehäusern.



Am Ende der Halbinsel befindet sich der Heilige Berg, der sich leider nur verhüllt zeigte.



Das Boot drehte hier ab und nahm Kurs auf die reizende Insel Ammouliani. Kurz davor fuhr das Boot langsam über ein paar Felsplatten, doch man sah leider nichts.



Danach mit Vollgas in Richtung der kleinen, vorgelagerten Insel.



Es gibt sicherlich schlechtere Domizile.



Dann erreichten wir den Westteil der Insel mit seinem Traumstrand.



Hier hatten wir zwei Stunden Aufenthalt zum Baden oder zum Spazierengehen. Ein Restaurant gibt es zwar auch, doch wir hatten Proviant (von Lidl :zwinker:) dabei. Davon abgesehen gibt es auf dem Schiff eine Bar mit Snacks und preiswerten Getränken.

Auf dem Weg zu einer Beach Bar



nutzten wir nur deren WC, weil weit und breit keine Bedienung zu sehen war.



Wir gingen ans andere Ende des Strandes und setzten uns dort bis zur Abfahrt in eine andere Strandbar.



Auf der Insel hätte man es stundenlang aushalten können. Immerhin zeigte sich der Berg Athos auf der Rückfahrt kaum noch verhüllt.





Das war ein tolle Bootsfahrt. Vor allem die kleine Insel Ammouliani ist ein Traum :herz:.

Zurück am Parkplatz kassierte ein (verkleideter?) Mönch 6 € Parkgebühr ab. Die Rückfahrt mit einem Stopp bei Lidl dauerte 1,5 Stunden. Das Restaurant Sonia lag auf dem Weg, so dass wir dort noch einmal wegen dem leckeren Rote-Beete-Tzatziki mangels Alternativen einkehrten. Ansonsten hingen uns die Souvlaki-Spieße und der griechische Salat schon zum Hals raus.

Am Abend packten wir zum Teil unsere Koffer und zogen uns die letzte Folge von Untamed rein. 

Kalinichta  :bett:

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Re: In griechischer Mission – Meteora und Chalkidiki 2025
« Antwort #71 am: 05. Dezember 2025, 13:31:18 »
Die Bootsfahrt zu den Buchten hätte mir auch gefallen, soooo schönes Wasser  ^-^
Liebe Grüße
Silvia

Ilona

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Re: In griechischer Mission – Meteora und Chalkidiki 2025
« Antwort #72 am: 05. Dezember 2025, 13:50:47 »
Die Bootsfahrt zu den Buchten hätte mir auch gefallen, soooo schönes Wasser  ^-^

Das Wasser und die Sicht auf den Grund war klarer, als in unserem Hallenbad.
Liebe Grüße

Ilona

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Christina

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Re: In griechischer Mission – Meteora und Chalkidiki 2025
« Antwort #73 am: 05. Dezember 2025, 18:30:54 »
Eine sehr schöne Kombination - erst Klöster anschauen, dann Strand genießen.

Aber ich bin erstaunt, dass sich die Klöster bis heute halten können, eigentlich gibt es doch immer weniger Mönche (und Nonnen ;D). Du schreibst zwar, dass da auch Menschen, die eine Auszeit nehmen, Zeit dort verbringen, aber dass das ausreicht für den Erhalt. Was ich von dieser extremen "keine Frauen" Regel halten soll, bin ich mir nicht sicher.

Ist die Küche dort so wenig abwechslungsreich, dass es außer den Spießen und einmal hattest du glaube ich Moussaka und einmal Fisch, keine anderen Gerichte gibt?


LG Christina

Silvia

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Re: In griechischer Mission – Meteora und Chalkidiki 2025
« Antwort #74 am: 06. Dezember 2025, 09:50:27 »
Jetzt bin ich in Ruhe die Tour nochmal nachgereist (sonst nur am Handy und da hab ich immer keine Lust zu kommentieren).

Ihr findet immer sehr interessante Ecken, diese schiefe Kirche ist wirklich der Hammer.

Der Tag mit eigenem Boot war auch eine super Idee (da würde ich gar nicht drauf kommen). Herrlich die schönen Buchten, vor allem wenn ihr da teilweise alleine wart.

Ist die Küche dort so wenig abwechslungsreich, dass es außer den Spießen und einmal hattest du glaube ich Moussaka und einmal Fisch, keine anderen Gerichte gibt?
Das habe ich mich auch gefragt  :gruebel:    In Kreta hatten wir super leckeres Essen soweit ich mich erinnere