Autor Thema: RUMkommen statt einfach nur Liming: Das Gold der Karibik und mehr...  (Gelesen 59617 mal)

Andrea

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Re: RUMkommen statt einfach nur Liming: Das Gold der Karibik und mehr...
« Antwort #45 am: 13. November 2014, 20:13:09 »
Eine Grace Jones nach der anderen

Obwohl damals darüber diskutiert wurde, ob da nicht doch ein Mann dahintersteckt.  :o

Mir gefällt das Bild mit den Krabben gut!
Liebe Grüße, Andrea



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Birgit

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Re: RUMkommen statt einfach nur Liming: Das Gold der Karibik und mehr...
« Antwort #46 am: 13. November 2014, 21:38:15 »
Das stimmt schon, Gabi, diese typischen Traumszenen gibt es auf Barbados weniger.

Die Insel wirkt karger und irgendwie langweiliger, denn sie ist im Gegensatz zu den beiden anderen nicht vulkanischen Ursprungs, und durch den Anbau von Zuckerrohr ist viel vom Regenwald gerodet worden.

Der Norden und der einsame Osten sind trotzdem sehr schön, weil wilder als die stark verbaute Westküste.

Es bleibt das Lebensgefühl, das zu 100 % karibisch ist. Barbados ist aber wirklich eher eine Party- und Strandinsel.

Ach, und... gibt es auf Mauritius keine Palmen?

Flicka

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Re: RUMkommen statt einfach nur Liming: Das Gold der Karibik und mehr...
« Antwort #47 am: 13. November 2014, 21:52:27 »
Ich habe gerade die letzten zwei Tage in einem Rutsch genossen, inkl. lecker buntem Cocktail, aber ohne "Lasagne-Seafood."  :)

Dass du so oft lustige oder zumindest nette Gespräche mit Einheimischen hattest, inkl. Polizei, finde ich schon mal sehr sympatisch. Ein bisschen Neidfaktor kommt bei den vielen schönen Fotos auch auf, aber am besten haben mir die Stilbrüche gefallen. Europäisch anmutende Windmühlen und Kirchen vor tropischer Kulisse, das hat was.

Hast du dich eigentlich sicher gefühlt? Manchmal hat so ein Auto mit Türen ja auch den Vorteil, dass man in Situationen, die einem komisch vorkommen, die Türen verriegeln kann...

Birgit

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Re: RUMkommen statt einfach nur Liming: Das Gold der Karibik und mehr...
« Antwort #48 am: 13. November 2014, 22:13:42 »
Ja, das war schon in gewisser Weise auch meine Sorge, als mir dann klar war, dass ich das Auto abends übernehme und dann im Dunklen vom Flughafen zum Hotel usw., besonders weil man ab und zu mal Warnungen liest, dass man auf sich aufpassen solle, keine Wertsachen und möglichst wenig Geld mitnehmen etc.

Ich hatte dann auch mal Kleinigkeiten im Moke gelassen, als ich gemerkt habe, dass den im Grunde keiner interessiert. An einer Stelle kam dann mal jemand hinter mir her, ich solle doch meine Sachen mitnehmen, nichts sichtbar herumliegen lassen.

Beim Flug nach St. Lucia habe ich bei einer deutschen Familie gesessen (es waren übrigens kaum Deutsche dort zu hören), denen man wohl gesagt habe, man solle abends nicht ausgehen und die Geschäfte hätten aus Sicherheitsgründen ab 16 Uhr geschlossen.  :o

Insgesamt zur Sicherheit war ich auf Barbados völlig unbesorgt, die Insel ist zumindest da, wo ich war, auch nie soooooo gaaaaaanz einsam gewesen und ich habe keinerlei blöde Anmache erlebt außer ein paar kleinen Nervereien, bei denen aber ein Kopfschütteln, 'no, thank you' und Weitergehen die Lösung war. Wobei ich aber beispielsweise den Riemen meiner Tasche immer über den Schalthebel (nennt man das beim Automatik auch so?) gelegt hatte, damit da nicht jemand auf Fahrrad oder Moped im Vorbeifahren zugreift.

Auf St. Lucia war alles schon fremdartiger und auch einsamer. Aber wenn ich da durch die Dörfer marschiert bin, kamen auf 100 Personen vielleicht 10, die einfach nur nett gegrüßt haben und vereinzelt jemand, von dem irgendwas in Richtung dumme Bemerkung gekommen ist.

Auf Grenada fand ich es krass in gewisser Weise. Da hatte ich mehrere Situationen, die ich richtig gehend unangenehm fand. Da hätte ich mich im Moke aus diesem Grunde auch unwohl gefühlt.

Susan

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Re: RUMkommen statt einfach nur Liming: Das Gold der Karibik und mehr...
« Antwort #49 am: 13. November 2014, 23:12:17 »
Das war also die heutige Dosis Rumpunsch und Karibik  ;)
Irgendwie hatte ich auch etwas andere Karibikbilder (wahrscheinlich fürchterliche Klischees) im Kopf, trotzdem fand ich das RUMKommen hier ganz interessant
Liebe Grüße
Susan


Birgit

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Re: RUMkommen statt einfach nur Liming: Das Gold der Karibik und mehr...
« Antwort #50 am: 14. November 2014, 23:38:57 »
Donnerstag, 30.10.2014: Barbados

Komisch, heute ist gar nicht so sehr viel Verkehr... Bevor es losgeht, teile ich mir meinen Frühstückskeks wieder mit ein paar Spatzen, auf meine Cornflakes stehen die nicht.

Ich weiß nicht so recht, was ich machen will: Die Fahrerei hier auf der Insel macht dank Moky zwar Spaß, ist aber dennoch nervig, und irgendwie habe ich keine Lust mehr auf das Herumgekurve.

Also entscheide ich mich für das Schnorcheln im Folkestone Underwater Park bei Holetown und fahre den nicht allzu langen Weg schon mehr oder weniger auswendig.

Hier gibt es einen kostenfreien leeren Parkplatz, Picknicktische mit Bänken, Schließfächer, Umkleiden, Toiletten und eine Dusche, alles nicht mehr brandneu, aber irgendwie sympathisch.

Eins der Riffe ist ganz nah, ich sehe mir eine ganze Weile die Unterwasserwelt an bis ich friere. Es gibt hier noch ein Wrack etwas weiter draußen. Man kann dorthin schwimmen, aber das ist mir zu weit, zu viel Respekt vor dem Wasser, obwohl der Rettungsschwimmer aufmerksam, fix und sportlich wirkt. Aber ob die Jetskifahrer, die hier herumsausen, mich bemerken würden, ist fraglich.







Ich sehe mich hier noch ein wenig um, die Kirche von Holetown und ein nettes kleines Wochenendhäuschen, das auch von England hierher versetzt wirkt.







Auf dem Rückweg fahre ich noch zur Mount Gay Rum Destille. Ich denke, mein Eindruck ist richtig: Man füllt die Besucher ab und gibt ihnen den Eintritt sozusagen in Naturalien wieder. Das eigentliche Geschäft macht die Destille, wenn der Gast in der richtigen Stimmung ist und dann in den Shop gelotst wird. Die Süße, die den Film anschaltet und den Rum ausschenkt und dann noch einen Blick in die hoch geheime Produktionshalle werfen lässt, gibt sich alle Mühe, vom Begrüßungsrumpunsch bis zu den drei dann verkosteten Rumsorten. Und auch den Spruch, irgendwo auf der Welt sei es jetzt (11.30 Uhr Ortszeit) schon 18 Uhr, kenne ich schon von Bacardi auf Puerto Rico.

Rum, das Gold der Karibik. Auf Barbados gebe es 1800 Rumshops, und in der Nähe eines jeden sei eine Kirche, und das Trinken gehöre hier zum Alltag wie die Religion. Na gut, unschlagbare Argumente - ich greife zu.







Mit ein wenig Glimmer vor den Augen stolpere ich zum Auto. Diese winzigen Pfützen sind objektiv sicher nicht der Rede wert gewesen, aber die Hitze und die frühe Tageszeit tun ihr Übriges dazu.

Nun muss ich erst einmal etwas essen, so steuere ich die nächste Möglichkeit an, einen 'Chefette'. Den findet man hier auf der Insel an jeder Ecke, es ist die barbadische Version eines Mc. Donalds, Taco Bell oder Wendy's, eine Fastfood-Kette. Ich entscheide mich für ein Roti mit Rind und Kartoffeln und bin echt positiv überrascht. Es ist die indische Variante eines Wrap bzw. Burrito und schmeckt wirklich indisch. Mit der Cola dazu bringt es mich wieder in Form, und so lasse ich Bridgetown bei der Durchfahrt links liegen und fahre die wenigen Kilometer zurück direkt zum Hotel, wo tatsächlich mal ein entspannter Pool- bzw. Strandnachmittag auf mich wartet, während in der Laundry meine Wäsche ihre Runden in Waschmaschine und Trockner zieht.



Ich habe Lust noch ein bisschen Abendstimmung zu genießen und hoffe, diese am South Point zu finden. Den Leuchtturm dort kann ich vom Hotel aus sehen.

Es geht durch das volle Oistins im Schneckentempo. Der Leuchtturm selbst liegt unspektakulär, die Küste ist auch hier verbaut, oder besser bebaut mit einem sehr nobel wirkenden Wohnviertel. So bin ich schnell wieder zurück.







Ich stelle Moky wieder am Hotel ab und gehe zum örtlichen Sportplatz. Hier scheint heute etwas los zu sein. Bis weit stadtauswärts ist der Straßenrand zugeparkt, hier dröhnt laute Musik. Fast nur Einheimische sind hier, und irgendwie fühle ich mich wie ein Störenfried.

Ich kaufe mir etwas zu essen. Aber die Damen hinter dem Stand sind etwas ratlos, was sie mir anbieten sollen. Ich werde sozusagen durchgereicht, bis eine mir beherzt auf meine Bestellung von Fisch mit Reis und Gemüse eine Box mit Tunfisch, Reis und Salat in die Hand drückt. Das gewünschte Gemüse lasse ich mir noch oben drauf geben. Hatten wohl alle schon ein bisschen viel Rum, und irgendwie glaube ich, man wäre hier gerne unter sich.

Die Veranstaltung ist sicher so etwas ähnliches wie ein Dorffest, zu dem in Deutschland mit eins- zwei- tap-eins-zwei-tap zu Wolfgang Petry getanzt würde. Und so beobachte ich, wie die meist  älteren Menschen hier tanzen wie die Achtzehnjährigen. Und das hat mit dem Dorftanz in Deutschland, bei dem vorwiegend steife Damen von unwilligen und ungeschickten Herren über die Dielen des Festzeltes geschoben werden, so rein gar nichts zu tun. Eine swingende und tanzende Omi ohne Zähne und mit Krückstock fasziniert mich. Sie ist wirklich wie aus dem Film!



Lange bleibe ich nicht. Auf noch mehr Rum habe ich heute keine Lust und außer den Tanzenden zuzusehen kann man hier als Fremdkörper sonst nicht viel tun, wenn man schon satt ist.

Ich entscheide mich für einen Rest des Abends auf dem Balkon, und das ist wohl ganz gut so gewesen.

Auf dem Rückweg werde ich von einem Verkäufer angesprochen. Er verkauft Mangos und Kokosnüsse. Leeeeeecker! Eine frische Kokosnuss schlachtet er mir, holt sie extra von drinnen, wo sie gekühlt wurde. Und die Mango esse ich morgen zum Frühstück. Ich frage ihn nach dem Fest und er erklärt mir, es sei ein bekannter Radiomoderator, der jeden Donnerstag an einem anderen Ort auf Barbados auflegt. Seine Musik sei das nicht, obwohl auch einige junge Menschen das mögen, die Musik sei schon 30 bis 40 Jahre alt. Er läuft noch hinter mir her, hat die von mir ausgetrunkene Kokosnuss noch ganz geschlachtet. Ich soll sie mit dem Löffel auslöffeln oder mit einem Buttermesser das Fruchtfleisch herausheben, nicht mit einem scharfen Messer, sonst verletze ich mich. Ich bekomme noch einen herzhaften Klaps auf die Schulter von ihm und er trollt sich wieder zu seinem Stand.

Mir hat er wieder mal gezeigt, warum ich reise: weil es mir immer wieder nach kleinen Enttäuschungen, deprimierenden oder anstrengenden Augenblicken zeigt, dass die Welt überwiegend freundlich ist und es gut meint mit mir.

Die Erkenntnis des Tages: Barbados mag seine Gäste, aber Barbados hat auch eine Privatsphäre, bei der man als Touri einfach nicht mitreden kann.

Andrea

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Re: RUMkommen statt einfach nur Liming: Das Gold der Karibik und mehr...
« Antwort #51 am: 15. November 2014, 09:54:33 »
Na, da bist du wohl in eine "Familienfeier" gestolpert... Ich kann mir gut vorstellen, wie das da ab geht und wie die ausgelassen feiern. Aber ich verstehe schon, dass die Einheimischen auch mal unter sich sein wollen. Umso schöner dann wieder das freundliche Erlebnis mit der Kokosnuss!

Aber sag mal, kannst du das wirklich so abstreifen und was trinken, obwohl du fahren musst? Das würde mir sicher ein Problem bereiten. Auch wenn es dort nicht unüblich ist. Ich habe mal auf einem Weihnachtsmarkt einen Glögi (finnischer Glühwein) getrunken und nicht daran gedacht, dass ich zwar dorthin gefahren wurde, aber dass ich 3 Stunden später noch auf meinen Roller musste. Da hatte ich ein ganz schlechtes Gewissen und konnte den Rest des Glases nicht mehr genießen... Aber typisch, manchmal stehe ich mir mit meiner "Anständigkeit" selbst im Weg. Der Glögi hatte nicht mal "Schuss" und der Restalkohol ist sicher gering gewesen...  ???
Liebe Grüße, Andrea



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Birgit

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Re: RUMkommen statt einfach nur Liming: Das Gold der Karibik und mehr...
« Antwort #52 am: 15. November 2014, 10:41:19 »
Andrea, ich hatte lange überlegt, ob ich das überhaupt hier schreibe - schon wegen des Jobs  :floet:

Es gab einen (kleinen) Rumpunsch beim Ankommen. dann noch drei Proben. Es werden insgesamt 4 einfache Schnäpse gewesen sein, die man potenziell hätte trinken können, also vielleicht 25 Gramm Alkohol, was im schlimmsten Fall bei mir zu 0,6 Promille hätte führen können. Den Rumpunsch hatte ich genommen, die drei Proben nur angenippt und ausgegossen.

Realistisch hatte ich mir etwa 0,1 Promille ausgerechnet, aber ähnlich wie bei deinem Glühwein, der kaum noch vorhanden gewesen sein dürfte in der Situation, die du geschildert hast, war auch mein Kreislauf noch durcheinander.

Aber die Wirkung bei der Wärme musste eben wieder abflauen, was erst nach dem Essen so weit war.

Ich weiß schon, dass es trotzdem nicht klug war, allerdings kann ich nun besser nachvollziehen, was meine Kunden so meinen, wenn sie von der situativen Verführung berichten und davon, dass das Wetter so schön war und, und, und...


serendipity

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Re: RUMkommen statt einfach nur Liming: Das Gold der Karibik und mehr...
« Antwort #53 am: 15. November 2014, 11:29:02 »
Das stimmt schon, Gabi, diese typischen Traumszenen gibt es auf Barbados weniger.

Die Insel wirkt karger und irgendwie langweiliger, denn sie ist im Gegensatz zu den beiden anderen nicht vulkanischen Ursprungs, und durch den Anbau von Zuckerrohr ist viel vom Regenwald gerodet worden.

Der Norden und der einsame Osten sind trotzdem sehr schön, weil wilder als die stark verbaute Westküste.

Es bleibt das Lebensgefühl, das zu 100 % karibisch ist. Barbados ist aber wirklich eher eine Party- und Strandinsel.

Ach, und... gibt es auf Mauritius keine Palmen?

Mauritius ist zwar vulkanischen Ursprungs, aber auch dort wird sehr viel Zuckerrohr angebaut. Palmen gibt es zwar auf Hotelgeländen, aber ansonsten sind die Strände von Filaos (Kasuarinen) geprägt, was der Schönheit der Insel aber keinen Abbruch tut  :)

Ich finde es schön mit dir drei verschiedene karibische Inseln kennenzulernen, denn ich war bisher nur 2x in der Dom.Rep. und das ist schon wieder Jahrhunderte her.

Wie war das Schnorcheln, lohnt es sich?

Auch wenn es für dich vielleicht nicht so angenehm war, mir erscheint es sehr sympathisch, dass die Einwohner auch ihre Intimität "verteidigen" - und das Kokosnuss-Erlebnis hat dich ja wieder versöhnt.

Ich glaube, ich wiederhole mich, aber deine ehrlichen Berichte faszinieren mich immer wieder - mit diesen Eitel-Sonnenschein-Berichten kann ich immer weniger anfangen. Freue mich schon auf die Weiterreise!

Birgit

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Re: RUMkommen statt einfach nur Liming: Das Gold der Karibik und mehr...
« Antwort #54 am: 15. November 2014, 12:10:42 »
Das freut mich Gabi - es ist im Urlaub zwar von Natur aus viel eitel Sonnenschein, aber Reisen ist (zumindest bei meinen Reisen und bei meiner persönlichen Zielsetzung) immer auch irgendwie anstrengend. Raus aus der Komfortzone, ich persönlich will mit dem Reisen auch wachsen. Gleichförmigkeit, Routine und zu wenig Abwechslung, auch wenn es nicht immer einfach ist, habe ich im Alltag genug.

Komischerweise überkommt mich ein Urlaubstief aber immer auch an eher unvorhersehbaren Stellen, wie beispielsweise bei diesem Dorftanz.

Und generell habe ich (ich weiß, es ist blauäugig) nicht wirklich realistisch damit gerechnet, dass die Karibik eben nicht nur aus Strand, türkisem Wasser, Kokosnüssen, Cocktails und bunten Menschen besteht.

@all: Ich verspreche euch, es wird beim kommenden Reisetag interessanter - gleich nach der Landung auf St. Lucia! ;)

Andreas

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Re: RUMkommen statt einfach nur Liming: Das Gold der Karibik und mehr...
« Antwort #55 am: 15. November 2014, 12:27:09 »
kannst du das wirklich so abstreifen und was trinken, obwohl du fahren musst?
Wie weiter oben schon beschrieben: Auf Barbados kannst du völlig legal sturzbetrunken Auto fahren - solange du keinen Unfall baust.

Andrea

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Re: RUMkommen statt einfach nur Liming: Das Gold der Karibik und mehr...
« Antwort #56 am: 15. November 2014, 13:04:56 »
kannst du das wirklich so abstreifen und was trinken, obwohl du fahren musst?
Wie weiter oben schon beschrieben: Auf Barbados kannst du völlig legal sturzbetrunken Auto fahren - solange du keinen Unfall baust.

Ja, schon klar. Aber irgendwie muss man ja aus seiner deutschen Haut raus und sich "landesgemäß" verhalten  ;)
Liebe Grüße, Andrea



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Birgit

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Re: RUMkommen statt einfach nur Liming: Das Gold der Karibik und mehr...
« Antwort #57 am: 15. November 2014, 13:22:46 »
Erschreckenderweise war das erstaunlich leicht, obwohl ich da schon früher nicht leichtsinnig war und ausgesprochen strikt bin seit 15 Jahren, seit ich in dem Job bin...

Rainer

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Re: RUMkommen statt einfach nur Liming: Das Gold der Karibik und mehr...
« Antwort #58 am: 15. November 2014, 13:26:08 »
Erschreckenderweise war das erstaunlich leicht, obwohl ich da schon früher nicht leichtsinnig war und ausgesprochen strikt bin seit 15 Jahren, seit ich in dem Job bin...

Nun mach' es doch mal nicht so spannend - was ist denn das für ein mysteriöser Job, der anscheinend von Trunkenheit am Steuer handelt??

Birgit

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Re: RUMkommen statt einfach nur Liming: Das Gold der Karibik und mehr...
« Antwort #59 am: 15. November 2014, 13:36:10 »
Ich dachte, das wüsstet ihr alle. Ich bin verkehrspsychologische Gutachterin und mache MPU-Gutachten.