Autor Thema: RUMkommen statt einfach nur Liming: Das Gold der Karibik und mehr...  (Gelesen 59589 mal)

Michael

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Re: RUMkommen statt einfach nur Liming: Das Gold der Karibik und mehr...
« Antwort #75 am: 18. November 2014, 07:21:25 »
Was für ein schöner Urlaubstag! Ich bin ganz hingerissen.  :)

Kann ich nur unterschreiben!

Ganz wunderbare Erlebnisse von einer Insel, von der ich bisher nur wenig mehr als den Namen kannte.  :thumb:

Grüße aus der Pfalz,
Michael
...nach der Reise ist vor der Reise...

Susan

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Re: RUMkommen statt einfach nur Liming: Das Gold der Karibik und mehr...
« Antwort #76 am: 18. November 2014, 15:21:15 »
Nachdem es hier schon den ganzen Tag grau in grau ist, kommt so eine Flucht in die Karibik richtig gut  ;D
Ich schließe mich den Hingerissenen an: das war ein toller Tag!
Liebe Grüße
Susan


Paula

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Re: RUMkommen statt einfach nur Liming: Das Gold der Karibik und mehr...
« Antwort #77 am: 18. November 2014, 15:52:45 »
die Pitons sind das einzige was mir von St. Lucia ein Begriff ist, das sind doch die spitzen Berge auf den ersten beiden Bildern oder? Die Bilder gefallen mir alle extrem gut, was mich aber echt nerven würde ist laute Musik am Strand (und im Hotel natürlich erst recht). War das eine Ausnahme oder ist das da so üblich seine Umgebung zu beschallen?
Viele Grüße Paula

Birgit

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Re: RUMkommen statt einfach nur Liming: Das Gold der Karibik und mehr...
« Antwort #78 am: 18. November 2014, 16:36:42 »
Hm, nach allem, was ich auch auf Puerto Rico 2012 mitbekommen habe, gehört das irgendwie dazu. Es gibt genügend einsame Strände, wenn nicht gerade Sonntag ist, und ein Hotel kann man ja auch abseits der Partymeile nehmen.

Wobei man aber wirklich davon ausgehen muss, dass laute Musik in der Karibik dazu gehört, auch wenn man ddurch die Dörfer geht oder die Bewohner mit offenen Fenstern Auto fahren, was sie mangels AC bzw. um Sprit zu sparen bei ausgeschalteter AC gerne tun.

Birgit

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Re: RUMkommen statt einfach nur Liming: Das Gold der Karibik und mehr...
« Antwort #79 am: 18. November 2014, 20:20:01 »
Montag, 03.11.2014

Ich danke dir, St. Lucia, dass ich dich kennenlernen durfte. Und ich danke allen, die dich empfohlen haben. Die Zeit war sicher zu kurz um alles zu sehen, aber ich habe hier Erfahrungen gemacht, die zeigen, dass es sich für einen kürzeren oder längeren Besuch lohnt.

Heute beginnt der Tag laaaaazyyyyy! Ich lege mich an den Pool und brate vor mich hin, nur unterbrochen von der einen oder anderen Abkühlung im Meer, das ja nur über die Straße und den dahinter liegenden Parkplatz schnell zu erreichen ist.

Gegen Mittag merke ich, dass ich gar bin und habe auch keine Lust mehr auf das Herumliegen, schließlich will ich noch Piegeon Island besuchen, ein historisches Fort mit tollem Ausblick auf die Rodney Bay.

Ich mache mich auf die Socken und bin mit kurzem Abstecher in den örtlichen Supermarkt auch gleich da.

Ich laufe zunächst ein bisschen hier am Strand herum. Ich spreche mit 'Big D', der eigentlich wohl Jetski vermietet, aber Zeit für einen Schwatz hat, während ich auf das noble Sandals Resort hier in der Bucht schaue. Ich setze mich ein wenig zu ihm, wir quatschen, und wir verabschieden uns per Handschlag.



Wieder wundere ich mich, dass es so leer ist. Dann mache ich mich auf den etwas beschwerlichen Weg zum Aussichtspunkt. Gut, dass es schattig ist und eine Brise geht.

Oben sitze ich eine ganze Weile. Vereinzelte Pärchen kommen und gehen wieder nach ein paar Bildern. Ich genieße die Aussicht, die verhältnismäßige Ruhe, sieht man es von der fröhlichen Party in einer der Buchten ab, der einzigen, in der viel los ist. Ich kann über die Rodney Bay sehen auf den "Vorzeigestrand", und ich stelle fest, dass man von hier bis nach Frankreich sehen kann, also bis Martinique.















Und dieser Anblick erinnert total an Amerika: Mit dem SUV bis an die Wasserkante:



Als das Licht sich golden färbt, gehe ich den letzten Programmpunkt für St. Lucia an. Gros Islet wirkte beim Jump up nett, das würde ich gerne nochmals im Hellen sehen und ein bisschen die Eindrücke festhalten. Ich werde nicht enttäuscht, beginnend mit der Kirche, die sich abends bei meiner Abfahrt dann mit feierlich gekleideten Menschen füllt über die vielen malerischen kleinen Häuser (nee, ich will lieber nicht darüber nachdenken, wie es wäre in einer solch winzigen Holzhütte zu leben, vor allem dann nicht, wenn ein Hurricane zugange ist) bis hin zu den Impressionen von der Wasserkante, an der ich auch noch entlang gehe.

Wieder mal bin ich so ziemlich die einzige Touristin hier. komisch, was machen denn die anderen wohl alle? Sitzen sie in ihren Resorts oder jagen zollfreiem Schnaps und Uhren hinterher?



































Beim Dunkelwerden komme ich wieder in meinem Hotel an, dort verbleibt mir nur noch dieser Abend.

Habe ich es die letzten Tage übersehen? Ich lande in dem einzigen Lokal, in dem das Essen authentisch erscheint. Der Koch hinter dem Grill ist sehr nett, er erklärt mir alle Gerichte. Das Kochen hat er von seiner Mutter gelernt, nicht in einer Schule. Ich nehme Red Snapper mit Ground Provision (eine Mischung aus verschiedenen Gemüsen inklusive Kochbanane, Süßkartoffel und Okra) und bekomme einen Rum Punsch, der sich sehen lassen kann. Ob er mir stark genug sei? Falls nicht, füllt der nette Kellner gerne nochmals auf. Hier war es gut und günstig für umgerechnet etwa 13 Euro, netter Flirt mit dem blutjungen Koch inklusive, der ganz traurig guckt,als ich gehe. Er dachte doch, ich würde noch ein bisschen bei ihm bleiben ;)



Ich bin absolut zufrieden mit dir, St. Lucia. Bestimmt werden wir uns wiedersehen!

Die Erkenntnis des Tages: Die Mützen, die Jungs eines bestimmten Schlages bei uns tragen, ihr wisst schon, diese Mützen, die mehr oder weniger einen Beutel dran haben, der am Hinterkopf bis in den Nacken hängt, sind eigentlich dazu da, mindestens einen Kubikmeter Rastalocken zu beherbergen und den Hinterkopf optisch zu verlängern. Dann sehen die im Gegensatz zu den schlapp herabhängenden Mützen der Bleichgesichter bei uns auch wirklich cool aus.

nordlicht

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Re: RUMkommen statt einfach nur Liming: Das Gold der Karibik und mehr...
« Antwort #80 am: 18. November 2014, 23:14:30 »
Ob das nun das Meer, die Pflanzen, die Häuser oder die Klamotten der Leute sind, ein Mangel an kräftigen Farben herrscht auf Deinen Bildern nicht. Gedeckte Töne scheinen dort wohl nicht so populär zu sein. ;)
Sehr schöne Bilder!

Andrea

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Re: RUMkommen statt einfach nur Liming: Das Gold der Karibik und mehr...
« Antwort #81 am: 18. November 2014, 23:23:45 »
Birgit, nicht, dass du denkst, ich lese nicht mehr mit: Ich lehne mich zurück und genieße! Also RUMkommen und Liming in Einem  ;)
Liebe Grüße, Andrea



www.antiwalks.eumerika.de

Michael

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Re: RUMkommen statt einfach nur Liming: Das Gold der Karibik und mehr...
« Antwort #82 am: 19. November 2014, 07:52:47 »
Hi Birgit,

wieder ein klasse Tag mit tollen Eindrücken von Land und Leuten. Ich finde das klasse, wie Du so hin- und her flippst zwischen faulenzen und Gegenderkunden.

komisch, was machen denn die anderen wohl alle? Sitzen sie in ihren Resorts oder jagen zollfreiem Schnaps und Uhren hinterher?

Das habe ich mich auch gefragt und Deine Bilder und Eindrücke zeigen, was man alles verpasst, wenn man sich im All-Inklusive Ghetto verschanzt.

Grüße aus der Pfalz,
Michael
...nach der Reise ist vor der Reise...

Birgit

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Re: RUMkommen statt einfach nur Liming: Das Gold der Karibik und mehr...
« Antwort #83 am: 19. November 2014, 08:33:29 »
Schön, dass es euch gefällt!

Da wir morgen (bzw. im RB heute Abend) weiterreisen nach Grenada wird es Zeit für ein

Fazit St. Lucia:

Eine malerische Insel, die pure Lebensfreude ausstrahlt, teilweise ein bisschen zu laut!

Während die Farben von Barbados strahlend und blendend hell sind mit strahlendem Weiß, leuchtendem Blau und Türkis mit ein wenig Grün und garniert mit pastelligen Eiscremefarben, hat St. Lucia eine höhere Farbsättigung: Leuchtende, tiefe Farben gibt es hier durch den Dschungel und den eher goldgelben Sand.

Auch hier ist die Ecke, in der ich meine Bleibe habe, eher voll, aber südlich von Castries wird es schnell leer. Die Westküste ist kurvig, bergig, steil, die Ostküste sanfter, aber wegen der hier sehr schönen Strände nicht minder schön.

Das tatsächlich Sehenswerte ist mit zwei Tagen Rundfahrt sicher ganz gut zu schaffen, mit ein bisschen mehr Zeit und Muße auch für Kleinigkeiten am Rande ist man aber sicher gut bedient mit einem Tag mehr.

Und die herzlichen netten Leute, die nur an Touristenhotspots etwas aufdringlich sind, sind es sicher wert hier auch einen ganzen Urlaub zu verbringen.

Mietwagen von Drive-A-Matic: Der Service kühler, formeller, weniger lässig als auf Barbados. Über die Sache mit der Blankounterschrift habe ich mich geärgert. Ansonsten zuverlässig und professionell vom ersten Mailkontakt bis zur Abgabe des Autos.

Kleiner Ärger: Versteckte Kosten durch das Kaufen einer halben Tankfüllung für 40 USD. Bei drei Tagen sponsort man so der Firma wohl zumindest eine halbe Tankfüllung, denn wer fährt ein ihm unbekanntes Auto wohl auf den letzten Tropfen leer? Und der Sprit kostet hier ähnlich wie auf Barbados nur etwa 1 Euro pro Liter.

Ginger Lily Hotel: Absolut süßes und empfehlenswertes Hotel mit nur etwa 10 Zimmern für jeden, der es ertragen kann, dass er zum Strand 2 Minuten laufen muss. Es geht wirklich nur über einen Parkplatz, den Weg kann man unbesorgt im Badeanzug mit dem Handtuch über dem Arm zurücklegen. Das inbegriffene kontinentale Frühstück besteht aus Toast, Marmelade, Saft, manchmal einer Banane, einem Joghurt und Kaffee, ist nicht der Rede wert, aber besser als nichts.Die Damen am Empfang und beim Servieren des Frühstücks sind manchmal etwas zurückhaltend, aber doch sehr nett. Das Zimmer könnte in Bezug auf die Armaturen im Bad mal eine Renovierung gebrauchen, aber alles funktioniert, ist sauber und gut in Schuss: Volle Empfehlung für alle, die ein kleines, individuelles Hotel suchen.

Preisniveau: Erstaunlich günstig: Ginger Lily ist in der Nebensaison erschwinglich und hatte ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis mit 80 Euro pro Nacht.  Das Auto ist teuer, aber bei den hiesigen Bussen hätte ich sicher einen Tag Mietwagen sparen können. Supermärkte sind deutlich günstiger als auf Barbados. 'Richtig' Essengehen ist eher teuer, aber man kann 'einheimisch' sehr gut und günstig satt werden, sofern man denn die entsprechenden Lokale und Möglichkeiten findet und nutzen will. Letztlich gibt es zur Not für eine Portion Pmmes zwischendurch noch Fastfood wie Burger King Und KFC zu ähnlichen Preisen wie in Deutschland.

St. Lucia ist echt zum Verlieben, vor allem wegen der vielen liebenswerten Menschen, die selbst dann, wenn sie eigentlich nur etwas verkaufen wollen, überwiegend unaufdringlich, höflich und anständig sind.

Paula

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Re: RUMkommen statt einfach nur Liming: Das Gold der Karibik und mehr...
« Antwort #84 am: 19. November 2014, 12:53:33 »
Das Zimmer könnte in Bezug auf die Armaturen im Bad mal eine Renovierung gebrauchen, aber alles funktioniert, ist sauber und gut in Schuss: Volle Empfehlung für alle, die ein kleines, individuelles Hotel suchen.

 :totlach: da fühle ich mich doch gleich wie in USA. Dass die Armaturen im Bad mal eine Renovierung brauchen könnten war für alle Hotels in Florida in denen wir im November übernachtet haben zutreffend!

Von den Bildern gefällt mir St Lucia sehr gut. Und dass die Leute freundlich sind klingt sehr gut. Jetzt muss ich mal nachschauen ob es da auch Wanderwege gibt.
Viele Grüße Paula

Silv

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Re: RUMkommen statt einfach nur Liming: Das Gold der Karibik und mehr...
« Antwort #85 am: 19. November 2014, 13:24:42 »
Hi Birgit,

was ich an Deinen Berichten immer besonders mag sind die tollen Fotos von den Menschen die Du in alltäglichen Situation zeigst und die muss man an diesem Tag wieder einmal besonders hervorheben.  :)

Dem schließe ich mich an!

Ich bewundere dich auch, dass du solche Reisen alleine machst. Ich hab da viel zu großen Bammel....
Liebe Grüße
Silvia

Birgit

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Re: RUMkommen statt einfach nur Liming: Das Gold der Karibik und mehr...
« Antwort #86 am: 19. November 2014, 13:44:43 »

Von den Bildern gefällt mir St Lucia sehr gut. Und dass die Leute freundlich sind klingt sehr gut. Jetzt muss ich mal nachschauen ob es da auch Wanderwege gibt.

Ja, die gibt es. Du kannst auf mindestens einen der Pitons steigen, da oben sollte es dann auch fühlbar kühler sein. Du kannst auch sonst durch den Dschungel wandern. Ich befürchte aber, dass es im Gegensatz zu den USA, Madeira usw. keine ausgeschilderten Wanderwege mit Höhenprofil etc. gibt.

Ob du bei den Temperaturen und der manchmal doch sehr hohgen Luftfeuchtigkeit wandern gehen willst, kannst du sicher nach der Tempelbesteigung in Sri Lanka selbst bewerten.

Paula

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Re: RUMkommen statt einfach nur Liming: Das Gold der Karibik und mehr...
« Antwort #87 am: 19. November 2014, 15:15:09 »

Von den Bildern gefällt mir St Lucia sehr gut. Und dass die Leute freundlich sind klingt sehr gut. Jetzt muss ich mal nachschauen ob es da auch Wanderwege gibt.

Ja, die gibt es. Du kannst auf mindestens einen der Pitons steigen, da oben sollte es dann auch fühlbar kühler sein. Du kannst auch sonst durch den Dschungel wandern. Ich befürchte aber, dass es im Gegensatz zu den USA, Madeira usw. keine ausgeschilderten Wanderwege mit Höhenprofil etc. gibt.

Ob du bei den Temperaturen und der manchmal doch sehr hohgen Luftfeuchtigkeit wandern gehen willst, kannst du sicher nach der Tempelbesteigung in Sri Lanka selbst bewerten.

achso ja da gibt es ja keinen Winter mit kühlen Wandertempearturen... das war in Sri Lanka schon affig anstrengend, da könnte man also höchstens alle 3 Tage eine Wanderung machen. Dann muss ich für meinen Schatz eine andere Beschäftigung finden. Ich muss mich mit St- Lucia und den umgebenden Inseln mal genauer beschäftigen. Vielleicht wäre eine Verbindung mit Martinique gut. Der Gedanke dass diese Insel zu Frankreich gehört behagt mir sehr, da kann man doch einen gewissen Standard erwarten.
Viele Grüße Paula

Birgit

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Re: RUMkommen statt einfach nur Liming: Das Gold der Karibik und mehr...
« Antwort #88 am: 19. November 2014, 15:21:23 »
Na ja, einen gewissen Standard hat man auf St. Lucia auch, auf Martinique könntest du allerdings mit Euro zahlen und recht günstig vom eigenen Handy aus telefonieren.

Dominica, Martinique und St. Lucia sind auch per Fähre miteinander verbunden, was ich auch nett finde.

Du kannst da schon eine Menge machen, wenn du willst: Segeltrips, Schnorcheln, Tauchen, es gibt auch Inselerkundungen per Bike. Da wird es sicherlich nicht langweilig, selbst wenn man nicht jeden Tag auf Schusters Rappen unterwegs ist.

Flicka

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Re: RUMkommen statt einfach nur Liming: Das Gold der Karibik und mehr...
« Antwort #89 am: 19. November 2014, 19:54:47 »
Dann sag ich mal mit leichtem Bedauern Good bye St. Lucia und freue mich auf die nächste Insel. Hat ja schon irgendwie was, dieses Inselhopping. Man bleibt im Urlaub und bricht trotzdem zur nächsten kleinen Welt auf.  :)