Autor Thema: Südnorwegen Mai/Juni 2016 Ein ungewöhnlich schöner Frühsommer in Norwegen – oder  (Gelesen 142868 mal)

Rainer

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So ein großer Unterschied war jetzt nicht bei den Preisen zu Dänemark fanden wir, Alkohol trinken wir nicht von dem her keine Ahnung was das kostet.

Ich trinke auch nicht viel, das meiste verschütte ich...  :totlach:

Das ist natürlich praktisch, wenn man keinen Alkohol trinkt, denn da ist Norwegen unangenehm teuer (eine Flasche Bier kostet im Supermarkt angeblich soviel wie hier ein großes Bier in der Kneipe). Manche Leuten schlagen auch vor, selbst Bier mitzubringen, aber das ist nichts für mich, da muss ich halt durch. Ich habe aber auch schon ein paar Preise auf Eurem Blog gesehen, die Campingplätze sind auch nicht gerade geschenkt. Kann man nicht vergleichen mit den Preisen, die ich von früher aus Korsika kenne (was aber auch daran liegt, dass es lange her ist, aber eben nicht nur, die Unterschiede sind schon erheblich).

Immerhin spart man (im Vergleich zu USA) einen teuren Flug und auch das Auto nehmt Ihr von zu Hause mit. Das sind ja alles Faktoren, die den Urlaubspreis mitbestimmen.

serendipity

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Ich habe aber auch schon ein paar Preise auf Eurem Blog gesehen, die Campingplätze sind auch nicht gerade geschenkt. Kann man nicht vergleichen mit den Preisen, die ich von früher aus Korsika kenne (was aber auch daran liegt, dass es lange her ist, aber eben nicht nur, die Unterschiede sind schon erheblich).

Immerhin spart man (im Vergleich zu USA) einen teuren Flug und auch das Auto nehmt Ihr von zu Hause mit. Das sind ja alles Faktoren, die den Urlaubspreis mitbestimmen.

Naja, sind ja auch die Preise für die "Luxus-Hütten" mit eigenem Bad  ;) nicht die Preise fürs Zelt. Aber stimmt schon, die Preise für diese Hyttas liegen nicht weit von Hotelzimmern, man hat halt den Vorteil, dass man sich gut selbstversorgen kann.

Entspannter Urlaubsanfang und der Leuchtturm von Hirtshals ist richtig schön, den werde ich mir ebenfalls anschauen - Bunkermuseum brauche ich nicht, ich hatte letztes Jahr genügend Bunker in der Normandie. Ich habe ja kein Zimmer mehr in Hirtshals bekommen und wohne nun in einer kleinen Ferienwohnung in Skagen - ist mir aber Recht, will dort die versandete Kirche anschauen.

Das mit der Eintönigkeit in Dänemark habe ich schon gehört und deshalb einen kleinen Schlenker eingebaut und werde mir die "Männer am Meer" bei Esberg anschauen.

Lohnt es sich in Dänemark noch einmal vollzutanken?

stefunny

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So ein großer Unterschied war jetzt nicht bei den Preisen zu Dänemark fanden wir, Alkohol trinken wir nicht von dem her keine Ahnung was das kostet.

Ich trinke auch nicht viel, das meiste verschütte ich...  :totlach:

Das ist natürlich praktisch, wenn man keinen Alkohol trinkt, denn da ist Norwegen unangenehm teuer (eine Flasche Bier kostet im Supermarkt angeblich soviel wie hier ein großes Bier in der Kneipe). Manche Leuten schlagen auch vor, selbst Bier mitzubringen, aber das ist nichts für mich, da muss ich halt durch. Ich habe aber auch schon ein paar Preise auf Eurem Blog gesehen, die Campingplätze sind auch nicht gerade geschenkt. Kann man nicht vergleichen mit den Preisen, die ich von früher aus Korsika kenne (was aber auch daran liegt, dass es lange her ist, aber eben nicht nur, die Unterschiede sind schon erheblich).

Immerhin spart man (im Vergleich zu USA) einen teuren Flug und auch das Auto nehmt Ihr von zu Hause mit. Das sind ja alles Faktoren, die den Urlaubspreis mitbestimmen.

Wir haben nicht so drauf geachtet aber ich meine ich hätte mal ein 6-Pack gesehen für rund 20NOK, ich weiß aber auch nicht was es hier kostet. Das wären also ca. 2,10, erscheint mir nicht teuer. Aber viele fahren wohl nur mit der Fähre für das Bier, dort waren etliche die hatten 5 oder 6 Paletten dabei.

Wir hatten einiges an Essen dabei, aber auch nicht zu viel, es ist schon teuer aber da es auch nicht so viel Auswahl gibt stört das dann nicht so. Wenn man zum Essen in den Urlaub fährt macht man eh was falsch. Mario hat 3kg abgenommen in Norwegen, wer das also vorhat für den ist so eine Reise super.  :D

Zu den Gesamtkosten komme ich dann später noch.

stefunny

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Ich habe aber auch schon ein paar Preise auf Eurem Blog gesehen, die Campingplätze sind auch nicht gerade geschenkt. Kann man nicht vergleichen mit den Preisen, die ich von früher aus Korsika kenne (was aber auch daran liegt, dass es lange her ist, aber eben nicht nur, die Unterschiede sind schon erheblich).

Immerhin spart man (im Vergleich zu USA) einen teuren Flug und auch das Auto nehmt Ihr von zu Hause mit. Das sind ja alles Faktoren, die den Urlaubspreis mitbestimmen.

Naja, sind ja auch die Preise für die "Luxus-Hütten" mit eigenem Bad  ;) nicht die Preise fürs Zelt. Aber stimmt schon, die Preise für diese Hyttas liegen nicht weit von Hotelzimmern, man hat halt den Vorteil, dass man sich gut selbstversorgen kann.

Entspannter Urlaubsanfang und der Leuchtturm von Hirtshals ist richtig schön, den werde ich mir ebenfalls anschauen - Bunkermuseum brauche ich nicht, ich hatte letztes Jahr genügend Bunker in der Normandie. Ich habe ja kein Zimmer mehr in Hirtshals bekommen und wohne nun in einer kleinen Ferienwohnung in Skagen - ist mir aber Recht, will dort die versandete Kirche anschauen.

Das mit der Eintönigkeit in Dänemark habe ich schon gehört und deshalb einen kleinen Schlenker eingebaut und werde mir die "Männer am Meer" bei Esberg anschauen.

Lohnt es sich in Dänemark noch einmal vollzutanken?

Die Campingplätze weiß nicht was die so kosten, aber wir hatten ja immer recht große Hütten, geht alles billiger.

Luxus war es jetzt nicht gerade, aber schon nicht so übel.  ;)

nach Skagen wollten wir auch erst, muss auch schon sein, dann war une das Zimmer nah an der Fähre aber doch lieber.

Nach Esbjerg wollten wir auch erst aber das Wetter war nicht so gut, ist ja von uns auch auch nicht so weit geht man für einen Wochenendausflug.

Rainer

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Wir haben nicht so drauf geachtet aber ich meine ich hätte mal ein 6-Pack gesehen für rund 20NOK, ich weiß aber auch nicht was es hier kostet. Das wären also ca. 2,10, erscheint mir nicht teuer

Das ist ausgeschlossen, das wäre noch billiger als in Deutschland.  Wahrscheinlich war das Preis pro Dose/Flasche, das kommt hin (also 120 NOK für das Sixpack). Auf manchen Norwegenseiten sind Preise angegeben, für Bier ca. 3 - 3,5€ in der 0,5l Flasche. Das würde ja ungefähr 2,10€ entsprechen für eine 0,33l Dose (oder Flasche).

Wenn man zum Essen in den Urlaub fährt macht man eh was falsch.

Da gibt es sicherlich auch diametral andere Meinungen. Ich gehöre zwar nicht unbedingt zur Fraktion, die "zum Essen" in den Urlaub fährt (auch das ist durchaus verbreitet), aber gutes Essen gehört für uns zu einem Urlaub genauso selbstverständlich wie alle anderen Annehmlichkeiten. Ich habe nicht den Ehrgeiz, im Urlaub abzunehmen. Wobei ich sowieso extrem selten auf die Waage gehe, ich find das albern, ständig zu schauen, ob man 20 Gramm mehr oder weniger wiegt als am Tag davor.

nordlicht

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Wenn man zum Essen in den Urlaub fährt macht man eh was falsch.
Ups, dann habe ich das wohl schon ein paar Mal falsch gemacht. ;)
Wir haben nicht so drauf geachtet aber ich meine ich hätte mal ein 6-Pack gesehen für rund 20NOK, ich weiß aber auch nicht was es hier kostet. Das wären also ca. 2,10, erscheint mir nicht teuer

Das ist ausgeschlossen, das wäre noch billiger als in Deutschland.  Wahrscheinlich war das Preis pro Dose/Flasche, das kommt hin (also 120 NOK für das Sixpack). Auf manchen Norwegenseiten sind Preise angegeben, für Bier ca. 3 - 3,5€ in der 0,5l Flasche. Das würde ja ungefähr 2,10€ entsprechen für eine 0,33l Dose (oder Flasche).
Genau!
Sixpacks sind in Norwegen in der Regel mit dem Preis pro Flasche ausgezeichnet. Denkt man erstmal, och so schlimm ist das mit dem Bierpreis ja gar nicht, bis man dann an der Kasse steht. :o

Rainer

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Wenn man zum Essen in den Urlaub fährt macht man eh was falsch.
Ups, dann habe ich das wohl schon ein paar Mal falsch gemacht. ;)

Ja, ich habe meinen Beitrag auch nochmal ergänzt, sicherlich gibt es da auch vollkommen andere Meinungen und ich würde nicht beurteilen wollen, ob man da "etwas falsch" macht. Nach welchem Maß ist das falsch??

nordlicht

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Da gibt es sicherlich auch diametral andere Meinungen. Ich gehöre zwar nicht unbedingt zur Fraktion, die "zum Essen" in den Urlaub fährt (auch das ist durchaus verbreitet), aber gutes Essen gehört für uns zu einem Urlaub genauso selbstverständlich wie alle anderen Annehmlichkeiten.
Sehe ich genauso.
Wobei ich es im Fall Norwegen es auch so mache wie stefunny und eher einfach esse mit selbstgekochten Sachen aus dem Supermarkt. Zum einen muß das Portemonnaie echt gut gepolstert sein, wenn man dort im Restaurant etwas besser Essen gehen will und zum anderen ist es mal abgesehen von einigen Fischsachen auch nicht unbedingt ein kulinarisches Paradies. Alles nicht schlecht, aber nichts wofür man ein Vermögen ausgeben wollte.

stefunny

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Wenn man zum Essen in den Urlaub fährt macht man eh was falsch.
Ups, dann habe ich das wohl schon ein paar Mal falsch gemacht. ;)

Ja, ich habe meinen Beitrag auch nochmal ergänzt, sicherlich gibt es da auch vollkommen andere Meinungen und ich würde nicht beurteilen wollen, ob man da "etwas falsch" macht. Nach welchem Maß ist das falsch??
sicher kann man einen kulinarischen Urlaub machen, na du weißt wie ich es meine mit dem "falsch" , man weiß ja vorher, dass man in Norwegen nicht speisen kann wie z.B.  in Frankreich oder Italien.   :)

Wir sind eh keine großen Esser, Hauptsache macht satt und nicht dick, das war es.

Ah so pro Bier-Dose, ja dann war es doch eher teuer.


stefunny

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Re: Südnorwegen Mai/Juni 2016 - Tag 2
« Antwort #24 am: 09. Juli 2016, 19:54:10 »
Tag 2 – Hirtshals, DK – Mandal, NO – 26.05.2016 – Donnerstag

Die Fähre fährt um 12:15 Uhr, um 11:15 soll man vor Ort sein. Das war locker zu schaffen, denn wir waren schon früh wach. Die Sonne scheint bereits um 5 Uhr durchs Fenster.
Wir bleiben bis 8 Uhr liegen und frühstücken dann in aller Ruhe im Motel. Es gab alles, was man brauchte, zudem unsere Reste von zu Hause.

Dann fuhren wir noch mal schnell zum Netto und kauften ein paar Sachen ein, danach stellten wir uns in die Reihe zur Fähre.

Beim Check In gibt man seinen Personalausweis ab und wird dann in eine Wartereihe verwiesen, dort steht man dann eine Stunde, bis man auf das Schiff gelassen wird.

Vor uns stehen schon mal 4 Autos mit Dachboxen, sonst viele Wohnmobile; viele aus Deutschland und natürlich Holländer, aber auch Norweger, die wohl Billigurlaub in Deutschland gemacht haben.





Im Laufe der Stunde füllen sich die Wartereihen, aber überfüllt ist es nicht, auf der Fähre ist auch noch viel Platz.

Dann können wir borden, parken unser Auto, schließen es ab und suchen uns einen Platz an Deck, um das Auslaufen mitzuerleben. Hatte ich erwähnt, dass die Sonne scheint und es schon wunderbar warm ist?

Bis das Schiff volle Fahrt drauf hat, bleiben wir an Deck, dann wird es doch kalt, wir suchen uns unsere Plätze in der Voyager Class und schlafen dank der Reisetabletten fast durch bis kurz vorm Einlaufen in Kristiansand.











Man muss dann recht schnell zum Auto, dort sitzen wir noch ca. 10 Minuten, dann fahren wir von der Fähre runter. Beim Zoll müssen wir nicht halten, sind dann auch schon im ersten Kreisverkehr und werden nach dem ersten km zum ersten Mal bei einer Mautstation registriert. Zack bist du 8 Kronen los.

Wir lassen den Stadtverkehr bald hinter uns und halten dann in einem kleinen Ort mit einem Kiwi Supermarkt an, kaufen dort ein und holen uns etwas Cash.

Wir ziehen 5000 NOK (546 €), damit kommen wir ganz genau aus in den 3 Wochen. Wir haben fast alles mit Kreditkarten bezahlt, nur ab und an wollte ein Vermieter für eine Hütte Cash und mal wollten wir dann auch das Bargeld loswerden, denn Eintauschen kann man es nur verlustreich.

Unser erstes Ziel ist Mandal, wo wir gegen 17:00 Uhr ankommen. Dort werden wir schon erwartet, wir zahlen unsere Hütte hier mit Bargeld, weil es so gewünscht ist.

Unsere Hütte ist klein und hat nur einen Raum und eine Toilette, ich war mir sicher, dass ich mit Dusche gebucht hatte, aber war wohl nichts. Immerhin ein Klo und ein Waschbecken. Zum Glück haben wir heute früh noch im Hotel geduscht.



Sonst ist es gemütlich, wir setzen uns erst mal auf die Terrasse. Dann fahren wir noch mal los an den Strand, etwas die Beine vertreten.

Mandal ist echt sehr schön, wir kommen auf dem Weg zum Strand im Ort vorbei, es gibt viele kleine weiße Häuser. Ich will aber das Meer sehen.

Wir finden einen Park, wo wir ein paar Kilometer bis ans Meer laufen können. Neben der felsigen Küste ist es abschnittsweise sandig. Die Norweger liegen sogar schon mit Badehose und Bikini am Strand, es ist sonnig und warm, aber bei ca. 18°C noch nicht sommerlich. Aber die kennen da nichts.
Wir genießen die Abendsonne noch ein wenig und gucken aufs Meer.
Es gefällt uns richtig gut hier.

















Dann fahren wir noch beim Kiwi in Mandal vorbei, holen uns Chicken und Salat. In der Hütte packe ich die Actifry aus und wir essen ein leckeres Mal.

In Mandal sind die Preise im Supermarkt noch erträglich, umso höher man nach Norden kommt, desto teurer wird es. Kiwi gehört neben Bunnpris zu den günstigen Läden, obwohl die anderen zu 100% dasselbe Angebot haben. Das Angebot an Nahrungsmitteln ist begrenzt.



Den Rest des Abends verbringen wir in der Abendsonne, die bis 22:00 Uhr scheint, auf der Terrasse der Hütte.

Fakten des Tages
Route:    Fähre Hirsthals, DK - Kristiansand, NO - dann noch 38km über die E39 bis Mandal
Wetter:    wolkenlos heiter 15-18°
Sights:    Mandal Beach
Wanderungen:    kleiner 2 km Hike am Meer in Mandal
Restaurant:    selbst gekocht, Chicken + Salat
Unterkunft:    Sandes Camping

Kosten:
Unterkunft:    650 NOK – 69 €
Restaurant:    
Selbstverpflegung:    80 NOK - 9 €



Rainer

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Wir sind eh keine großen Esser, Hauptsache macht satt und nicht dick, das war es.

Oh je, das klingt aber traurig. Also ich freue mich durchaus auf eine gute Mahlzeit, zu Hause bin auch ich der Küchenchef, aber in den USA beispielsweise freue ich mich wirklich schon ab dem Nachmittag auf ein feistes Steak oder so, das muss deutlich mehr leisten als nur "satt machen".

In Norwegen ist das ganz sicher problematisch, deswegen lese ich auch gerne mit (es kommen ja noch auch mehr Berichte dieses Jahr, s. serendipity), denn auf Selbstversorgung habe ich im Hotelurlaub keine Lust, das geht auch nur schlecht. Und Camping scheidet aus für mich. Ich versuche hier so gut wie möglich, die für mich wichtigen Informationen herauszuziehen.

Rainer

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Re: Südnorwegen Mai/Juni 2016 - Tag 2
« Antwort #26 am: 09. Juli 2016, 20:27:21 »


Ach, sieh an, ein Kreuzfahrtschiff der "Holland America Line". Weißt Du zufällig, wie das hieß? Die schippern also auch in Norwegen herum.

nordlicht

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Re: Südnorwegen Mai/Juni 2016 - Tag 2
« Antwort #27 am: 09. Juli 2016, 20:38:34 »
Weißt Du zufällig, wie das hieß?
Wenn man dem Schild an der Seite glauben schenken darf, müßte das die "Koningsdam" sein. ;)
Wikipedia weiß, daß es das größte und neueste Schiff der Holland America Line ist und nach Prins Pilsje beannt wurde.

Paula

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Der Strand gefällt mir richtig gut, das fängt ja schön ab!
Viele Grüße Paula

Andrea

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    • Anti walks...
Ja, Dänemark ist in der Tat "unaufregend". Aber wenn man die totale Entspannung sucht, ist das genau richtig.

Die ersten Eindrücke von Norwegen finde ich schon mal gut. Wir haben vor einigen Jahren überlegt nach Norwegen zu fahren, aber die Preise waren uns zu hoch und haben uns stattdessen für eine Campingreise nach Schottland entschieden. Aber Norwegen ist nicht ganz von der Wunschliste verschwunden, so dass ich mich auf jeden Fall auf mehr freue.
Liebe Grüße, Andrea



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