Paula, es wird wieder sonniger. Quallen gab es viele hier

So, da ich gerade nichts anderes zu tun habe (eigentlich wollte ich Fenster putzen....fällt mir gerade ein), geht’s gleich weiter
Montag, 13.7.2015Eigentlich wollten wir nur 2 Nächte bleiben. Da es uns aber hier gut gefallen hat und sowieso nicht mehr viel geplant war, verlängerten wir noch um 1 Nacht, suchten uns, nachdem viele WoMos den Platz am Morgen verlassen haben, einen ebeneren Platz und bauten das Zelt auf. Wir bezahlten hier für 3 Nächte ca. 84.- €.
Das Schlauchboot hatten wir in Schweden schon zusammengepackt, so dass wir uns heute ein Boot gemietet haben. Es war sonnig, aber sehr windig und etwas kühler. Nach dem Frühstück packten wir ein paar Sachen, ließen uns das Boot erklären und los gings

Das hier ist Lillehavn, ein ehemaliges Fischerdorf und südlichster Hafen in Norwegen.

Der südlichste Festlandpunkt von Norwegen ist der Leuchtturm von Lindesness

Wie gesagt, es war zwar sonnig aber windig. Auf dem Wasser für mich etwas zu windig…

Ich habe dann Andy mal gefragt, ob es ihm mehr Spaß macht, mit dem Boot über das Wasser zu rauschen (für mich fuhr er bei dem unruhigen Wasser zu schnell) oder mein angespanntes Gesicht zu betrachten. Er: "Beides ist schön" . Zur "Mittagsruhe" sind wir dann wieder hoch.
Da das Boot den ganzen Tag zur Verfügung stand, ist Andy nochmal aufs Wasser und ich bin etwas über die Felsen spazieren gegangen.

Habe Andy von oben fotografiert

und etwas an den Knöpfchen der Kamera herumgedreht…

Die zwei haben sich etwas Leckeres zu Essen geholt

Genau wie Andy für uns: endlich gab es mal Fisch

Ich hatte noch nie Makrele selbst gemacht. Neben uns stand ein netter Norweger, der uns dann sagte, wie wir die Makrelen am besten zubereiten. Wir haben sie gewürzt, etwas Butter in den
Bauch, in Alufolie gewickelt und auf den Grill gepackt. Ein paar Kartöffelchen dazu und fertig war unser Abendessen. Ich muss sagen, es war sehr lecker!
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