Autor Thema: Rund um die Great American Solar Eclipse 2017  (Gelesen 82875 mal)

Susan

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Re: Rund um die Great American Solar Eclipse 2017
« Antwort #90 am: 24. März 2018, 00:41:33 »
Ohje, da krieg ich Moab-Weh  ^-^
und nach Vernal könnten wir auch gern nochmal  :floet:

Den Shafertrail haben wir bisher noch nicht geschafft, die Strecke bis zum Musselmann Arch sind wir vor einigen Jahren mit 'ner Jeeptour gefahren. Das war ein ganz schönes Gerüttel. Respekt, dass ihr das selbst gefahren seid. 

Zitat

sieht ja fast aus wie der Horseshoe Bend bei Page  8)
Liebe Grüße
Susan


soenke

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Re: Rund um die Great American Solar Eclipse 2017
« Antwort #91 am: 24. März 2018, 12:29:40 »
Nach dem tollen Yellowstone jetzt in der tollen Felsenlandschaft. Da kommt Fernweh auf !! :P

Der Corona Arch zählt für mich auch zu den imposantesten Arches auf einem schönen und teilweise abenteuerlichen Weg dorthin !! :D

Heike Heimo

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Re: Rund um die Great American Solar Eclipse 2017
« Antwort #92 am: 25. März 2018, 19:25:40 »
28.08   Moab – Blanding

In der Früh fuhren wir in den Arches NP. Das Wetter zeigte sich wieder von seiner feinsten Seite. Gleich nach der Einfahrt kamen die Three Gossips. Daneben eine Art Sphinx als schlafender Löwe auf einem Felsen.



Die Three Gossips selbst sahen aus wie Figuren aus Stargate.





Die Windows Section war wegen Bauarbeiten leider gesperrt. Wir fuhren weiter zum Delicate Arche. Hier war schon alles voll. Wie auf einer Ameisenstraße zogen die Leute den Berg hinauf.



Es war schon sehr warm, aber der Anstieg war leicht machbar.





Oben beim Arch war es ziemlich voll. Eines der wenigen Bilder, dass wir ohne Publikum haben.



In Wirklichkeit sah es so aus.



Von vorn ist der Delicate Arch mächtig. Von der Seite aber sehr dünn.



Er wirkt auch schon etwas angeknabbert.



Noch ein Panorama, dann geht es zurück zum Parkplatz.



Der Delicate Arch vom Lower Viewpoint



Nächstes Ziel war der Fiery Furnace Viewpoint.



Surprise Arch



Zum Sand Dune Arch gab es einen kleinen Spazierweg.







Am Devil´s Garden Trailhead machten wir für Jonas einen kleinen Gedenkstopp. Als wir 2008 im Park waren, schnitt er sich beim herumtollen im Womo den Hinterkopf auf. Die Wunde musste damals im Emergency Room in Moab genäht werden. War damals eine recht aufregende Situation.

Wir verließen den Park und fuhren zum Dead Horse Point SP. Wir nahmen hier unsere Jause ein.



Besser gefallen hat uns der Island in the Sky NP. Die Eindrücke waren hier wirklich großartig. Beim Wandern muss man aber vorsichtig sein. Ein Besucher hat uns erzählt, dass sie schon seit mehreren Tagen einen Wanderer aus Europa suchen. Ob sie ihn gefunden haben, konnten wir nicht mehr in Erfahrung bringen.





Recht unterhöhlt der Wanderweg.



Zum Abschluss des Tages besuchten wir noch den schönen Mesa Arch.





Ausblich oberhalb des Arch





Und weil es am Vortag so schön war noch ein Bild vom Shafer Trail Viewpoint



Übernachtet haben wir in Blanding im Stone Lizard Lodging in einer sehr schönen Unterkunft mit gutem Frühstück. In diesem Ort ist es auch wesentlich billiger als in Moab.
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Christina

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Re: Rund um die Great American Solar Eclipse 2017
« Antwort #93 am: 26. März 2018, 19:44:40 »
Zwei schöne Tage rund um Moab.

So von der Seite habe ich den Delicate Arch noch nie angeschaut bzw. auf Fotos gesehen, da hat man ja fast Angst, dass er bald einstürzt, aber ich denke mal, dass er so schon länger aussieht.



LG Christina

Paula

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Re: Rund um die Great American Solar Eclipse 2017
« Antwort #94 am: 27. März 2018, 08:07:47 »
Wir haben letztes Jahr ja auch erst den Corona Arch besucht und dann den Delicate Arch, es ist echt verblüffend wie einsam es am Corona Arch ist und welche Massen beim Delicate. Wir waren froh dass es noch ein paar einsamere Ecken gibt um Moab herum. Den Shafer Trail zu fahren würde ich nicht wagen, wir standen bei unserer  ersten USA Reise auch oben am Viewpoint im Canyonlands NP und haben auf diese Serpentine runtergeschaut, da wird mir schon beim Hinsehen schwindelig. Island in the sky hat uns auch sehr gut gefallen auch weil da viel weniger Trubel ist als im Arches. Wenn ich dann aber lese dass Urlauber vermaßt werden wird mir ganz anders, wenn man sich da verläuft und das Wasser geht einem aus... :schreck:
Viele Grüße Paula

Heike Heimo

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Re: Rund um die Great American Solar Eclipse 2017
« Antwort #95 am: 28. März 2018, 21:18:59 »
Wir haben letztes Jahr ja auch erst den Corona Arch besucht und dann den Delicate Arch, es ist echt verblüffend wie einsam es am Corona Arch ist und welche Massen beim Delicate. Wir waren froh dass es noch ein paar einsamere Ecken gibt um Moab herum. Den Shafer Trail zu fahren würde ich nicht wagen, wir standen bei unserer  ersten USA Reise auch oben am Viewpoint im Canyonlands NP und haben auf diese Serpentine runtergeschaut, da wird mir schon beim Hinsehen schwindelig. Island in the sky hat uns auch sehr gut gefallen auch weil da viel weniger Trubel ist als im Arches. Wenn ich dann aber lese dass Urlauber vermaßt werden wird mir ganz anders, wenn man sich da verläuft und das Wasser geht einem aus... :schreck:

Der Shafer Trail sieht schlimmer aus, als er zu befahren ist. Ich kann ihn nur jedem Empfehlen.





29.08   Blanding – Hanksville

Erstes Ziel an diesem Tag war das Valley of the Gods. Eine sehr schöne Straße in die rote Felslandschaft.







Eine gut befahrbare Schotterstraße führt zu den Felsformationen.



Wie Finger stehen die Felsen in den blauen Himmel.





Immer tiefer geht es hinein.







Tatsächlich sehen die Felsen wie Monumente von Göttern aus.



Die Straße mündet in die 261, kurz vor dem Beginn des Moki Dugway, der sich in Serpentinen die Felskante hinaufschlängelt. Auch sehr spannend, aber nicht so toll wie der Shafer Trail.



Von oben gibt es eine schöne Aussicht auf die weite Ebene.



Auch in das Valley of the Gods.



Kurz vor Mittag erreichten wir das Natural Bridges National Monument. Beim Visitor Center gibt es eine Bärenwarnung.



Die Steinbögen können über eine Rundstraße besichtigt werden. Es gibt auch einige Wanderwege zu den Bögen. Wir beschränkten uns auf die Straße. Nun drei Suchbilder. Wo befinden sich die Bögen?







Wir beschlossen den Lake Powel über Halls Crossing mit der Fähre zu überqueren. Die Straße ist lange unspektakulär. Erst kurz vor dem Colorado wird es bunt.





Halls Crossing ist ein kleiner Ort. Wir fuhren vorbei zur Fährstation. Abgeschliffene Felsen säumten den Weg.





Auf die Fähre mussten wir fast eine Stunde warten.





Es war nun schon später Nachmittag. Bevor wir nach Hanksville kamen, machten wir noch einen Abstecher zu Little Egypt. Als Österreicher fühlten wir und bei den rot-weiß-roten Felsen sofort wohl.







Sehr einsam und ruhig ist es hier. Wir durchstreifen das Gelände, mit ständig neuen Entdeckungen. Von der Sonne her wäre ein morgentlicher Besuch optimal.















In Hanhsville übernachteten wir im Whispering Sands. Wir dachten es würde laut werden mit den Rockern. Sie waren aber um 11 schon brav im Bett.

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Andrea

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Re: Rund um die Great American Solar Eclipse 2017
« Antwort #96 am: 28. März 2018, 22:57:53 »
Das Valley of Goids fand ich sogar noch schöner als das Monument Valley. Vor allem so schön leer  :happy:

Eure Einschätzung zum Moqui Dugway teile ich: Der Shafer Trail ist viel schöner. Dennoch sollte man den mitnehmen, wenn man schon einmal dort ist.

Zum Natural Bridges Monument (vermutlich hätte ich in natura die Bridges wirklich nicht gesehen, da ich kein räumliches Sehen habe, aber auf den Fotos ging es  ;) ) und nach Little Egypt haben wir es leider noch nicht geschafft. Im Whispering Sands haben wir im anderen Gebäude (im ersten Stock) geschlafen. Das Motel kann man durchaus empfehlen und nicht nur, weil es keine Alternativen gibt.
Liebe Grüße, Andrea



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Susan

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Re: Rund um die Great American Solar Eclipse 2017
« Antwort #97 am: 29. März 2018, 00:44:14 »
Hach, das waren wieder schöne Tage an einem unserer Lieblingsreiseziele. Wir hatten zwar erst letztes Jahr unsere Dosis Redrocks,aber die seh ich immer wieder gern
Liebe Grüße
Susan


Christina

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Re: Rund um die Great American Solar Eclipse 2017
« Antwort #98 am: 29. März 2018, 20:35:29 »
Ich wusste gar nicht, dass es auch in dieser "Rote-Steine" Gegend Bären gibt  :schreck: Da hätte ich auch auf eine Wanderung verzichtet. Auch von einer Fähre über den Lake Powell habe ich noch nie gehört. Aber sehr schöne Ziele.



LG Christina

Paula

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Re: Rund um die Great American Solar Eclipse 2017
« Antwort #99 am: 31. März 2018, 16:41:46 »
Das Valley of the Gods und little Egypt fehlen noch auf meiner Liste meiner Ziele im Südwesten. Tolle Fotos hast du dort gemacht! Das Valley of the Gods scheint viel größer zu sein als ich dachte, das muss nächstes Mal unbedingt mit auf die Liste...
Viele Grüße Paula

Heike Heimo

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Re: Rund um die Great American Solar Eclipse 2017
« Antwort #100 am: 31. März 2018, 21:16:15 »
Das Valley of Goids fand ich sogar noch schöner als das Monument Valley. Vor allem so schön leer  :happy:

Das Valley of the Gods und little Egypt fehlen noch auf meiner Liste meiner Ziele im Südwesten. Tolle Fotos hast du dort gemacht! Das Valley of the Gods scheint viel größer zu sein als ich dachte, das muss nächstes Mal unbedingt mit auf die Liste...

Im ganzen Valley sahen wir keine anderen Besucher. Zum Abfahren der Strecke mit einigen Halts, haben wir ca. 1,5 Stunden gebraucht.



30.08   Hanksville – Escalante

Beim Whispering Sands gibt es kein Frühstück. Gegenüber gibt es aber ein „einladendes“ Lokal. Das Frühstück war gar nicht schlecht.



Gleich neben dem Lokal ist eine interessante Tankstelle.



An diesem Tag wollten wir auf den Mars. Zuerst ging es an schönen Sandsteinformationen entlang.



Ca. 6 km nach Hanksville geht rechts weg auf eine unscheinbare Sandstraße. Gleich nach einer kleinen Anhöhe beginnt eine Wunderwelt der Farben.







Nach weiteren 5 km erreichten wir die Mars Desert Reserach Station. Sie liegt eingebettet in einer wunderschönen Landschaft. Die Anlage dient zu Testzwecken für eine künftige Marsmission.







Es sah nicht so aus als ob wir hier willkommen wären. Wir fuhren daher weiter zu einem Geocach, der einen Aussichtspunkt markierte. Die Landschaft war wieder voller Farben.





Der Cach ist oben auf dem Berg. Über diese Seite ist er nur mit unverhältnismäßigen Risiko zu erreichen.





Wir fuhren den gleichen Weg zurück zur US24. Bald nach der Einmündung kommt die Fectory Butte



Weiter geht’s zur Notom Bullfrog Road.



Die Notom Bullfrog Road führt in einem Grabenbruch mit schönen Felsformationen. Die Straße ist sehr gut zu befahren.











Die Abbruchkanten und Verwerfungen sind sehr eindrucksvoll.







Bei Kreuzung mit dem Burr Trail wechselten wir auf die diese Straße.  Nächstes High Light waren die Burr Trail Switchbacks.









Oben angekommen ging es auf recht ebener Strecke weiter.



Bevor der Burr Trail in den Long Canyon führt, errichten wir The Crown.



Wir tauchten in den Canyon ein.



Bei einem kurzen Seiten Slot Canyon machten wir eine Rast.







Wenn die Straße aus dem Canyon herausführt, gibt es einen schönen Aussichtspunkt auf den Long Canyon.



Bald erreichten wir die US 12 bei Boulder. Nach Boulder Richtung Escalande gibt es einige schöne Aussichtspunkte.





Die Straße führt genau auf dem Grat des Berges entlang.



Head of the rocks overllook:



Gegen Abend erreichten wir Escalande. Wir übernachteten im Rainbow Country Bed & Breakfirst. Eine sehr nette private Unterkunft für die nächsten beiden Nächte.
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Re: Rund um die Great American Solar Eclipse 2017
« Antwort #101 am: 31. März 2018, 21:26:50 »
Einfach nur klasse. Ich bedaure doch sehr, dass wir nicht denselben Weg nach Escalante gewählt haben.. Schön, dass ich durch euren schönen Bilder die Gegend genießen kann!
Liebe Grüße, Andrea



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Re: Rund um die Great American Solar Eclipse 2017
« Antwort #102 am: 01. April 2018, 13:17:15 »
31.08   Escalante Teil 1

Dieser Tag hat sich 2 Teile verdient. Wir hatten vor, im Umkreis von Escalante eine Wanderung zu unternehmen. Unsere sehr nette Gastgeberin empfahl uns den Peek-a-boo und den Spooky Slot Canyon. Wenn wir Zeit haben können wir auch noch den Dry Fork Slot Canyon besuchen. Wir sollten nicht zum Brimstone Gulch gehen.

Das Wetter war stabil und so machten wir uns auf den Weg über die Hole in the Rock Rd zu den Canyons. Die Straße war sehr gut zu befahren. Nur die Zufahrt zum Parkplatz war sehr schlecht. Die letzten 200 m ersparten wir unserem Auto und gingen zu Fuß.

Vom Trail Head geht es hinunter in das Tal des Dry Forks. Hier unten müssen sie sich irgendwo verstecken.


Der direkte Weg war gar nicht einfach zu finden. Die Markierung bestand auf den Felsen nur aus wenigen typischen Steinhaufen. Da wir ein Garmin hatten, war es kein Problem.



Nach etwa einer Stunde erreichten wir den Fork und den Eingang zum Peek-a-boo, der ein Seitenarm ist.



Um in den Canyon zu gelangen, musste ein Felsstufe überwunden werden. Vor der Stufe war noch ein Wasserloch.



Die Füße waren zu nass und der Fels zu glatt. Wir mussten aufgeben. Zufälligerweise war gerade eine Familie aus Deutschland oben beim Ausgang. Sie sagten uns, dass der Fels umgangen werden kann und wir von oben den Canyon begehen können. Gesagt, getan.



Wir stiegen ungefähr in der Mitte des Canyons ein. Hier war er leicht zugänglich.



Rasch wurde es enger und unwegsamer.








Teilweise sehr enge Windungen.



Kleine Felsbögen mussten durchschritten werden.





Kurz vor dem Ende erreichten wir einen großen Arch im Slot Canyon.





Hier trafen wir die Familie. Wir fanden, dass dieser Canyon toll zu bewandern ist. Nur für das letzte Stück ist ein Seil zu empfehlen.

Zurück ging es über den gleichen Weg.



Bei unserem mittleren Einstieg gingen wir weiter im Canyon. Es wurde jetzt verdammt eng.





Es passte gerade noch der Kopf durch. Wir umgingen diese Stelle und setzten unsere Wanderung weiter oben fort.



Der letzte Teil des Canyons war relativ unspektakulär. Vom oberen Eingang führte ein Weg zum oberen Eingang des Spooky Canyons. Wir benötigten ca. 15 Minuten.



Der Zufluss zum oberen Eingang.



Es ging recht gemütlich los.



Bald wurde es enger.




Nach einiger Zeit erreichten wir eine Stelle mit einem Steinbogen.



Hier entdeckte ich eine kleine Schlange. Die erste und einzige bei all unseren USA besuchen.



Weiter geht’s über Stock und Stein, einmal weiter, einmal enger.





Wir kamen zu einem riesigen Cockstone, der im Canyon hing. Der Canyon selbst ging mindestens 5 Meter tiefer weiter. Wir suchten einen Abgang. Nach einigem Suchen, tauchten zwei weitere Wanderer auf. Wir fanden die Stelle, bei der ein hinunterklettern möglich war. Er ging voran und half seiner Freundin und mir hinunter.



Dann half ich Jonas und Heike.





Von dieser Stelle an wurde es sehr eng und die Wände so hoch und verschlungen, dass kein Himmel mehr zu sehen war. Von diesen Stellen gibt es keine Fotos, da wir sehr mit uns selbst beschäftigt waren. Stellenweise musste ich den Hut abnehmen und den Rucksack vor mir her tragen.








Nach einer gefühlten Ewigkeit, kamen wir im Dry Fork an. Zurück ging es wieder am Peek-a-boo vorbei. Den Dry Fork Slot Canyon ersparten wir uns. Nach ca. 4 oder 5 Stunden, so genau können wir das nicht mehr sagen erreichten wir unser Auto.

Für klaustrophobe ist va. der Spooky nichts. Brimstone Gulch soll noch enger sein.
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Andrea

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Re: Rund um die Great American Solar Eclipse 2017
« Antwort #103 am: 01. April 2018, 20:13:26 »
Wow, Respekt! Gut, dass ihr so schlank seid. Wirklich tolle Wanderung, aber nichts für einen Moppel wie mich. Und seit meinem ersten MRT vor einem Jahr weiß ich auch, dass ich zur Klaustrophobie neige. Hätte ich vorher nie gedacht. Gleich 2 Gründe, warum ich das euch nicht nachmachen kann  :(
Liebe Grüße, Andrea



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Susan

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Re: Rund um die Great American Solar Eclipse 2017
« Antwort #104 am: 02. April 2018, 17:49:15 »
Tolle Eindrücke vom Mars   ;)  und der Kombi Nottom-Bullfrog/ Burr Trail. Unsere Pläne dafür scheiterten bisher immer an unerwarteten/drohenden Sommergewittern. Nachdem wir das einmal im Badlands NP erlebt haben, wie schnell so eine Piste zur Rutschbahn werden kann, bin ich da sehr vorsichtig.

Die Escalante Slotcanyons hätte ich letzten Sommer auch gern gemacht (meine Jungs hatten andere Wünsche) Wenn ich jetzt die Bilder so anschaue, bin ich mir aber nicht sicher, ob ich da überhaupt durchkomme  :happy:
Liebe Grüße
Susan