Autor Thema: In griechischer Mission – Meteora und Chalkidiki 2025  (Gelesen 4043 mal)

Susan

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Re: In griechischer Mission – Meteora und Chalkidiki 2025
« Antwort #75 am: 06. Dezember 2025, 12:36:54 »
Ich hoffe, es war wenigstens warm genug für die unfreiwillige Dusche an Bord.  8) Ansonsten eine schöne Tour mit dem Ausflugsboot. Dass der Berg Athos so herausragt, war mir gar nicht bewusst. Es ist wirklich schade, dass einige der Klostergebäude so verfallen. Vielleicht sollten sie dochmal Frauen ranlassen  ;)

Vom Genuss her hatten wir in Griechenland besseres Essen, doch viel Vielfalt haben wir auch nicht gesehen: Souflaki, Gyros (jeweils Schwein oder Hähnchen), Moussaka, Bifteki, Fisch und nur einmal gab es Lamm. Ist wahrscheinlich das, was die Touristen so futtern.
Liebe Grüße
Susan

Ilona

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Re: In griechischer Mission – Meteora und Chalkidiki 2025
« Antwort #76 am: 06. Dezember 2025, 15:23:45 »
Eine sehr schöne Kombination - erst Klöster anschauen, dann Strand genießen.
Aber ich bin erstaunt, dass sich die Klöster bis heute halten können, eigentlich gibt es doch immer weniger Mönche (und Nonnen ;D). Du schreibst zwar, dass da auch Menschen, die eine Auszeit nehmen, Zeit dort verbringen, aber dass das ausreicht für den Erhalt. Was ich von dieser extremen "keine Frauen" Regel halten soll, bin ich mir nicht sicher.

Urlaub im Kloster ist doch jetzt in ;D. Sogar hierzulande gibt es die Möglichkeit und kann auf dieser Website konfiguriert werden. Michael Patrick Kelly, ein Sohn der singenden Family, lebte freiwillig sechs Jahre als Mönch in einem franz. Kloster. Gestresste Manager tun es, Selbstfindung, Auszeit, Meditation, auf der Suche nach Gott sein etc. . Für mich wäre das jedenfalls nix. Ich suche höchstens nach leckerem Essen und leiblichem Wohl :toothy9:.

Das ist z. B. so ein riesiges Gästehaus. Die Holy-Shuttleboote waren jedenfalls immer voll und pendelten oft.



Was ich von dieser extremen "keine Frauen" Regel halten soll, bin ich mir nicht sicher.

Es gibt halt in jeder Religion irgendwelche Fundamentalisten. Sollen sie die Milch doch im Tetrapack kaufen, wenn keine Kühe erlaubt sind. Aber gefrorenem Fisch sieht man das Geschlecht nicht an :baetsch:.

Ist die Küche dort so wenig abwechslungsreich, dass es außer den Spießen und einmal hattest du glaube ich Moussaka und einmal Fisch, keine anderen Gerichte gibt?

Wie bei uns beim Griechen, nur dass wir hier die Auswahl an Delphi-, Meteora-, Akropolis-Teller oder wie auch immer sie heißen, haben. In Griechenland gab es die Spieße vom Huhn, Schwein oder Rind. Oder Bifteki, die Frikadellen. Die hatte Heiko einmal mit Schafskäse gefüllt probiert und war davon auch nicht begeistert.

Seid froh, dass ich euch bis jetzt nur die schönen Essensbilder präsentierte. Ich hatte einmal Ziege  :totlach: . Das war in Nikiti, im am besten bewerteten Lokal, wo nur die Einheimischen speisen. Schade ums Tier. Mir wurde fast schlecht  :kotz:, weil ich keine Knochen auf dem Teller mag und die Präsentation unappetitlich war. In der Karte stand Ziege in Tomatensauce. Ich fragte sogar, wo denn die Tomaten sind. Vielleicht seht ihr sie. Hier das Beweisbild:



Der Witz ist, dass das Essen hochpreisig war. Ich finde das unverschämt und eine Abzocke. Wahrscheinlich gibt es Speisekarten mit unterschiedlichen Preisen für die Einheimischen und die doofen Touris.

Der Tag mit eigenem Boot war auch eine super Idee (da würde ich gar nicht drauf kommen).

Alleine kann man so ein Boot nicht mieten. Es ist schon etwas tricky mit dem Motor und der Kapitän sieht nach vorne nicht viel. Deshalb war es gut, dass ich den Ausguck und den Anker betreute.

Die Schraube ist nicht mitversichert und sollte deshalb nicht vorzeitig ins Wasser gelassen werden. Sie kann durch Felsen (unterm Sand) beschädigt werden.

In Kreta hatten wir super leckeres Essen soweit ich mich erinnere

Da hast du Glück gehabt :thumb:. Ich las kürzlich in einem Kreta-Reisebericht, dass dort die Pommes genauso labbrig waren und das Essen auch nicht der Burner.

Wir sind keine Gourmets, aber meine solide und schmackhafte Hausmannskost gewöhnt. Aber so was wie oben auf dem Bild würde ich nie auf den Tisch stellen.

Ich hoffe, es war wenigstens warm genug für die unfreiwillige Dusche an Bord.  8)

Nicht wirklich bei dem Fahrtwind :floet:. Ich war ohnehin nur zum Fotografieren draußen, da das Schiff voll besetzt war. Hatte mich gewundert, warum die linke vordere Ecke frei blieb  :gruebel: . Danach war es mir klar  :totlach:.

Es ist wirklich schade, dass einige der Klostergebäude so verfallen. Vielleicht sollten sie dochmal Frauen ranlassen ;)

Führe die Jungs doch nicht in Versuchung :cool2: .

Vom Genuss her hatten wir in Griechenland besseres Essen, doch viel Vielfalt haben wir auch nicht gesehen: Souflaki, Gyros (jeweils Schwein oder Hähnchen), Moussaka, Bifteki, Fisch und nur einmal gab es Lamm. Ist wahrscheinlich das, was die Touristen so futtern.

Nein, das ist das was die Touristen futtern müssen. Einen Imbiss mit Gyros haben wir nur einmal in Siviri gesehen. Aber Gyros mit labbrigen Pommes  :verpiss: .
Liebe Grüße

Ilona

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Christina

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Re: In griechischer Mission – Meteora und Chalkidiki 2025
« Antwort #77 am: 06. Dezember 2025, 17:55:58 »
Das Ziegen Mahl sieht ja wirklich schlimm aus, mehr Knochen als Fleisch, da wäre ich auch nicht begeistert gewesen.


LG Christina

Susan

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Re: In griechischer Mission – Meteora und Chalkidiki 2025
« Antwort #78 am: 06. Dezember 2025, 19:18:29 »
Bei dem Ziegenmahl hätte ich gestreikt  :verpiss:
Liebe Grüße
Susan

Ilona

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Re: In griechischer Mission – Meteora und Chalkidiki 2025
« Antwort #79 am: 06. Dezember 2025, 19:22:04 »
Ja, mit so einem Knochenstück setzt ein guter Koch höchstens eine leckere Sauce an. Das landet aber bei keinem Gast auf dem Teller.

Da kommt man sich echt veräppelt vor.
Liebe Grüße

Ilona

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Paula

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Re: In griechischer Mission – Meteora und Chalkidiki 2025
« Antwort #80 am: 07. Dezember 2025, 09:29:40 »
Also uns hing das griechische Essen nach 3 Wochen auch zum Hals raus, das kann ich dir nachempfinden Ilona.
Die Bootsfahrt wäre nichts für mich, bei ganz ruhigem Wetter geht es ja, aber mit starkem Wind fühle ich mich an Bord schon nicht mehr wohl. Dass man einzelne Mönchsgebäude als Frau nicht betreten darf kann ich ja noch einsehen, aber dass man nicht mal am Strand vorbei fahren darf finde ich nicht akzeptabel, solche Gebiete meide ich. Sollen sie doch sehen wie sie ohne Frauen auskommen.mein Geld bekommen sie sicher nicht.
Viele Grüße Paula

Ilona

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Re: In griechischer Mission – Meteora und Chalkidiki 2025
« Antwort #81 am: 07. Dezember 2025, 10:05:40 »
Die Bootsfahrt wäre nichts für mich, bei ganz ruhigem Wetter geht es ja, aber mit starkem Wind fühle ich mich an Bord schon nicht mehr wohl.

Geschwankt hat das Schiff glücklicherweise nicht.

Dass man einzelne Mönchsgebäude als Frau nicht betreten darf kann ich ja noch einsehen, aber dass man nicht mal am Strand vorbei fahren darf finde ich nicht akzeptabel, solche Gebiete meide ich. Sollen sie doch sehen wie sie ohne Frauen auskommen. Mein Geld bekommen sie sicher nicht.

Mit 500 m Abstand darf man schon vorbeifahren. Ich fand es durchaus interessant, wie manche Klöster zu Edelherbergen wurden. Die sagen sich: Man muss das Eisen schmieden, so lange es heiß ist. Die Nachfrage ist anscheinend groß.

Man muss die Kuh melken, so lange sie Milch gibt, hätte in diesem Fall nicht gepasst  :totlach:.

Auf der Rückseite der Halbinsel gibt es weitere Klöster. Bestimmt gibt es auch Ordensgemeinschaften, die weiterhin zurückgezogen und in Bescheidenheit leben.
Liebe Grüße

Ilona

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Re: In griechischer Mission – Meteora und Chalkidiki 2025
« Antwort #82 am: 08. Dezember 2025, 14:30:53 »
Tag 9 – Petralona Cave und Rückreise

Noch ein letztes Frühstück im Ferienapartment und den Abwasch erledigt. Die Schlüssel legten wir auf die Arbeitsplatte, denn so früh war noch niemand vom Reinigungspersonal zu sehen. Wir hätten bis 11 Uhr auschecken können, doch auf dem Weg nach Thessaloniki hatten wir noch einen letzten Programmpunkt.

Der Rückflug startete erst gegen 15 Uhr und da konnten wir locker einen Abstecher zur Petralona Cave machen.

Unterhalb einer der bedeutendsten Tropfsteinhöhlen Europas befindet sich der kostenlose Parkplatz. Von dort aus fährt eine Bimmelbahn für 3 € hin und zurück zum Eingang.



Man könnte den Kilometer leicht bergauf zu Fuß gehen, doch wir wollten rechtzeitig am Flughafen sein. Hätten wir um 9:15 Uhr gewusst, dass es noch 15 Minuten dauert, bis der Lokführer einsteigt und die Höhle erst um 10 Uhr aufmacht, wären wir selbstverständlich gelaufen.

Die Hunde waren nicht an den Touristen interessiert und lagen mitten auf der Straße. Deshalb nennt man sie wohl Straßenhunde :zwinker:.



Hier die Aussicht vom Höhleneingang ins Tal. An dem Tag war es zum ersten Mal bewölkt.



Die Petralona Höhle ist eine der schönsten Tropfsteinhöhlen Griechenlands und auch unter dem Namen Kókkines Pétres, was Rote Steine bedeutet, bekannt. Ihr Gestein weist ein hohes Bauxitvorkommen auf.



In den kalkhaltigen Ablagerungen fand man eine große Menge fossiler Knochen, aber auch einen Schädel und Skelettteile von einem ca. 25 – 35 Jahre alten weiblichen Homo Heidelbergensis, also der Vorfahrin des Neandertalers.



Das ist interessant, denn 1907 wurde 30 km von uns entfernt (also vor den Toren Heidelbergs) solch ein Unterkiefer gefunden. Unsere Vorfahren waren also auch schon reiselustig :thumb:.

Pünktlich um 10 Uhr durften wir die Höhle mit einem gelangweilten Guide betreten, der seinen Text abspulte. Nach der Belehrung, dass Stalagmiten unten sind, die -titen von oben herabhängen und das Anfassen verboten ist, durften wir den Rundweg allein gehen.















Nach 20 Minuten waren wir wieder beim Guide und verabschiedeten uns. Die Besichtigung der Tropfsteinhöhle war ein schöner Abschluss der Reise.

Die Bimmelbahn kam 10 Minuten später angefahren. Mittlerweile war auch der Parkplatz voll.

Gegen 11:30 Uhr trafen wir bei 4Rent ein und gaben eine staubige Kim mit 1391 km mehr auf dem Hodometer ab. Der Shuttlebus brachte uns das kurze Stück zum Flughafen. Nach dem Check-in und der Sicherheitskontrolle hatten wir noch jede Menge Zeit. Zum Mittagessen genehmigten wir uns beim Burger König ein Chicken-Burger-Menü mit richtig krossen Pommes :sabber:.

Halbliterflaschen mit stillem Wasser kosteten übrigens nur 60 Cent im Flughafen. Wasser ist in Griechenland überall günstig. Obwohl der Flughafen sehr modern ist, musste auch hier das WC-Papier im Mülleimer entsorgt werden.

Der A320 startete pünktlich kurz nach 15 Uhr.



Jassu (Tschüß) Griechenland :adieu:.



Es gab wieder einen Snack samt Baklava und einem kleinen Becher Cola. Der Snack war diesmal ein Omelett im Teig. Normalerweise fotografiere ich kein angebissenes Essen, doch so sah das Innenfutter aus.



Nach einem ruhigen Flug landeten wir um 19 Uhr bei 15°C im bewölkten Frankfurt. Das Gepäck ließ auf sich warten und der Shuttlebus zum Parkhaus noch länger. Nach 40 Minuten Wartezeit rief ich bei Parkobello an. Die wussten nicht, wo der Bus samt Fahrer steckt. Wir sollten uns ein Taxi nehmen und die Quittung einreichen. Die anderen Wartenden folgten uns zum Taxistand.

Ein freundlicher Herr in unserem Schlepptau meinte, dass wir mit ihm ein Taxi teilen können. Wir wollten die Hälfte des Fahrpreises übernehmen, doch er lehnte ab, weil er geschäftlich unterwegs war und die Kosten seine Firma übernahm. Das war richtig lieb von ihm.

Zurück am Parkhaus trudelte nach 10 Minuten der Bus ein. Der Fahrer machte auf "nix verstehen", als ihn ein paar Leute fragten, wo er denn gewesen sei.

Nach einer guten Stunde Fahrt trafen wir zu Hause ein. 

Ein Fazit folgt die Tage noch.

Übernachtung: Zu Hause

Liebe Grüße

Ilona

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Re: In griechischer Mission – Meteora und Chalkidiki 2025
« Antwort #83 am: 08. Dezember 2025, 14:46:12 »
Die Höhle war ja noch ein schöner Abschluss des Urlaubs!  Die "Führung" war vielleicht etwas kurz, aber eigentlich braucht man ja kaum mehr Informationen. 
Liebe Grüße
Susan

Ilona

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Re: In griechischer Mission – Meteora und Chalkidiki 2025
« Antwort #84 am: 08. Dezember 2025, 14:52:55 »
Die Höhle war ja noch ein schöner Abschluss des Urlaubs!

Auf jeden Fall. 

Die "Führung" war vielleicht etwas kurz, aber eigentlich braucht man ja kaum mehr Informationen.

Besser so, als ewig auf die Nachzügler warten. Man konnte sich zudem nicht verlaufen.
Liebe Grüße

Ilona

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Christina

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Re: In griechischer Mission – Meteora und Chalkidiki 2025
« Antwort #85 am: 08. Dezember 2025, 18:03:04 »
Interessante Höhle, die rote Farbe ist ja eher außergewöhnlich für Tropfsteinhöhlen. Ich wäre wegen der Hunde mit der Bimmelbahn gefahren, da hätte ich mich zu Fuß nicht vorbeigetraut :verlegen:.

Da war der Burger King das kulinarische Highlight des Urlaubs ;D

Seid ihr Economy geflogen? Dann wäre Aegaen eine der wenigen, die noch etwas zu essen anbieten auf einer Kurzstrecke.


LG Christina

Paula

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Re: In griechischer Mission – Meteora und Chalkidiki 2025
« Antwort #86 am: 09. Dezember 2025, 13:48:45 »
Da war der Burger King das kulinarische Highlight des Urlaubs ;D


das wollte ich auch gerade anmerken   :totlach: aber genauso habe ich es auch in Erinnerung!
Die Höhle ist wirklich toll, ich mag Höhlen aller Art und jede ist in einem Detail irgendwie anders, hier ist es die Farbe: rote Tropfsteine habe ich noch nie gesehen.
Viele Grüße Paula

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Re: In griechischer Mission – Meteora und Chalkidiki 2025
« Antwort #87 am: 09. Dezember 2025, 15:51:49 »
Interessante Höhle, die rote Farbe ist ja eher außergewöhnlich für Tropfsteinhöhlen.

Klein, aber fein. Wobei die Cave eigentlich insgesamt riesig ist. Nur der begehbare Bereich ist schnell erkundet.

Ich wäre wegen der Hunde mit der Bimmelbahn gefahren, da hätte ich mich zu Fuß nicht vorbeigetraut :verlegen:.

Die waren harmlos.

Da war der Burger King das kulinarische Highlight des Urlaubs ;D

Wie so oft merkt man sich meistens nur das Negative :cool2: .

Der aufmerksame Leser erinnert sich vielleicht noch an das Restaurant Blue Tomato auf Kassandra. Die verstehen ihr Handwerk. Das Essen war ausgezeichnet und beide Fischgerichte somit das Highlight.



Seid ihr Economy geflogen? Dann wäre Aegaen eine der wenigen, die noch etwas zu essen anbieten auf einer Kurzstrecke.

Klar war das Economy, denn sonst hätten wir in die Lounge gedurft und wären nicht bei Burger King gelandet :zwinker:.

Die Aegan hat einen positiven Eindruck hinterlassen. Auch wenn beide Snacks nicht geschmeckt haben, wurden immerhin welche angeboten :thumb:.

das wollte ich auch gerade anmerken   :totlach: aber genauso habe ich es auch in Erinnerung!

Das einzige Gourmetessen ging bei euch tatsächlich unter. Burger King war nur das Essenshighlight vom letzten Reisetag  ;D.

Die Höhle ist wirklich toll, ich mag Höhlen aller Art und jede ist in einem Detail irgendwie anders, hier ist es die Farbe: rote Tropfsteine habe ich noch nie gesehen.

Man kennt eher die hellen Tropfsteine. Der Besuch hat sich auf jeden Fall gelohnt.
Liebe Grüße

Ilona

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Christina

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Re: In griechischer Mission – Meteora und Chalkidiki 2025
« Antwort #88 am: 09. Dezember 2025, 18:23:43 »

Der aufmerksame Leser erinnert sich vielleicht noch an das Restaurant Blue Tomato auf Kassandra. Die verstehen ihr Handwerk. Das Essen war ausgezeichnet und beide Fischgerichte somit das Highlight.


Dieses Essen hatte ich tatsächlich schon wieder vergessen, obwohl du es ja sogar etwas später nochmal erwähnt hattest :verlegen:


LG Christina

Silv

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Re: In griechischer Mission – Meteora und Chalkidiki 2025
« Antwort #89 am: 10. Dezember 2025, 13:42:30 »
Ich habe mir ja mal vor langer Zeit eine Eselsbrücke gebaut wegen der Stalagmiten und Stalagtiten: die Stalakti(t)ten hängen...  :verlegen:

Und auch wenn das Omelett im Teig  bestimmt ein paar Kalorien und Fett zuviel hat, könnte ich das jetzt gerade verdrücken.  ^-^
Liebe Grüße
Silvia