Autor Thema: Hola Baja and Hello California 2013  (Gelesen 138866 mal)

Shadra

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Re: Hola Baja and Hello California 2013
« Antwort #60 am: 22. Juli 2013, 09:48:31 »
Welche Reling ;D, die Nußschalen waren zu klein, um eine Reling zu haben  :frech:.
Naaa klasse ...   :o

ach du meine Fesse 25 Meter hohe Wellen? :verpiss: Nie im Leben hätte ich das gewagt!!! Nie und nimmer!!! Ich bewundere deinen Mut...  :respekt:

Ich will den Mut dieser Aktion ja nicht schmälern ... aber 25 Minuten - nicht Meter  ;) :
Zitat
Also 25 Minuten hoher Wellengang. Mir wurde immer mulmiger, [...]
Schöne Grüße
Nele

Manche Menschen schwimmen mit dem Strom. Andere schwimmen gegen den Strom. Und ich steh hier mitten im Wald und find den blöden Fluss nicht!

Paula

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Re: Hola Baja and Hello California 2013
« Antwort #61 am: 22. Juli 2013, 12:19:21 »
ach du meine Fesse 25 Meter hohe Wellen? :verpiss: Nie im Leben hätte ich das gewagt!!! Nie und nimmer!!! Ich bewundere deinen Mut...  :respekt:

Ich will den Mut dieser Aktion ja nicht schmälern ... aber 25 Minuten - nicht Meter  ;) :
Zitat
Also 25 Minuten hoher Wellengang. Mir wurde immer mulmiger, [...]

das Wochenende war wohl doch anstrengender als ich dachte  ;) vor dem dritten Kaffee sollte ich keine Antworten schreiben  :) aber auch 25 Minuten hoher Wellengang hätten mich abgehalten, so was hatte ich dieses Jahr mit Mistral im Mittelmeer (und das war wahrscheinlich noch kein wirklich hoher Seegang), ne ne das ist nix für mich...
Viele Grüße Paula

Ilona

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Re: Hola Baja and Hello California 2013
« Antwort #62 am: 22. Juli 2013, 13:11:24 »
ach du meine Fesse 25 Meter hohe Wellen? :verpiss: Nie im Leben hätte ich das gewagt!!! Nie und nimmer!!! Ich bewundere deinen Mut...  :respekt:
Ach was  :totlach: - gefühlte vielleicht  :toothy9:. Aber 25 Minuten können sehr lange sein ...  :floet:.

Liebe Grüße

Ilona

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Ilona

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Re: Hola Baja and Hello California 2013
« Antwort #63 am: 22. Juli 2013, 13:44:30 »
10.03.13 - Von Puerto San Carlos nach La Paz


Nachdem ich in der Nacht von Alpträumen gepeinigt immer wieder erwachte, war ich froh, als um 5:30 Uhr der Wecker klingelte.

Der Wind hatte nicht nachgelassen und es war mit 10°C der kälteste Morgen. Wir zogen uns T-Shirt, Fleecejacke und Softshelljacke drüber und leider hatten wir keine langen Unterhosen dabei.

Frühstück wurde im Innenhof des Hotels mit Durchzug serviert. Wer auf See geht, sollte anständig gefrühstückt haben, doch die Auswahl war sehr mexikanisch und ich zu aufgeregt.

Wir ließen uns ein Sandwich mit Rührei und Schinken einpacken und nahmen es mit.

Enrique war pünktlich um 7 Uhr am Hotel und wir folgten seinem klapprigen Golf bis zur Anlegestelle.

Er machte seine Nussschale klar
 


und nahm zwei weitere Hotelgäste mit.

Wir bekamen Daniel und seine Daniela zugeteilt.



Ich stieg schlotternd ins Boot und das nicht nur, weil es so kalt war. Die Fahrt in der Bucht war noch ganz erträglich, doch dann kam die schaukelige Überfahrt durch den Canal. Ich konnte da wirklich keine Bilder machen, denn festhalten und gleichzeitig fotografieren geht irgendwie nicht . Erst bei den Dünen wurde die See etwas ruhiger .



Sogleich kam ein weiterer Passagier an Bord



und ich bekam so langsam wieder Farbe ins Gesicht.



Enrique drosselte den Motor und fragte die Fischer, ob sie schon Wale gesichtet hätten.



Sie verneinten, denn bei den Wellen ist es sehr schwer, den Blas des Wales zu erkennen. So tuckerten wir eine Stunde langsam durch die Magdalena Bay und Daniel schrie auch immer wieder, wenn ein Wal Luft holen musste, doch es war zu weit weg  :(. Nur einmal ist mir ein Schnappschuss gelungen - da sieht man links neben dem Boot eine Fontäne (und nein, ich habe zu diesem Zeitpunkt mein Sandwich nicht ins Meer geworfen ;D ) .



Die neugierigen Grauwale kommen bei glatter See bis ans Boot und ich hatte mir das soooo sehr gewünscht. 

Leider ist das Video nicht von mir - dieses Glück hatten wir nicht  :heul:.



Nach 1,5 Stunden waren wir mehr als durchgefroren und die Chance, dass ein Grauwal mit Baby zum Boot kommt, war sehr gering. Daher beschlossen wir, zurück zu fahren. Auch Enrique schien kein Glück zu haben.



Nun gab Daniel Gas und das Boot bretterte über die Wellen und klatschte immer wieder heftig auf. Ich hatte nach Minuten das Gefühl, die Bandscheiben sind nacheinander über Bord gegangen, das Gesicht war vom kalten Fahrtwind geliftet und die Hände festgefroren. Aber Spaß hat der Ritt gemacht und seefest sind wir auch  :happy2:.

Nachdem die Schwimmweste ausgezogen und Daniel bezahlt war (umgerechnet 150 €), futterten wir im warmen Auto noch schnell die Eier-Sandwiches und fuhren die öde Strecke 4 Stunden bis La Paz zurück.



Man muss immer wieder auf die Bumps (ca. 20 cm hohe Beton-/Asphaltschwellen) achten,



die manchmal nicht rechtzeitig angekündigt werden  :floet: .
 
Auf der Fernstraße verkehren die Angeles Verde, die grünen Verkehrsengel Mexikos,
 


die ständig patroullieren, um unentgeltlich bei einer Panne zu helfen.

Ein paar Scherzkekse haben den Toro's Männeken auf oder unter gesprüht.



Und irgendwie im Nirgendwo an einer der seltenen Parkbuchten eine dieser Gedenkstätten.



In La Paz begann wieder die Suche nach der Unterkunft. Ich hatte glücklicherweise für die 2. Übernachtung ein B & B gewählt. Nachdem wir, aufgrund der Einbahnstraßen,  eine Ehrenrunde um das "Casa Verde Inn" gedreht hatten, konnten wir wenigstens gleich einchecken.

Das Casa Verde Inn gehört Roberto, einem italienischen Auswanderer. Er hat seine drei Gästezimmer detailverliebt eingerichtet.



Vor dem Zimmer ein kleiner Pool, na ja eher ein Tauchbecken  :zwinker: .



Es zog uns nochmals zum Balandra Beach (diesmal mit etwas mehr Wasser)  :toothy9: .





Als Restaurant wurde uns mehrfach Bismark Cito am Malecon empfohlen und da kehrten wir auf dem Rückweg vom Balandra Beach ein. Das Restaurant war gut besucht, der Fisch zwar gut, doch den Kartoffelsalat mit Mayonnaise hätte ich dazu eigentlich nicht erwartet gebraucht.

So ging ein langer Tag vorüber und in dem wohlduftenden Bett konnten wir endlich mal wieder gut schlafen  :bett: .

Übernachtung: Casa Verde Inn B & B, La Paz

Bewertung: super sauberes B & B
Liebe Grüße

Ilona

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Horst

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Re: Hola Baja and Hello California 2013
« Antwort #64 am: 22. Juli 2013, 13:53:43 »
Hi Ilona,

Walsafaris sind halt immer Glückssache - aber ich denke gerade für Dich war es so oder so ein großes Erlebnis.  :)

Da unten im Süden der Baja - geht da noch was mit Englisch oder kann man sich da ausschließlich mit Spanisch durchschlagen ?
Ich bin mit dem, was Du sagst, nicht einverstanden, aber ich werde bis zum Tod Dein Recht verteidigen, es zu sagen. Voltaire.

Silv

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Re: Hola Baja and Hello California 2013
« Antwort #65 am: 22. Juli 2013, 14:16:21 »
(und nein, ich habe zu diesem Zeitpunkt mein Sandwich nicht ins Meer geworfen ;D ) .

das wäre auch ganz schön weit geflogen... :zwinker:
Liebe Grüße
Silvia

Paula

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Re: Hola Baja and Hello California 2013
« Antwort #66 am: 22. Juli 2013, 14:35:09 »
in diese Schaluppe hätte ich mich niemals reingesetzt, die hat ja weder richtige Wände noch ein Dach, da kann man ja rausfallen o Schreck oh Graus  :o

aber dir hätte ich die Walsichtung natürlich gegönnt! Habt ihr es denn später noch mal versucht? Vielleicht mit einem größeren Boot mit dem man weiter rausfahren kann?
Viele Grüße Paula

Ilona

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Re: Hola Baja and Hello California 2013
« Antwort #67 am: 22. Juli 2013, 15:54:15 »
Da unten im Süden der Baja - geht da noch was mit Englisch oder kann man sich da ausschließlich mit Spanisch durchschlagen ?

In den Hotels wird schon englisch gesprochen und die 2 Capitanos konnten es auch, doch das war's dann auch schon ;D.

... das wäre auch ganz schön weit geflogen... :zwinker:

 :totlach:

in diese Schaluppe hätte ich mich niemals reingesetzt, die hat ja weder richtige Wände noch ein Dach, da kann man ja rausfallen o Schreck oh Graus  :o
aber dir hätte ich die Walsichtung natürlich gegönnt! Habt ihr es denn später noch mal versucht? Vielleicht mit einem größeren Boot mit dem man weiter rausfahren kann?

Frag nicht, wie ich mich am Sitz festgekrallt habe  :toothy9:.

Es gibt nur 3 Plätze auf der Welt, wo die Grauwale ihre Jungen zur Welt bringen und diese drei geschützten Buchten befinden sich alle an der Westküste der Baja. Dort ist das Wasser warm und maximal 10 m tief. Die Magdalena Bay ist die südlichste Bucht. Zu den anderen Buchten hätten wir noch viel weiter nördlich fahren müssen und dafür war keine Zeit.

Es werden nur die kleinen Nussschalen für die Walsichtungen genommen. Wahrscheinlich damit die Jungtiere nicht verletzt werden. Ganz im Süden werden zwar auch (sogar mit etwas größeren Booten) Waltouren angeboten, doch das sind dann andere Wale und die kann man nicht streicheln  :zwinker:. In ein paar Jahren werden wir vielleicht nochmals einen 2. Versuch wagen und auf eine ruhige See hoffen.

Liebe Grüße

Ilona

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Re: Hola Baja and Hello California 2013
« Antwort #68 am: 22. Juli 2013, 22:26:26 »
Wirklich schade, dass das nicht so geklappt hat ...
Schöne Grüße
Nele

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Ilona

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Re: Hola Baja and Hello California 2013
« Antwort #69 am: 23. Juli 2013, 08:00:00 »
Wirklich schade, dass das nicht so geklappt hat ...

Da war ich schon enttäuscht, doch ändern konnte man nichts  :weissnicht:. Es wäre auch zu schön gewesen.

Liebe Grüße

Ilona

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Re: Hola Baja and Hello California 2013
« Antwort #70 am: 23. Juli 2013, 13:27:38 »
11.03.13 - Von La Paz nach Todos Santos


Es war erstaunlich, dass man mitten in La Paz so eine ruhige Oase finden kann. Wir hatten sehr gut geschlafen und gingen um 8 Uhr nebenan in die Küche des Hausherrn.



Es war wieder alles liebevoll drapiert, doch es hätte ein bisschen mehr zum Essen sein dürfen  ;D.



Roberto fragte uns, wohin die Reise nun gehe und wir sagten "Todos Santos". Es stellte sich heraus, dass wir die nächste Reservierung bei seinem Landsmann Alberto vorgenommen hatten und wir sollten unbedingt zum Essen ins Café Santa-Fé gehen.

Mit diesen Informationen verabschiedeten wir uns von Roberto und fuhren erst einmal zum nächsten Supermarkt. Ich brauchte dringend Calcium Tabletten, da mich eine Sonnenallergie plagte. Natürlich kamen wir nach diesem üppigen  :zwinker: Frühstück nicht an diesen Törtchen vorbei.





Wir waren wieder positiv überrascht, was für eine leckere Vielfalt an Backwaren in Mexiko geboten wird. 6 Peso für so ein Törtchen sind übrigens 0,43 €.

Gegen 11 Uhr erreichten wir Todos Santos, doch wir irrten wieder mal durch die Seitenstraßen und konnten unsere Unterkunft nicht finden. In der Ortsmitte sah ich das Café Santa-Fé und ging kurzerhand rein. Ein Kellner konnte mir leider auch nicht helfen und rief seinen Chef, ebenfalls ein italienischer Auswanderer. Die Italian Connection hat prima funktioniert  :thumb:, denn er rief Alberto an und dieser machte sich auf den Weg, uns abzuholen.

Gut, dass Alberto vorausgefahren ist, denn die Dirtroad, die durch den Urwald zum Haus führt, hätten wir nicht so schnell gefunden. Alberto ist ebenfalls ein italienischer Auswanderer, der dort neben seinem Haus noch drei weitere zum Vermieten gebaut hat.

Dieses Haus stand uns zur Verfügung:



Der Wohn- und Essbereich



mit Küchenzeile.



Eines der zwei Schlafzimmer mit angrenzendem Bad



und die große Dachterrasse.



Hier konnte man es aushalten und zum Meer waren es nur 400 m.



Es erwartete uns ein menschenleerer Strand soweit das Auge reicht.



Das Baden ist allerdings im Pazifik verboten, da die Brandung und Unterströmungen zu stark sind.



Nach einem Strandspaziergang machten wir uns auf, um Todos Santos zu erkunden.

Nicht nur wir parkten in der Ortsmitte.



Als erstes gingen wir die paar Schritte zum Hotel California.





Das Hotel California ist ein begehrtes Fotomotiv in dem Künstlerort, denn man brachte es mit dem gleichnamigen Hit der Eagles in Verbindung.

Der Legende nach, wäre Don Henley, der Frontmann der Eagles, bei einem Besuch inspiriert worden. Er bestritt dies aber, denn der Song



sollte nur eine Metapher gegen Drogenkonsum sein. Das war der Hotelbesitzerin aber gar nicht recht. So behauptete sie, dass auf jeden Fall eines der Bandmitglieder im Hotel übernachtet habe. Allerdings waren die Eagles zum damaligen Zeitpunkt niemals dort.


In die Mission de Santa Rosa de Todos Santos sind wir auch kurz rein.



Alberto empfahl uns noch einen Besuch des Playa Las Palmas. Der liegt 6 km außerhalb und die Zufahrt ist nicht leicht zu finden. Doch das waren wir schon gewöhnt  :toothy9:.

Die Zufahrt ging anfangs,



doch dann musste Heiko oft in Schräglage manövrieren, um die tiefen Rinnen und Löchern zu umfahren.

Auf einmal wurde die Vegetation üppig und am Strand der Palmen waren sogar Wildpferde.



Hier waren erstaunlich viele Leute unterwegs   :gruebel: .



Man sieht, was ein bisschen Wasser ausmacht, damit die Pflanzen sprießen können. Palmen neben Cardón-Kakteen, der Baja-typischen Kaktusart, die über 19 Meter hoch und 200 Jahre alt werden kann.
 


Es war selbstverständlich, dass wir zum Abendessen ins Santa-Fé gegangen sind und wir wurden nicht enttäuscht. Das war feinste italienische Küche! Wir hatten gegrillten Red Snapper und ein Pizzabrot als Vorspeise, das seinesgleichen über dem Ozean sucht. Einfach nur lecker und dafür bezahlt man gerne etwas mehr.

Für den Sonnenuntergang waren wir leider schon etwas zu spät,



doch danach den Sternenhimmel von der Dachterrasse zu beobachten, glich einem Besuch in einem Planetarium.

Als ich im Schlafzimmer das Licht einschaltete, huschte ein Gecko über die Wand  :schreck: und versteckte sich hinter der Klimaanlage. Ich weiß nicht, wer sich mehr erschrocken hatte. Wahrscheinlich der Gecko  :zwinker:, da ich ziemlich kreischte.

So teilten wir uns zu dritt das Zimmer. Der Gecko sollte dafür sorgen, dass wir von Stechmücken verschont bleiben.
 
Das Ferienhaus war echt toll   :beifall:, doch die Matratzen bretthart.

Übernachtung: Sole Caliente, Todos Santos

Bewertung: traumhaft gelegenes Ferienhaus mit Haustierchen  :floet:
Liebe Grüße

Ilona

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Horst

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Re: Hola Baja and Hello California 2013
« Antwort #71 am: 23. Juli 2013, 14:01:41 »

Erinnert fast an die Zufahrt bei der Oak Alley Plantage - nur die Bäume sehen anders aus.  ;)
Ich bin mit dem, was Du sagst, nicht einverstanden, aber ich werde bis zum Tod Dein Recht verteidigen, es zu sagen. Voltaire.

Andrea

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Re: Hola Baja and Hello California 2013
« Antwort #72 am: 23. Juli 2013, 14:29:48 »
Wenn man mal richtig relaxen will, dann dort! Schöne ruhige Strandspaziergänge, chillen auf der Terrasse... Daher ist es gut, dass da nicht jeder Hans und Kunz vorbei fahren kann, sondern danach suchen muss!
Liebe Grüße, Andrea



www.antiwalks.eumerika.de

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Re: Hola Baja and Hello California 2013
« Antwort #73 am: 23. Juli 2013, 15:54:55 »
Erinnert fast an die Zufahrt bei der Oak Alley Plantage - nur die Bäume sehen anders aus.  ;)

Also die Oak Alley Plantage ist mir unbekannt  :weissnicht:. Wo befindet die sich - kläre mich mal bitte auf  :sabber:.

Wenn man mal richtig relaxen will, dann dort! Schöne ruhige Strandspaziergänge, chillen auf der Terrasse... Daher ist es gut, dass da nicht jeder Hans und Kunz vorbei fahren kann, sondern danach suchen muss!

Wenn man mal absolute Ruhe braucht, dann ist man dort richtig  :thumb:.
Liebe Grüße

Ilona

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Horst

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Re: Hola Baja and Hello California 2013
« Antwort #74 am: 23. Juli 2013, 16:19:46 »
Erinnert fast an die Zufahrt bei der Oak Alley Plantage - nur die Bäume sehen anders aus.  ;)

Also die Oak Alley Plantage ist mir unbekannt  :weissnicht:. Wo befindet die sich - kläre mich mal bitte auf  :sabber:.
Die Oak Alley Plantage ist so ziemlich die berühmteste Plantage im US-Süden in Louisiana.  :)
Ich bin mit dem, was Du sagst, nicht einverstanden, aber ich werde bis zum Tod Dein Recht verteidigen, es zu sagen. Voltaire.