Autor Thema: Hola Baja and Hello California 2013  (Gelesen 138836 mal)

Ilona

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Re: Hola Baja and Hello California 2013
« Antwort #75 am: 24. Juli 2013, 07:59:12 »
 :danke: für die Info, Horst. In den Südstaaten kenne ich mich gar nicht aus, deshalb war mir die Plantage auch kein Begriff.
Liebe Grüße

Ilona

"Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat" (Erich Kästner)


Horst

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Re: Hola Baja and Hello California 2013
« Antwort #76 am: 24. Juli 2013, 09:59:33 »
:danke: für die Info, Horst.
Gerne  :)

Zitat
In den Südstaaten kenne ich mich gar nicht aus, deshalb war mir die Plantage auch kein Begriff.
Kann ja noch kommen.  ;)
Ich bin mit dem, was Du sagst, nicht einverstanden, aber ich werde bis zum Tod Dein Recht verteidigen, es zu sagen. Voltaire.

Ilona

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Re: Hola Baja and Hello California 2013
« Antwort #77 am: 24. Juli 2013, 13:41:54 »
12.03.13 - Von Todos Santos nach San José del Cabo


Pünktlich um 7 Uhr kam vom Gecko der Weckruf "tschiek, tschiek"  :toothy9:. Echt toll   :thumb:, wie Alberto den dressiert hat  :zwinker:.

Wir packten alles zusammen und da wir Alberto nicht wecken wollten, fuhren wir schnell vom Hof (bezahlt hatten wir natürlich schon am Vortag).

Frühstück war nirgends zu bekommen, da alle Lokalitäten erst um 9:30 Uhr öffnen. Erst in Cabo San Lucas wurden wir in einer Mall fündig.

Das obligatorische Omelett mit Shrimps  :floet:.
 


hat übrigens besser geschmeckt, als es aussah  ;D.
 
Mit vollem Bauch erkundeten wir den Yachthafen.



Und dann sahen wir diese Yacht mit Hubschrauber. Und der dazugehörige Hubschrauber ist ein Eurocopter EC 130 B4. Der alleine kostet schon über 3 Mio USD.



Die ATTESSA stand schon seit Monaten in Cabo und gehört Dennis Washington, einem Milliardär aus Spokane, WA, der sein Vermögen mit dem Straßenbau machte.

Wir wurden alle paar Meter angesprochen, ob wir nicht eine Bootstour machen wollen. Schließlich ließen wir uns zu einer Glasbodenboot-Tour für 12 $ pro Person überreden.



Von den Einnahmen musste der Kapitän erst mal seine Nussschale auftanken. Dann schipperten wir am Pelikanfels vorbei



und weil der Glasboden so trübe war  :floet:, war es sinnvoller, die Fische direkt einzufangen abzulichten.
 


Wir kamen am Lover's Beach vorbei



und die Legende besagt, welches Paar zu zweit in diese Höhle geht ...



ist neun Monate später zu dritt  . Dabei schaute mich der alte Capitán grinsend an  :gruebel: , doch ich lehnte mit "muchas gracias" dankend ab  :verpiss:.

Und da war er nun: EL ARCO, der imposante Arch, für den ich mich nochmals in eine Nussschale setzte.



Die südlichste Spitze der Baja hatte sich ein Seelöwe reserviert.



Hier "heiraten" der Pazifik und der Golf von Kalifornien,



deshalb befindet sich auf der Pazifikseite auch der Divorce Beach.



Der Ausflug dauerte 45 Minuten und war ganz spaßig.

Auf so einen Massen-Schnorchelausflug hatten wir keine Lust,



deshalb fuhren wir nach San José del Cabo weiter und wollten den letzten Mexikotag ruhig ausklingen lassen.

Wir waren um 14:30 Uhr im Hotel, aber das Zimmer war noch nicht fertig. Dennoch erhielten wir ein rotes Bändchen ums Handgelenk und durften die Zeit an der Poolbar überbrücken .

Wir bestellten uns aber zuerst Fisch Tacos, damit der Tequila Sunrise auch eine Grundlage hatte  :zwinker:.

Ich habe es tatsächlich geschafft, 10 Minuten auf einem Liegestuhl zu verbringen  , doch dann wollte ich unbedingt noch den



erkunden, ein Vogelschutzgebiet in der Lagune.



Puuh , war das eine Arbeit, die Hühner auf die Stange zu setzen :zwinker:.



Ein langer Strandspaziergang rundete den Tag noch ab.



Zurück im Hotel Posada Real, 



wurde es Zeit, das All-Inclusive-Bändchen zu nutzen. Für das All-Inclusive-Paket hatte ich mich entschieden, da der Preisunterschied gegenüber Übernachtung mit Frühstück nicht groß war. Abendessen und Frühstück gab's vom Büffet und sämtliche Getränke waren eingeschlossen.

Übernachtung: Hotel Posada Real, San José del Cabo

Bewertung: Ruhiges Mittelklassehotel (ehemaliges Best Western) direkt am Strand
Liebe Grüße

Ilona

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Shadra

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Re: Hola Baja and Hello California 2013
« Antwort #78 am: 24. Juli 2013, 13:58:00 »
Auf so einen Massen-Schnorchelausflug hatten wir keine Lust,


 :schreck:
Und wahrscheinlich bei Strafe verboten, die Schwimmwesten abzulegen um mal ein Stück zu tauchen ...  :evil:
Schöne Grüße
Nele

Manche Menschen schwimmen mit dem Strom. Andere schwimmen gegen den Strom. Und ich steh hier mitten im Wald und find den blöden Fluss nicht!

S@bine

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Re: Hola Baja and Hello California 2013
« Antwort #79 am: 24. Juli 2013, 16:30:11 »
Buenos Dias, Ilona!

Ein sehr interessanter Bericht, den ich schon seit ein paar Tagen mitlese. Mich hat die Baja auch schon seit längerem interessiert, hauptsächlich eigentlich wegen der Walbeobachtungsmöglichkeiten. Schade, dass ihr damit dann doch eher Pech hattet, denn Wale ganz nah zu sehen, ist ein unvergessliches Erlebnis.

Ich freue mich auf die Fortsetzung.

Muchos Saludos,
Sabine

Horst

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Re: Hola Baja and Hello California 2013
« Antwort #80 am: 24. Juli 2013, 17:07:30 »



hat übrigens besser geschmeckt, als es aussah  ;D.

Die "braune Pampe" am Tellerrand sind das mashed Beans ?
Hmmm - die mag ich total gerne.  :)
Ich bin mit dem, was Du sagst, nicht einverstanden, aber ich werde bis zum Tod Dein Recht verteidigen, es zu sagen. Voltaire.

Ilona

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Re: Hola Baja and Hello California 2013
« Antwort #81 am: 24. Juli 2013, 17:11:17 »
Und wahrscheinlich bei Strafe verboten, die Schwimmwesten abzulegen um mal ein Stück zu tauchen ...  :evil:

Keine Ahnung, aber im Wasser wird es schon schwierig, die schwere Schwimmweste auszuziehen  :zwinker:.

Buenos Dias, Ilona!
Ein sehr interessanter Bericht, den ich schon seit ein paar Tagen mitlese. Mich hat die Baja auch schon seit längerem interessiert, hauptsächlich eigentlich wegen der Walbeobachtungsmöglichkeiten. Schade, dass ihr damit dann doch eher Pech hattet, denn Wale ganz nah zu sehen, ist ein unvergessliches Erlebnis.

 :welcome: Sabine im Forum und bei unserer Tour  :adieu:.

Gegen das Wetter ist man leider machtlos, doch vielleicht ist uns das Glück in ein paar Jahren hold und wir können die Grauwale aus nächster Nähe sehen.
Liebe Grüße

Ilona

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Ilona

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Re: Hola Baja and Hello California 2013
« Antwort #82 am: 24. Juli 2013, 17:15:08 »
Die "braune Pampe" am Tellerrand sind das mashed Beans ?
Hmmm - die mag ich total gerne.  :)

Ja, das war Bohnenpampe  ;D . Das war aber das einzige Mal in Mexiko, dass uns die serviert wurde. Das Restaurant war eine amerik. Ketten-Brewery und entsprechend war auch das Omelett amerikanisiert. Das orangefarbene war übrigens Karottensauce und die war auch lecker  :thumb:.
Liebe Grüße

Ilona

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Silv

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Re: Hola Baja and Hello California 2013
« Antwort #83 am: 25. Juli 2013, 12:58:48 »
Die südlichste Spitze der Baja hatte sich ein Seelöwe reserviert.



Wie ist der denn da hoch gekommen?  :o
Liebe Grüße
Silvia

Andrea

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Re: Hola Baja and Hello California 2013
« Antwort #84 am: 25. Juli 2013, 13:07:27 »
Hinten dran ist eine Rampe oder eine Leiter, die Ilona geschickt verschwinden lassen hat  :zwinker:
Liebe Grüße, Andrea



www.antiwalks.eumerika.de

Silv

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Re: Hola Baja and Hello California 2013
« Antwort #85 am: 25. Juli 2013, 13:09:16 »
Hinten dran ist eine Rampe oder eine Leiter, die Ilona geschickt verschwinden lassen hat  :zwinker:

 :totlach: :totlach:
Liebe Grüße
Silvia

Ilona

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Re: Hola Baja and Hello California 2013
« Antwort #86 am: 25. Juli 2013, 13:09:27 »
Wie ist der denn da hoch gekommen?  :o

Entweder er ist hauptberuflich im Zirkus  :zwinker: oder er liegt seit dem letzten Sturm dort  :toothy9:.

Tsss ... Andrea hat mich jetzt natürlich verraten - die Sache mit der Leiter  :totlach:.
Liebe Grüße

Ilona

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Ilona

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Re: Hola Baja and Hello California 2013
« Antwort #87 am: 25. Juli 2013, 13:17:55 »
13.03.13 - Von San José del Cabo nach San Diego


Wenn's am schönsten ist ... Die Woche war viel zu schnell vorüber   :( und schlussendlich bot dieses Hotel ein anständiges (open air) Frühstücksbüffet  :thumb: .



Ist schon eine feine Sache, wenn man nur das Bändchen am Handgelenk vorzeigen muss.
 
Da unser Flug erst am frühen Nachmittag ging, trödelten wir etwas. Auf dem Weg zum Flughafen holten wir uns noch eine Stulle bei Subway und fuhren die Expressroute bis zum Flughafen. Bei Europcar freute sich der Mitarbeiter über unsere Kühlbox, die restlichen Getränke und den halbvollen Tank  ::). Wir sind in der Woche 1247 km gefahren.

Der Check-in am Alaska Schalter ging flott, doch dieses Mal wollte mir die Mitarbeiterin zwei Sitze in der First Class für 100 $ Aufpreis andrehen. Bei dem kurzen Flug rentieren sich die breiten Ledersitze mit vielleicht einem alkoholischen Freigetränk wirklich nicht. Also lehnten wir ab. Dafür mussten wir aber 41 $ für die zwei Gepäckstücke bezahlen.

Die Reise kam günstiger als erwartet und ich hatte noch Pesos über. Die tauschte ich dann am Wechselschalter in US $. Leider war der Kurs nicht berauschend, doch in Deutschland hätte mir die Bank diese Devisen nicht mehr zurückgenommen.

Noch ein paar letzte Bilder von der Umgebung des Flughafens,





dann gingen wir auch gleich durch den Sicherheitsbereich zur Abflughalle. Hier gibt es viele Shops und auch fürs leibliche Wohl ist gesorgt.



Wenn wir das gewusst hätten, dann wären wir zuvor nicht beim Subway vorbei.
 
Als das Boarding begann, wurde Heiko schon wieder herausgepickt  :totlach:. Er musste an die Seite und wurde auf Sprengstoff untersucht.

Natürlich waren keine Sprengstoffrückstände an ihm, denn die Einzige, die gelegentlich explodiert , das bin ich  :zwinker:.

Also dann hasta luego Baja  :adieu:.   





Wir flogen über die zahlreichen unbewohnten Inseln im Golf von Kalifornien. Seufz ... Wie schön wäre das, diese Inseln mit der Superyacht Attessa zu erkunden , aber träum schön weiter Ilona .



Zeit für eine Zusammenfassung

Autofahren: Das ist anfangs gewöhnungsbedürftig, da es nur offiziell Regeln gibt. Ampeln sind eher selten und an der Kreuzung fährt normalerweise der zuerst, der zuerst eintrifft. Geblinkt wird eigentlich nur als Zeichen, dass überholt werden kann. Im Stadtverkehr ist volle Konzentration gefordert, doch außerhalb ist wenig Verkehr. Tiefe Schlaglöcher sind normal. Nur die Hauptstraßen sind asphaltiert, alle Nebenstraßen sind Dirtroads. Nicht nur Innerorts gibt es sog. Topes, das sind ca. 20 cm hohe Schwellen, die der Verkehrsberuhigung dienen.

Baden/Beaches: Die Pazifikseite eignet sich wegen starker Brandung und Unterströmungen nur zum Surfen und nicht zum Baden. Dagegen ist das Meer an der Ostküste ruhig.

Essen: Das Essen war immer sehr gut und verträglich. Montezuma hat sich nie gerächt. Mexiko ist auch ein Paradies an Backwaren.

Geld: Ich hatte in Deutschland Mexik. Pesos besorgt. Ich wollte keine Bankautomaten suchen müssen und auch die Kreditkarte nicht aus den Händen geben. Den Hotels war Bargeld auch lieber. In den Touristenzentren konnte man wahlweise auch mit US $ bezahlen.

Hotels: Waren überwiegend einfach und sauber, aber man muss sich schon darauf einstellen, dass nicht alles funktioniert oder auch ein paar "Tierchen" unterwegs sind.

Leute: Die Mexikaner sind sehr freundlich und hilfsbereit. Wir haben uns nie unsicher gefühlt. Genervt haben nur irgendwelche Verkäufer (Timesharing und Souvenirs).

Postämter/Briefmarken: Gibt es nur in größeren Orten/Städten und sind von 8 - 16 Uhr geöffnet.

Reisezeit: Hier eignen sich die Wintermonate von November - März, da dann die Temperaturen angenehm sind. Es hat seit 5 Jahren in den Küstenorten nicht mehr geregnet.

Tanken: Die Preise sind staatlich festgesetzt. Der Liter "Regular" kostete 10,83 P = 0,80 Cent. Das Tanken übernimmt der Tankwart. Bezahlt wird direkt beim Tankwart in bar.

Whale Watching: Grauwale sind in drei Buchten der Westküste von November - März anzutreffen. Sofern die See spiegelglatt ist, nähern sie sich den Booten.

Resümee: Nachdem wir anfangs kurz von den Eindrücken erschlagen waren, hat es uns in der Baja California Sur gut gefallen. Selbstverständlich ist die karge Wüstenlandschaft nicht mit Utah oder Arizona zu vergleichen.  Da wir eher Wanderurlaube bevorzugen, konnten wir wenigstens fast jeden Abend lange Strandspaziergänge machen. Die Leute sind sowas von herzlich, so dass wir in ein paar Jahren einen weiteren Besuch ( dann aber die Mitte der Baja) nicht ausschließen. Doch zuerst geht's wieder ins gelobte Land  :usa: .

Wir landeten nach zwei Stunden um 16 Uhr in San Diego. Die Immigration ging wieder recht flott, aber es dauerte 20 Minuten bis der Alamo Bus eintraf.

Bei Alamo gab es nur drei SUV's zur Auswahl. Nach Juan entschieden wir uns für John, einem weißen Jeep Patriot mit nur 1091 Meilen.

Dann fuhren wir zu unserem Hotel, dem

Übernachtung: Best Western Island Palms Hotel auf Shelter Island, San Diego

Bewertung: edle Einrichtung, ruhig gelegen, doch sehr hellhörig, Frühstück nur gegen Bezahlung im Hotel

Wir fuhren noch zu Albertsons einkaufen und gingen anschließend, nachdem wir uns in der Woche Baja mit dem Jahresvorrat an Jod eingedeckt hatten  :zwinker:, ein gutes Steak essen.
 
Später im Hotel nervte uns der Zimmernachbar  :hammer:. Er telefonierte so laut und immer wieder fiel das böse böse F**ck-Wort. An Schlaf war nicht zu denken, denn der war sehr mitteilsam und hörte mit dem Quasseln einfach nicht auf.

Ich hatte langsam die Fackxen dicke und klopfte erst mal an die Wand  :bang:. Das half nicht. Also raus, an seine Tür gehämmert und ihn gebeten leiser zu sein. Es hat funktioniert - meine charmante Art hat ihn davon überzeugt .
Liebe Grüße

Ilona

"Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat" (Erich Kästner)


Paula

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Re: Hola Baja and Hello California 2013
« Antwort #88 am: 25. Juli 2013, 13:32:19 »
Hallo Ilona,

die zahlreichen Backwaren wären für meine Linie der Tod, länger als 3 Tage darf ich mich da nicht aufhalten  ;)
am besten hat mir der Gecko im Zimmer gefallen, das hatten wir in Sri Lanka auch und fanden die total süß. Grauwale wären zwar auch nicht schlecht aber so große Tiere sind halt weniger süß  :) mit Pelikanen und Seelöwen hätte ich mich auch angefreundet.
Insgesamt sind mir aber Utah und Arizona  -glaub ich - lieber  O0
Viele Grüße Paula

Horst

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Re: Hola Baja and Hello California 2013
« Antwort #89 am: 25. Juli 2013, 14:11:32 »
An Mexiko gefallen mir vor allem die bunten Farben in den Orten und das mit den freundlichen Leuten da kann ich nur bestätigen - ganz anders als in den Border Towns.

Freue mich schon auf die Fortsetzung in Kalifornien.  :)
Ich bin mit dem, was Du sagst, nicht einverstanden, aber ich werde bis zum Tod Dein Recht verteidigen, es zu sagen. Voltaire.